LWSU-13100 - BWL - Kap. 1

1. lokal (Bäcker)
2. regional (Bäckerei Steiner)
3. national (Coop)
4. international (nur Export ins Ausland)
5. multinational; (Keine Grenzen bezüglich Leistungserstellung und Leistungsverwertung; Geberit)

1. Arbeitsbezogene

• Zahl der Arbeitskräfte
• Kosten der Arbeitskräfte
• Qualifikation der Arbeitskräfte

1. Materialbezogene

• Transportkosten
• Zuliefersicherheit
• Art des Produktes

1. Absatzbezogene

• z.B. Kundennähe oder Konkurrenz

1. verkehrsbezogene
2. immobilienbezogene
3. umweltbezogene
4. abgabenbezogene (national und international)

-> zur Auswahl eine Nutzwertanalyse erstellen!

Stakeholder beeinflussen Ziele

Kerngruppen direkter Einfluss (Eigentümer, Führunggruppen, Mitarbeiter, evtl. Banken)

Satellitengruppen indirekter Einfluss (alle anderen Stakeholder...)

1. Bestimmung der Formalziele (Erfolgsziele)

(Minimumsprinzip, Maximumsprinzip, Optimumsprinzip)

2. Bestimmung der Sachziele

(Leistungsziele / Finanzziele / Führungs- Organisationsziele / Soziale, ökologische Ziele

Produktivität =       Ausbringungsmenge der Faktorkombination

                                ----------------------------------------------------

                                 Einsatzmenge an Produktionsfaktoren

mengenmässiges Verhältnis zwischen Output und Input des Produktionsprozesses

Produktivität =       Ausbringungsmenge der Faktorkombination

                                ----------------------------------------------------

                                 Einsatzmenge an Produktionsfaktoren

mengenmässiges Verhältnis zwischen Output und Input des Produktionsprozesses

Ertrag

---------

Aufwand

-> Wertverhältnis zwischen Ertrag und Aufwand

           Gewinn

-------------------------------------------------    x 100

Durchschn. eingesetztes Kapital

-> Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital

• Zielausmass und Zielmassstab
• Zeitlicher Bezug der Ziele
• Organisatorischer Bezug der Ziele

• Bis 2010 möchten wir einen Marktanteil von 10% haben. -> begrenzt, sogenannte Satisfizierungsziele
• Bis 2010 möchten wir einen höchstmöglichen Marktanteil erreichen. -> unbegrenzt, so genannte Extremal- oder Maximierungsziele

1. Kardinalskala -> quantifizierbar, numerischer Wert
2. Ordinalskala -> Rangordnung (ungenügend, gut, sehr gut)
3. Nominalskala -> Zielerreichung ja oder nein

Unternehmensziele

Bereichsziele

Miarbeiterziele

Erreichung Ziel A unterstützt die Erreichung von Ziel B

Erreichung Ziel A konkurrenziert Erreichung Ziel B

Erreichung Ziel A beeinflusst Erreichung Ziel B nicht

Befriedigung einzelner Bedürfnisse löst neue Bedürfnisse aus

stehen in alleiniger Entscheidungsbefugnis

Befriedigung von Interessen einer ganzen Gemeinschaft

Institutionen und Prozesse die direkt oder indirekt der Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen nach knappen Gütern dienen.

Physiologische Bedürfnisse (primäres Bedürfnis)

Schlaf, Nahrung à zwingende Bedürfnisse

Sicherheitsbedürfnisse Bedürfnisse (sekundäres Bedürnis)

Sicherung von bestimmten Einkommen und des Arbeitsplatzes, Unfallversicherung, Altersvorsorge.

Soziale Bedürfnisse (sekundäres Bedürnis)

Wunsch nach Geborgenheit (Liebe, Freundschaft, Zusammengehörigkeit)

Wertschätzung (sekundäres Bedürnis)

Verlangen nach Anerkennung durch seine Umwelt.

Selbstverwirklichung (sekundäres Bedürnis)

Selbstentfaltung, Ausschöpfung der Möglichkeiten und Fähigkeiten.

• offen (weil häufig Kontakt mit der Umwelt, z.B. Kunden, Lieferanten)
• dynamisch (müssen sich anpassen)
• komplex (Aufbau + Ablauf müssen aufeinander abgestimmt sein)*
• autonom (Freiheit, sich anpassen zu können, in staatlichen Betrieben z.T. erschwert)
• marktgerichtet (was sich nicht verkaufen/absetzen lässt, wird auch nicht produziert)
• produktiv (durch Kombination der Produktionsfaktoren)
• sozial (im Sinne von: Menschen arbeiten zusammen, sind aufeinander angewiesen)

Ein kompliziertes System ist immer noch leicht durchschaubar bzw. lösbar, weil die Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen über die Zeit gesehen stabil oder fix sind, in einem komplexen System herrscht Vielfalt und ständige Veränderung vor!

Phase 1            Beschaffung von finanziellen Mitteln

Phase 2            Beschaffung von Produktionsfaktoren

Phase 3            Transformationsprozess durch Kombination der Produktionsfaktoren zu Halb- und Fertigfabrikaten

Phase 4            Absatz der erstellten Erzeugnisse

Phase 5            Rückzahlung der finanziellen Mittel

Analyse der Ausgangslage

Bestimmung der Ziele

Auswahl der richtigen Massnahmen

Bereitstellen der erforderlichen Mittel

Durchführung der geplanten Massnahmen

Evaluation der Resultate

PEAK

Planung

Entscheid

Anwendung

Kontrolle

• Märkte
• Umweltsphären
• Stakeholdern
• Issue Management

Intern:

• EIgenkapitalgeber / Aktionär
• Mitarbeiter

Extern

• Kunden
• LIeferanten
• Fremdkapitalgeber
• Konkurrenten
• NPO / Medien / Öffentlichkeit
• Staat

Gliederung des Unternehmens nach den Funktionen, die sich aus dem betrieblichen Umsatzprozess ergeben

• Finanzierung
• Personal
• Investition
• Materialwirtschaft
• Produktion
• Marketing
• Führung
• Organisation
• Rechnungswesen
• Informationsmanagement
• Recht (legal compliance)

Lebenslauf einer Unternehmung