LMBBW2016_Sem4_Test1
Labormethodik
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Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
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Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 10.03.2016 / 12.01.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lmbbw2016sem4test1
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Embed |
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Siebmethode
Primärteilchen (Einzelkristalle 1nm-10my), Aggregate (über gemeinsamen Oberflächen verbundene Primärteilchen 0.1my-10my) Agglomerate (Zusammenballungen von Primärteilchen und Aggregaten 100my)
Wieder-Zusammenlagerung von bereits dispergierten Pigmentteilchen
Sichtbare Anreicherung eines Pigments an der Lackoberfläche, Kann den Farbton der Beschichtung verändern
Anreicherung von Pigmenten oder Füllstoffen am Grund des Behälters
Visuell oder mithilfe von Röntgenstrahlen
Reiben des feuchten, leicht angezogenen Films mit dem Finger. Macht Flockulation oder Aufschwimmen sichtbar ( Farbtonveränderung)
Nach der Trocknung lassen sich Flockulate bei der Durchsicht durch die Glasplatte anhand von Wolkenbildung oder dunkleren Stellen erkennen.
Der Glanzgrad nimmt bei einer Fockulation der Pigmente ab und bei genügender Ausreibung zu. Der Farbort veränder sich mit zunehmender Pigmentausreibung. Die Farbstärke nimmt mit zunehmendem Ausreibungsgrad zu.
IR-Geärt oder Definierte Menge Probe (0.5-2.0g) in ein Belchdeckel geben (Einwaage), In den Trockenschrank stellen und vollständig trocken (bei geeigneter Temp.) bis zu gewichstkonstanten, die getrocknete Probe nochmals wiegen (Rückwaage) nfA = 100% / Einwaage * Rückwaage
nfA = 100% / Einwaage * Rückwaage
Physikalische, Chemische Vernetzung (Härtung), Aufschmelzen und Abkühlen von Makromolekülen (Pulverlacke)
Trocknung mittels Topfzeit. Roationsviskosimeter, Auslaufbecher: Probe nach zugabe von Häreter messen (Anfangsviskosität/Auslaufzeit) bis zur verdopplung der Viskosität/Auslaufzeit
MEK-Test (geeignete Lösemittel verwenden) Je weniger Beschichtung angegriffen wird desto höher ist der Vernetzungsgrad. Einfärben (Farbstoff) Je stärker die Beschichtung einfärbt, desto niedriger ist der VG. Härte- od. Elastizitätsmessung, je weicher od. elastischer die Beschichtung ist, desto niederiger der VG
31. Wie prüft man die Lagerstabilität eines Beschichtungsstoffes?
Verschiedene Bedingungen ( Zeitraum, Tempratur) Bei RT und im Offen 40-80°C in der ersten Woche tägliche Kontrolle vergleichen mit frischer Probe, nach 14Tag, nach 21Tage und nach 28Tage. Wenn das Produkt 1
Zeitabhängige Fliesseigenschaft eines Stoffes (Viskositätsverhalten) unter mechanischer Beanspruchung (Scherung, z.B Rühren)
Verarbeitungseigenschaften von Beschichtungsstoffen, Auswirkung auf das Beschichtungsergebnis
Durch rheologische Additive
Mithilfe von Rotationsviskosimetern
Aufzeichnung von zeitabhängigen Fliesskurven unter Scherbeanspruchung
Viskosität ist bei gegebener Temperatur konstant (ideal) und verändert sich unter scherung nicht
z.B Wasser Lösemitteln, Öle, viele BM-Lösungen
Wird durch Scherung dünnflüssiger
Erst ab einer bestimmten Kraft brginnt das System zu fliessen
Pyrogene Kieselsäuren (amorphe SiO2-Pulver), Schichtsilikate (Silikat-Minerale), Modifizierte Ricinusöle
Bildung von Gerüststrukturen mithilfe von Wasserstoffbrücken, Strukturen machen Beschichtungsstoff unbeweglich: hohe Viskosität Bei Scherbeanspruchung: Zerstörung der Strukturen, Viskosität nimmt ab Im Ruhezustand: Strukturen bauen sich wieder auf
Ruhezustand: Lagerung, Trocknen, nach Applikation Scherung: Aufrühren, Applikation Absetzverhalten in Ruhe: Verhinderung der Sedimentation, Verlauf und Ablauf (keine Nasen) Rührverhalten Applikationsverhalten: Streichen Tauchen Giessen Spritzen… Anstichstoff: Thixotropes verhalten..
Grad der Pigmentausreibung
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