Lernfragen Reitabzeichen WesternTeil I
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Kartei Details
Karten | 594 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 24.11.2016 |
Weblink |
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Antwort 1104 Damit keine Hautkrankheiten übertragen werden.
Antwort 1105 - Striegel - Schweißmesser - Putztuch - Mähnenkamm Kardätsche - Mähnenbürste - Schwamm - Fellwechselreiniger - Wurzelbürste - Hufkratzer
Antwort 1106 Kopf, Beine und Hüftknochen.
Antwort 1107 Sie werden verzogen, also die Haare einzeln mit den F?ngern voneinander getrennt. Wenn man sie mit einer Bürste bearbeitet, werden zu viele Haare herausgezogen.
Antwort 1108 Die handbreit abrasierte Mähne nennt man brídle path. Dadurch liegen Zaumzeug und Halfter unmittelbar am Pferdekörper an und der Kopf des Pferdes kommt besser zum Ausdruck. Ursprünglich war es Sinn und Zweck, dass das Pferd schneller aufgetrenst werden konnte.
Antwort 1109 Die Hufe werden so oft wie möglich mit klarem Wasser und einer weichen Bürste gewaschen. Vor der Show kann man nach dem Waschen der Hufe etwas gutes Huffett auftragen, damit die Hufe glänzen.
Antwort 1110 - Unbeschlagene Pferde sind in der Regel alle 6 bis 8 Wochen auf Stellung und Abnutzung der Hufe zu kontrollieren und nach Bedarf zu korrigieren. Wenn der Zustand der Hufe oder die Nutzung der Pferde es erfordern, ist für fachgerechten Beschlag oder anderweitig geeigneten Hufschutz zu sorgen. - Das Beschlagintervall beträgt in der Regel 6 bis 8 Wochen. Kürzen der Hufe, Verändern der Hufstellung und Hufform, Auswahl und Anbringung von Hufeisen und anderen Hufschutzmaterialien können erhebliche Konsequenzen für die Gesundheit und das Wohlbe?nden der Pferde haben. (siehe Leitlinien)
Antwort 1111 Mit Hufeisen, Kunststoffbeschlägen oder Hufschuhen.
Antwort 1112 Sliding Plates sind Hufeisen mit besonders breiten und extra langen Schenkeln. Sie werden unter die Hínterhufe der Reining-Pferde genagelt, um ihnen das Rutschen beim sliding stop zu ermöglichen.
Antwort 1113 Unter „vernageln" versteht man das fehlerhafte Einschlagen eines Hufnagels, bei dem die Huflederhaut verletzt wird.
Antwort 1114 - Um die physiologische Funktion des Haarkleides nicht unnötig zu beeinträchtigen, sollen das Eindecken zur Verhinderung des Fellwachstums sowie das Scheren des Fells an den Notwendigkeiten orientiert werden. - Darüber hinausgehende Manipulationen an Haaren, die funktionaler Teil von Organen sind (z. B. Tasthaare) oder besondere Schutzfunktionen haben (z. B. Haare in den Ohrmuscheln), sind ohne veterinärmedizinische Indikation tierschutzwiclrig. ~ Das Kürzen von Haaren, die aus den Ohrmuscheln herausragen, ist davon unberührt. (siehe Leitlinien)
Antwort 1115 Das Pferd muss nach dem Reiten trocken sein, verschwitzte Stellen müssen gewaschen (oder je nach Wetterlage geputzt) werden. Die Hufe werden auf eingetretene Steine kontrolliert und der Beschlag wird überprüft.
Antwort 1116 - das Pferd darf beim Waschen nicht mehr erhitzt sein - beim Abspritzen mit dem Schlauch beginnt man immer zuerst an den Hufen und geht dann erst langsam nach oben - nach dem Waschen wird das Pferd mit dem Schweißmesser (bzw. Schaumstriegel) an den bemuskelten Körperteilen abgezogen - die Fesselbeugen werden getrocknet - das nasse Pferd sollte nicht frieren - Pferde dürfen nicht zu oft mit Shampoo gewaschen werden, damit die Schutzfunktion des Fells und der Haut erhalten bleibt
Antwort 1117 Wenn das Pferd geschwitzt ist, sollte es abgekühlt und weitgehend trocken in den Stall gebracht werden.
Antwort 1118 Das Pferd wird gründlich mit trockenem Stroh oder Sägemehl abgerieben. Dann legt man eine saugfähige Abschwitzdecke auf, die wieder abgenommen wird, sobald das Pferd trocken ist.
Antwort 001 Das Eohippus, es lebte vor 60 Millionen Jahren und war so groß wie ein Fuchs.
Antwort 001 Das Eohippus, es lebte vor 60 Millionen Jahren und war so groß wie ein Fuchs.
Antwort 002 Zu den Equiden oder Pferdeartigen zählen alle Einhufer, wie Pferde, Esel, Zebras. Ihnen allen ist gemein, daß sie nur einen Huf haben, daher nennt man sie auch Einhufer
Antwort 003 - Steppenbewohner (Pflanzenfresser, Dauerfresser) - Beutetier (Fluchtverhalten, Angst, Laufbedürfnis) - Herdentier (braucht Sozialkontakt, Sozialverhalten)
Antwort 004 - vorwiegend über Körpersprache (Mimik, Haltung, Bewegungen) - weniger über akustische Signale: Wiehern, Quieken, Blasen
Antwort 005 - eine Herde - genug Auslauf und Bewegung - ausreichend Futter + Wasser - Sicherheit
Antwort 006 - es will flüchten - es ist nervös und unruhig - es hört nicht zu - der Kopf ist erhoben und Augen und Nüstern sind aufgerissen - es ruft nach seinen Artgenossen - es „friert ein", d.h. steht bewegungslos
Antwort 007 - es versucht immer erst zu flüchten, kann es das nicht: droht es, schlägt es aus, beißt oder steigt
Antwort 002 Zu den Equiden oder Pferdeartigen zählen alle Einhufer, wie Pferde, Esel, Zebras. Ihnen allen ist gemein, daß sie nur einen Huf haben, daher nennt man sie auch Einhufer
Antwort 003 - Steppenbewohner (Pflanzenfresser, Dauerfresser) - Beutetier (Fluchtverhalten, Angst, Laufbedürfnis) - Herdentier (braucht Sozialkontakt, Sozialverhalten)
Antwort 004 - vorwiegend über Körpersprache (Mimik, Haltung, Bewegungen) - weniger über akustische Signale: Wiehern, Quieken, Blasen
Antwort 005 - eine Herde - genug Auslauf und Bewegung - ausreichend Futter + Wasser - Sicherheit
Antwort 006 - es will flüchten - es ist nervös und unruhig - es hört nicht zu - der Kopf ist erhoben und Augen und Nüstern sind aufgerissen - es ruft nach seinen Artgenossen - es „friert ein", d.h. steht bewegungslos
Antwort 007 - es versucht immer erst zu flüchten, kann es das nicht: droht es, schlägt es aus, beißt oder steigt
Antwort 008 „Weben" ist eine Verhaltensstörung. Das Pferd schwankt von einem Vorderbein auf das andere und pendelt mit dem Kopf hin und her. Ursache dieser Verhaltensstörung ist Langeweile und Bewegungsmangel des Boxenpferdes.
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