Lernkartei M3 mc 03414

Karten	15
Lernende	13
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.02.2016 / 16.09.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/m3_03414_motivation_volition_emotion_handlung
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Wichtigen Komponenten einer Emotion:

subjektives Erleben

motorische Reaktionen

physiologische Änderungen

kognitive Auswirkungen

objektive Reaktionen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

subjektives Erleben

motorische Reaktionen

physiologische Änderungen

kognitive Auswirkungen

objektive Reaktionen

Emotion

es hat eine spezifische Erlebnisqualität

es ist objektbezogen

Gefühl, dass sich durch zwei Charakteristika auszeichnet

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

es hat eine spezifische Erlebnisqualität

es ist objektbezogen

Gefühl, dass sich durch zwei Charakteristika auszeichnet

Wie lautet die Arbeitsdefinition der Emotion?

Emotionen:zeitl.datierbare konkrete Episoden von Phänomenen, mit folgenden Merkmalen: aktuelle psych.Zustände von Personen, mit bestimmter Intensität, Dauer&Qualität, i.a.R.objektgerichtet&mit spezifischen Verhaltens-, Erlebens-&physiologischen Aspekt

Emotionen unterscheiden sich dabei von Stimmungen und Gefühlen durch ihre Objektbezogenheit, Dauer und Qualität. Eine Stimmung ist wesentlich länger, aber weniger intensiv als eine Emotion. Ein Gefühl nicht zwangsläufig objektbezogen.

Emotionen unterscheiden sich dabei von Stimmungen und Gefühlen durch ihre subjektive Bezogenheit, Dauer und Qualität. Eine Stimmung ist wesentlich länger, aber weniger intensiv als eine Emotion. Ein Gefühl nicht subjektbezogen.

Emotionen:zeitlich datierbare konkrete Episoden von Phänomenen, mit folgenden Merkmalen:aktuelle psych.Zustände von Personen, mit einer bestimmten Intensität, Dauer,Qualität, subjektgerichtet&mit Verhaltens-, Erlebens- und physiologischen Aspekt

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Emotionen:zeitl.datierbare konkrete Episoden von Phänomenen, mit folgenden Merkmalen: aktuelle psych.Zustände von Personen, mit bestimmter Intensität, Dauer&Qualität, i.a.R.objektgerichtet&mit spezifischen Verhaltens-, Erlebens-&physiologischen Aspekt

Emotionen unterscheiden sich dabei von Stimmungen und Gefühlen durch ihre Objektbezogenheit, Dauer und Qualität. Eine Stimmung ist wesentlich länger, aber weniger intensiv als eine Emotion. Ein Gefühl nicht zwangsläufig objektbezogen.

Emotionen unterscheiden sich dabei von Stimmungen und Gefühlen durch ihre subjektive Bezogenheit, Dauer und Qualität. Eine Stimmung ist wesentlich länger, aber weniger intensiv als eine Emotion. Ein Gefühl nicht subjektbezogen.

Emotionen:zeitlich datierbare konkrete Episoden von Phänomenen, mit folgenden Merkmalen:aktuelle psych.Zustände von Personen, mit einer bestimmten Intensität, Dauer,Qualität, subjektgerichtet&mit Verhaltens-, Erlebens- und physiologischen Aspekt

Welche Aussagen sind richtig?

Emotionen können in Gegensatzpaaren nach dem Gefühlserleben geordnet sein

Lazarus ordnete Emotionen bipolar an: Lust/Unlust, Erregung/Beruhigung, Spannung/ Entspannung

es gibt Theorien, die zwischen angeborenen (primären) und gelernten Emotionen unterscheiden

Wundt postulierte 15 Basisemotionen, Mowrer ging lediglich von zwei Basisempfindungen aus – Lust und Schmerz, aus welchen sich dann alle weiteren Emotionen bilden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Emotionen können in Gegensatzpaaren nach dem Gefühlserleben geordnet sein

Lazarus ordnete Emotionen bipolar an: Lust/Unlust, Erregung/Beruhigung, Spannung/ Entspannung

es gibt Theorien, die zwischen angeborenen (primären) und gelernten Emotionen unterscheiden

Wundt postulierte 15 Basisemotionen, Mowrer ging lediglich von zwei Basisempfindungen aus – Lust und Schmerz, aus welchen sich dann alle weiteren Emotionen bilden

Funktion von Emotionen

Kommunikationsmittel

angeregte Motivation mitteilen, ohne sie ausleben zu müssen

Verhaltensvorbereitung

Überlebensfunktion

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Kommunikationsmittel

angeregte Motivation mitteilen, ohne sie ausleben zu müssen

Verhaltensvorbereitung

Überlebensfunktion

Nach Scherer und Wallbott (1990) lassen sich vier kommunikative Funktionen des Emotionsausdrucks unterscheiden. welche gehören dazu?

Beziehungsanzeige und -änderung: die Anzeige des Beziehungsstatus dient dazu, langfristig die Gruppenstruktur zu formen und zu kontrollieren

Intentionalität

Soziale Repräsentation: unmittelbare, beinahe zwingende Informationsweitergabe, meist im Rahmen von Gefahr. Auch als „Stimmungsübertragung“ bezeichnet

Zustand

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Beziehungsanzeige und -änderung: die Anzeige des Beziehungsstatus dient dazu, langfristig die Gruppenstruktur zu formen und zu kontrollieren

Intentionalität

Soziale Repräsentation: unmittelbare, beinahe zwingende Informationsweitergabe, meist im Rahmen von Gefahr. Auch als „Stimmungsübertragung“ bezeichnet

Zustand

Nach Scherer und Wallbott (1990) lassen sich vier kommunikative Funktionen des Emotionsausdrucks unterscheiden. welche gehören dazu?

Intention: zeigt an, was ein Individuum zu tun beabsichtigt. Zusammen mit der Zustandsanzeige ergibt sich daraus ein möglicher Handlungs- imperativ, oder zumindest doch eine Informationsübermittlung, die das soziale Leben regeln.

Soziale Repräsentation: unmittelbare, beinahe zwingende Informationsweitergabe, meist im Rahmen von Gefahr. Auch als „Stimmungsübertragung“ bezeichnet,

Erkennung: Erkennung echter Emotionen gelingt oft, aber signifikant unterschiedlich zwischen verschiedenen Ländern und Emotionsarten

Unterscheidung: Unterscheidung zwischen echten und vorgespielten Emotionen gelingt im Alltag nicht über dem Zufallsniveau

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Intention: zeigt an, was ein Individuum zu tun beabsichtigt. Zusammen mit der Zustandsanzeige ergibt sich daraus ein möglicher Handlungs- imperativ, oder zumindest doch eine Informationsübermittlung, die das soziale Leben regeln.

Soziale Repräsentation: unmittelbare, beinahe zwingende Informationsweitergabe, meist im Rahmen von Gefahr. Auch als „Stimmungsübertragung“ bezeichnet,

Erkennung: Erkennung echter Emotionen gelingt oft, aber signifikant unterschiedlich zwischen verschiedenen Ländern und Emotionsarten

Unterscheidung: Unterscheidung zwischen echten und vorgespielten Emotionen gelingt im Alltag nicht über dem Zufallsniveau

Grundpostulat des Behaviorismus

Sichtbarkeit aller Vorgänge

Phylogenese der Differenzierung

Ausdifferenzierung des emotionalen Ausdrucks

Anzeige des Beziehungsstatus

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Sichtbarkeit aller Vorgänge

Phylogenese der Differenzierung

Ausdifferenzierung des emotionalen Ausdrucks

Anzeige des Beziehungsstatus

Was bedeutet TASS?

the action statistic sign

thwarted action state signalling

trade activity states sign

thorn action static signal

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

the action statistic sign

thwarted action state signalling

trade activity states sign

thorn action static signal

Ihnen ist gemein, dass sie Emotionen als zentrale Knotenpunkte im Wissens- und Erlebensnetzwerk begreifen:

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Netzwerktheorien

psychophysische Disposition welche das gesamte Erleben beeinflusst

Motiv

Welche Aussage ist richtig?

durch Emotionen können Motive ausgelöst, oder zumindest motivationale Impulse gesetzt werden

Motive werden durch organismus- und situationsabhängige Einflüsse bestimmt

Motive variieren inter- und intrapersonell stark, abhängig von ihrer Art

die beiden Motivationssysteme doch oft zu unterschiedlichen Handlungsweisen: Aufsuchverhalten beim aversiven Motivationssystem, Vermeidungsverhalten beim appetitiven

durch Emotionen können Motive ausgelöst, oder zumindest motivationale Impulse gesetzt werden

Motive werden durch organismus- und situationsabhängige Einflüsse bestimmt

Motive variieren inter- und intrapersonell stark, abhängig von ihrer Art

die beiden Motivationssysteme doch oft zu unterschiedlichen Handlungsweisen: Aufsuchverhalten beim aversiven Motivationssystem, Vermeidungsverhalten beim appetitiven

Welche Aussagen sind zutreffend?

multiplikative Verknüpfung sagt aus, dass sowohl ein Mindestmaß an Trieb als auch Gewohnheit vorhanden sein muss, um Verhalten zu initiieren

Umweltobjekte erhalten ihren motivationalen Wert durch Faktoren innerhalb der Person, wie z.B. Bedürfnisse und unerledigte Ziele nennt Lewin Valenz

multiplikative Verknüpfung sagt aus, dass sowohl ein Mindestmaß an Trieb als auch Gewohnheit vorhanden sein muss, um Verhalten zu initiieren

Umweltobjekte erhalten ihren motivationalen Wert durch Faktoren innerhalb der Person, wie z.B. Bedürfnisse und unerledigte Ziele nennt Lewin Valenz

Umweltobjekte erhalten ihren motivationalen Wert durch Faktoren innerhalb der Person, wie z.B. Bedürfnisse und unerledigte Ziele. Diesen Wert nennt Lewin:

Valenz

M3 mc 03414

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