Lernen, Common Ground

• kontinuierliche, kooperative Bemühen um gelingendes Verstehen
• ermöglicht aktualisierung des Common Ground

• Präsntationsphase: Neue Info wird präsentiert. Dabei wir das Vorwissen des zuhöres vermutet und berücksichtigt
• Akzeptanzphase: Empfänger macht deutlich das er den Sender verstanden bzw. nicht verstanden hat 

• Continued attention: Empfänger zeift anwenheit und zufriedenheit
• Initiation des nächsten relevanten Beitrags
• Rückmeldung: durch nicken, ja oder nein sagen
• Darlegung: Verstandene wird teilweise dargelegt
• Darstellung: Beitrag wird wortörtlich wiederholt

1. Externalisation: ungeteiltes Wissen wird explizit gemacht
2. Internalisation: Verstehen und einbindung in eigene Erfahrungen/Überzeugungen
3. Negotiation (Aushandlung): akzeptanz des Beitrags, unterteilt in: Negotiation of Meaning, Negotiation of Position (eigener Standpunkt
4. Integration: Integrieren neuer Konzepte in das Common Ground

• Grounding endet vor perfektes Verstehen
• Ende ist erreicht wenn Common Ground erzeugt ist und Ziel des Gesprächs erreicht wurde

Principle of least effort (wiederstand)

• community membership heuristic
• physical copresence heuristic
• linguistic copresence heuristic

• community membership heuristic
• physical copresence heuristic
• linguistic copresence heuristic

• Annahmen über spezifisch geteiltes Wissen, in bestimmten Gruppen. Z.B. Arzt erklärt Kollegen Fall

• Wissen über Objekte und Ereignisse, in geteilter Umwelt kann vorausgestzt werden

• Der Verlauf eins Gesprächs kann als geteiltes Wissen vorausgestzt werden
• gillt auch für schon vorher besprochenes

• Formulierungskosten
• Produktionskosten
• Rezeptionskosten
• Reperaturkosten
• Sprecherwechselkosten
• Fehlerkosten
• Zeigekosten
• Asynchonitätskosten
• Verstehenkosten

• Äußerung kostet Zeit/Anstrengung
• Steigt mit komplexität des Sachverhalts

• Kosten variieren je nach Medium
• Gestikulieren verursacht weniger Kosten als via Handschrift

• Fehler können zu immer mehr neuen Fhelern führen
• ->möglichst zeitnah korigieren

• Variert je nach Medium
• Face to Face oder Telefon einfacher Wechsel und somit kostengünstig
• Bei Briefen und Emails hoch, antwortenden fängt bei null an

• Fehler die während des Informationsaustauschs entstehen
• Fehlerwahrnehmung unterscheidet sich je nach Medium
• In Face to Face werden fehler eher wahrgenommen als via Mail

• Beim Face to Face kann man auf etwas zeigen
• Bei andern Medien ist diese möglichkeit sehr aufwendig oder gar nicht möglich

• Zeitliche Ungenauigkeit beim Austaus über asyncrone Medien
• nicht möglich in nahe Zeitabstände zu raigieren

• Fehlender Kontext ist mit hohen Kosten verbunden
• Wörter können leichter oder schwieriger zu verstehen sein
•  

1. Contribution(Beitrag)/Elaboration(Zusammenfassung)
2. Verfication(Anfrage)
3. Clarification(Erläuterung)
4. Judgement(Urteil über Verständlichkeit)/Acceptance/Rejection
5. Position(Standpunkt)/Aggrement/Disagreement

Zwei Phasen Bedeutung und Meinung

Clarksen und Schaefer

Zwei Phasen Präsentation und Akzeptanz

• Continued attention: Empfänger zeift anwenheit und zufriedenheit
• Initiation des nächsten relevanten Beitrags
• Rückmeldung: durch nicken, ja oder nein sagen
• Darlegung: Verstandene wird teilweise dargelegt
• Darstellung: Beitrag wird wortwörtlich wiederholt

1. Kopräsens (gleicher Raum)
2. Sichtbarkkeit
3. Hörbarkeit
4. Zeitgleichheit
5. Simultanität (Gleichzeitig)
6. Sequenz
7. Rückblickmöglichkeit
8. Revisionsmöglichkeit