Leitfragen Grundlagen
Grundlagen
Grundlagen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Langue | English |
Catégorie | Théologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 22.01.2016 / 21.02.2016 |
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Was ist bei der Dokumentation der Analyseergebnisse zu beachten?
- Wenige Darstellungsformen für Diagramme (Kuchen, Balken, Säule)
- Wiederkehrender Aufbau
- Text beschreibt Bild
- Vom Einfachen zum Komplizierten
- Kernbotschaft muss bei jeder Auswertung erkennbar sein
- Forschungsfrage gibt roten Faden vor
Wie definieren Sie Unternehmensziel, Marketingziel, Strategie und Marketingstrategie?
Unternehmensziel:
- Orientierungs- & Richtgrößen für unternehmerisches Handeln
- Aussagen über angestrebte Zustände, die mithilfe unternehmerischer Maßnahmen erreicht werden sollen
Merketingziel:
- Ziel, welches durch Einsatz von Marketinginstrumenten erreicht werden soll
- Werden aus allgemeinen Unternehmenszielen entwickelt
Strategie:
- Wiederspruchfreies Zusammenspiel zwischen Zielen und Handlungsrichtungen mit mittel- bis langfristigem Charakter
- Weg zur Zielerreichung
- Entscheidungen über Mitteleinsatz im Unternehmen zur Zielerreichung
Marketingstrategie:
- Strategie mit marktbesogenen Zielen
- Mittel- bis langfristig gültig, was sie von taktischen und operativen Marketingmaßnahmen unterschiedet
Welche Zielebenen sind im ZIelplanungsprozess zu berücksichtigen?
- Unternehmenszweck
- Unternehmensidentität
- Unternehmensgrundsätze
- Oberziele des Unternehmens
- Marketingbereichsziele
- Geschäftsfeldziele
- Maßnahmenorientierte Ziele
Welche Konflikte können bei der Festlegung von Zielen entstehen?
- Zielkonkurrenz (Kostenminimierung vs. Arbeitsplatzerhaltung)
- Ziele beeinträchtigen sich (Ökostrom nutzung beeinträchtigt Energiekostenminimierung)
- Zielantinomie = logischer Wiederspruch (Freihandel vs. Autarkie)
Was ist ein strategisches Geschäftsfeld und wie lässt es sich von strategischen Geschäftseinheiten abgrenzen?
SGF
- Homogener Ausschnitt aus der Mikroumwelt und ist klar von anderen GF unterscheidbar
- Werden nach unternehmensexternen, marktorientieren Gesichtpunkten gebildet
- Teilmarkt, der eindeutig von anderen GF abhebt
Abgrenzungen zu SGE
- SGE bilden unternehmensinterne, organisatorische Verankerung der SGF
- SGE sind eigenständige, von anderen GE unabhängiige Marktaufgaben
- SGE und SGF sind deckungesgleich: ein SGF kann von mehreren SGE barbeitet werden un umgekehrt (SGE != SGF)
Definieren Sie den Begriff Marktsegmentierung.
Aufteilung des Gesamtmarktes bezüglich ihrer Marktreaktion intern homogene und untereinander heterogene Untergruppen.
Die können als eigene Zielmärkte angesehen und mit spezifischem Marketing-Mix erreicht werden.
Welche Marktsegmentierungskriterien kenen Sie und welche Anforderungen werden an diese gestellt?
Kriterien
- Soziodemografische Kriterien (Alter, Familienstand, Geschlecht)
- Psychografische Kriterien (Preisbewusstsein, Modeorientierung)
- Geografische Kriterien (Stadt, Umland)
- Verhaltensorientierte Kriterien (Häufigkeit, Anlassorientierung)
Anforderung
- Kaufrelevanz
- Messbarkeit
- Erreichbarkeit
- Handlungsfähigkeit
- Wirtschaftlichkeit
- Zeitliche Stabilität
Erläutern Sie die Kreuzpreiselastizität unter Verwendung eines selbstgewählten Beispiels.
Kreuzpreiselastizität
Gibt relative Veränderung der Absatzmenge von Produkt A bei Preisänderung von Pordukt B an.
Positive
- Subsituionsprodukte, miteinander konkurrierende /sich gegenseitig ersetzen
- Steigender Preis A (Windows) - > Steigende Nachfrage B (Linux)
Negative
- Komplementäre Produkte, sich gegenseitig ergänzen
- Steigender Preis A (Drucker) - > Sinkende Nachfrage B (Druckerpatronen)
Welche Analysemethoden zur Ableitung von Strategien kennen Sie?
Erläutern Sie diese kurz.
SWOT Analyse
- Dient Positionsbestimmung und Strategieentwicklung des Unternehmens
- Zeigt ob ein neues SGF erfolgreich eingeführt werden kann
- Chancen & Risiken, Schwächen & Stärken
Lebenszyklusanalyse
- Zeigt Zeitverlauf des gesamten Marktes
- 4 Phasen: Einführung, Wachstum, Stagnation, Schrumpfung
Portpolioanalyse
- Zeigt durch Finanzierungsbedarf und Umsatzgenerierung, ob ein Pordukt noch rentable ist
- Finanzbedarf gering, Umsatz gering - > "poor dog" - > Desinvestionsstrategie
- Finanzbedarf hoch, Umsatz gering - > "quastion marks" - > Offensiv- oder Desinvestitionstrategie
- Finanzbedarf hoch, Umsatz hoch - > "stars" - > Investionsstrategie
- Finanzbedarf gering, Umdatz hoch - > "cash cow" - > Abschöpfungsstrategie
Gap-Analyse
- Zeigt Differenz zwischen Sollzustand und ohne zusätliche Aktivitäten erreichbaren Zusand udn wie die Lücke geschlossen werden kann
Wertkettenanalyse
Kostenorientierte Analysekonzepte
Welche Marktstrategien gibt es?
Erläutern Sie jeweils eine kurz.
Kundenorientiere Strategie
1. Markfeldstrategie (Festlegung der Art der Produkt-Markt-Kombination)
- neue oder gegenwärtige Produkte in neue oder gegenwärtige Märkte
2. Marktstimulationsstrategie (Bestimmung der Art und Weise der Marktbeeinflussung)
- Qualitätswettbewerb oder Preiswettbewerb
3. Marktpazellierungsstrategie = Segmenierung (Festlegung der Differenzierung der Markbearbeitung)
- Massenmarketing oder Segmentierungsmarketing
4. Marktarealstrategie (Bestimmung es Markt- / Absatzraumes)
- Nationer oder Internationer Absatzpolitik
Konkurrenzorientierte Strategien
- Kostenführerschaft (durch geringe Preise höhere Marktanteile generien)
- Differenzierung
- Fokussierung (auf bestimmtenTeilmarkt)
- Outpacing ( Kombination kosten- & qualitätsorientierter Strategien)
Was verstehen Sie unter Customer - Relationship - Marketing?
- Kundenorientierte Strategie
- Weiterführung des Segmentierungsgedankens
- Aufbau und Pflege von Geschäftsbeziehungen zu Einzelpersonen (one-to-one Marketing)
- Bewusste Gestaltung aller Kontakte zum Kunden im Lebenszyklus einer Geschäftsbeziehung
- Indentifikation besonders profitabler Geschaftsbeziehungen (Customer-Lifetime-Value)
- Lückenlose Sammlung & Akualisierung der Kundendaten ( Database Marketing)
Erläutern Sie den Outpacing - Ansatz an einem selbstgewählten Beispiel.
Ziel: Produktpreis reduzieren und gleichzeitige Qualitätsverbresserung des Produktes, um es für Kunden attraktiver zu machen und im Vergleich zur Konkurrenz Marktanteile zu erhöhen.
Günstigere Spielekonsole hat technische Vorteile im Vergleich zu einer anderen Konsole
Was verstehen Sie unter Produktpolitik?
Was sind Ihre Aufgaben?
Die Poduktpolitik beinhaltet alle Entscheidungstatbestände, die sich auf die Gestaltung von anzubietenden Leistungen von Unternehmen im Absatzmarkt beziehen.
Aufgaben: Planung und Gestaltung der einzelnen Produkte, Produktlinien und des gesamten Angebotsprogramms sowie deren Ausrichtung an die Bedürfnisse der Nachfrager.
Wie lässt sich der Produktnutzen erklären?
Der Produktnutzen setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen:
Kernnutzen = Grundfunktion des Produktes - > Hotelübernachtung
Generischer Nutzen = unverzichtbarer Bestandteil des Produkts - > Bett im Hotel
Erwarteter Nutzen = Von Kunden vorgesetzter / erwarter Bestandteil des Produkts - > Sauberkeit im Hotel
Argumentierter Nutzen = Überraschender Bestandteil des Produkts - > Willkommensgeschenk im Hotel
Potenieller Nutzen = Nutzen in der Zukunft - > Vollautomatischer Aufräumservice
Potenzieller Nutzen kann zum argumentierten & zum erwarteten Nutzen werden.
Kern-, Generischer & Erwarteter Nutzen = Grundnutzen
Argumentierter & Potenzieller = Zusatznutzen
Erfolg ist erreicht durch Suche nach dem Zusatznutzen (Mehrwert, Addes Value) und Besinnung auf Grundnutzen.
Nennen und beschreiben Sie je drei Betriebsformen on Einzel- und Großhandel.
Einzelhandel
- Fachgeschäft bietet tiefes Sortiment, Qualität, Beratung, Service- > Sportfachgeschäft
- Versandgeschäft verkauft Produkte über Kataloge - > Otto
- Spezialgeschäft bietet Produkte auf ein Sortimentsbereich an - > Brautmode
Großhandel
- Cash and Carry mit Selbstabholung und direkter Bezahlung des Einzelhandels - > Metro
- Zustell-Großhandel verkauft Ware nach Bestellung an Einzelhandel - > Buch-Großhandel
- Sortimentsgroßhandel bietet breites, flaches Sortimen - > Baustoffhandel
Erläutern Sie den Markgetingbegriff.
Marketing = marktorientierte Unternehmensführung
Marketing ist eine organisatorische Funktion und sollte Bestandteil des Führungskonzeptes sein
Vorraussetzung dafür ist eine Aktion-, Informations- und Kundennutzenorientierung
Strategisches Dreieck:
- Betriebliche Funktionen = Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Forschung & Entwicklung
- Wettbewerb
- Anforderungen des Kunden
Woraus besteht eine Marketing- Konzeption?
Ziele + Strategien+Instrumente = Plan
Beschreiben Sie die Aufgaben des Marketingmanagements.
1. Situationsanalyse
Es wird geklärt, welche Möglichkeiten ein Unternehmen hat. (z.B. Welche Resscourcen es hat)
Dazu sind unternehmensrelevante Informationen, die sich aus externen und internen Informationen zusammen setzen, notwendig.
2. Prognose
- Trends der Wirtschaft
- Entwicklung des Absatz- & Beschaffungsmarkts
- Entwicklung der Konkurrenz & Nachfrager
3. Marketingziele
Marketingziele müssen definiert und ausgearbeitet werden und im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen.
4. Marketingstrategie
Strategie zur Erreichung der Ziele muss ausgearbeitet werden, passend zu den vorher gesetzen Zielen.
5. Marketing - Mix
Die Zusammensetzung der einzelnen Marketing - Instrumente wird ausgearbeitet
- Distributions-, Produkt-, Preis- und Kommunikationspolitik
- 4 P's Place, Product, Preis, Promotion
6. Implementierung
Korrekte Umsetzung der Marketinginstrumente zur Erreichung der gewünschten Ziele.
7. Controlling
Prüfung ob die gewählte Marketingstrategie zur Erreichung der gewünschten Ziele geführt hat. Falls nicht müssen Marketingstrategie und Marketing - Mix korrigiert werden.
Welche mikro- und makroökonomischen Faktoren beeinflussen ein Unternehmen? Erläutern Sie diese kurz.
Mikroökonomische Faktoren
- Wettbewerber (Wie stehen wir im Vergleich zu anderen Wettbewerbern?)
- Kunden (Wer sind meine Kunden? Wo kaufen sie wie oft ein? Wie viel geben sie dafür aus?)
- Absatzmittler, z.B. Großhändler (Direkt an den Endkunden oder mit Zwischenhändler arbeiten?)
Makroökonomische Faktoren
- Politisch-rechliche (Gibt es gesetzliche Vorgaben, die ich beachten muss?)
- Technologische (Wie sieht die technische Entwicklung in der Zukunft aus?)
- Ökologische (Gibt es knappe Ressoucen, die meine Produktion betreffen?)
- Ökonomische (Ist mein Handeln wirtschaftlich?)
- Sozio-kulturelle (Wie erreiche ich meine Kunden? -> aktuelle Trends etc.)
Erläutern Sie das S-O-R Modell.
- Forschungsansatz zum Kaufverhalten
- Man unterscheidet neo-behavioristisches und kognotives Modell
- Neo-Behavioristisches Modell
Stimulus = Direkt beobachteter Reiz
- Markteing - Stimuli: Anzeige, Werbespot, Verkaufsgespräch
- Umfled-Stimuli: politisch - rechliche, ökonomische, technologische, soziale Umstände
INPUT
Organismus = Nicht direkt beobachtbare Abläufe
- Einstellung aktivierende Prozesse: Emotion, Motivation
- Kognitive Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen
OUTPUT
Response = Direktes beobachtbares Ergebnis
Finale Reaktion:
Markenwahl
Kaufverhalten
Ausgabenbetrag
Welche Grundtypen von Kaufentscheidungen kennen Sie?
Erläutern Sie diese kurz und nennen Sie jeweils ein Beispiel.
Impulsive Kaufentscheidung
- spontaner, ungeplanter Kauf -> Süßwaren an der Kasse
Habituelle Kaufentscheidung
- Gewohnheitskauf, Produkte des täglichen Bedarfs/Gebrauchs -> Shampoo, alltägliche Lebensmittel
Limitierte Kaufentscheidung
- Feste Auswahlkriterien werden beim Kauf genutzt -> Kauf eines Laptops wird nur Marke HP in Bedracht gezogen
Extensive Kaufentscheidung
- Neuartige und große Bedeutung für Kunden -> Hauskauf
Durch welche Faktoren wird das Kaufverhalten bestimmt?
Intrapersonale (psychologische) Einflussfaktoren
- Aktivierende (Energiebereitstellung) Prozesse: Stimmungen, Emotionen, Motive, Einstellungen, Werte
- Kognitive (Bewusstes Handeln in einer Situation) Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Denken
Interpersonale (soziologische) Einflusfaktoren
- Kultur, gesellschaftliche Normen, soziale Schicht, Familie, Gruppen
Wie lassen sich intra- und interpersonale Faktoren unterscheiden?
Gehen Sie jeweils auf zwei Faktoren genauer ein.
Der Intrapersonale Faktor ergibt sich aus der Pysche des Konsumenten und lässt sich in aktrivierende und kognitige Prozesse einteilen. Der Interpersonale Faktor dagegen ergibt sich aus der sozialen Abhängigkeit des Konsumenten.
Stimmung (Intrapersonaler Faktor)
- subjektiver Zustang eines Menschen
- Ist man gut gelaunt, steigert sich die Bereitschaft, Geld für ein Produkt auszugeben.
Soziale Schicht (Interpersonaler Faktor)
- Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit von Merkmalen (z.B. Einkommen) die eine Personenmehrheit abgrenzt
- Hat man wenig Einkommen, gibt man für bestimmte Produkte (z.B. Luxusgüter) weniger Geld aus
Was ist unter der " 3 - Komponententheorie" der Einstellung zu verstehen?
Sie besagt, dass eine Einstellung (innere Bereitschaft auf Umweltreize konsistent zu reagieren) aus 3 Komponenten besteht.
Affektive Komponente
- subjektive Bewerung des Einstellungsobjektes -> Gefühle
Kognitive Komponente
- Information und Wissen über ein Einstellungsobjekt -> Überlegung
Konative ( entscheidungsbezogene Absicht / Intention) Komponente
- Absicht, sich gegenüber dem Einstellungsobjekt zu verhalten -> Handlungsbereitschaft
Wie unterscheidet sich die Kaufentscheidung von Unternehmen zu der von Individuen?
Unternehmen zeigen stärker rationonalisiertes Kaufverhalten als Privatpersonen, durch
- Kollektiventscheidungen
Unternehmen sind in ihrem Kaufverhalten fremdbestimmt, durch
- Lieferanten, Lagerbestand usw.
Anzeiz- und Skationsmechanismen in der Beziehung zum Lieferanten
- Anreiz : Mengenrabatte usw.
- Sanktion: regelmäßig verspätete Zahlungen -> Pflicht zur Vorauszahlung
Nennen Sie Untersuchungsbereiche der Marktforschung.
- Marktentwicklung
- Marktteilnehmerverhalten
- Marktreaktionsfunktion und Marketinginstrumente
- Unternehmensbezogene Marketingfaktoren
Welche Funktionen hat die Marketingforschung?
- Selektionsfunktion
- Frühwarnfunktion
- Innovationsfunktion
- Strukturierungsfunktion
- Unsicherheitsreduktionsfunktion
- Kontrollfunktion
Erläutern Sie umfassend den Marktforschungsprozess mit allen 5 Phasen.
- Defininitionsphase: Formulierung des Forschungsproblems und der wichtigsten Erhebungsziele
- Designphase: Ausstellen eines Plans, welche Erhebungs- & Analysenmethoden verwendet werden
- Datenerhebungsphase: Erhebung dernötigten Daten
- Datenanalysephase: Auswertung und Analyse der erhobenen Daten
- Dokumentationsphase: Ergebnisse des Marktforschungsprozesses werden festgehalten und dokumentiert. Ausgabe einer Handlungsempfehlungen
Welche Forschungszwecke können vorliegen?
Explikativ (Was passiert?)
- Strukturierung des Forschungsgebietes
- Wie ist die Qualität der Lehrveranstaltung?
Diskriptiv (Beschreibend)
- Beschreibt Auprägungen von definierten Variablen
- Fragen zum Aufwand, Durchfallquote, Praxisrelevanz
Eplikativ & kausal (Ursachenforschung)
- Untersucht einen zuvor vermuteten Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Variablen
- Anzahl der Vorher - Geher beeinflusst Durchfallquote
Prognostizierend (Wie entwickelt sich die Dinge?)
- Stellt Verlauf von Variablenausprägungen für die Zukunft dar
Welche Gütekriterien sind an eine Marktforschungsstudie anzulegen?
- Reliabilität (Zuverlässigkeit)
- Validität (Gültigkeit)
- Praktikabilität (Umsetzbarkeit)
- Objektivität (Unabhängigkeit)
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