Lernkartei Lehrabschlussprüfung Allgemeinbildung

Karten	41
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Allgemeinbildung
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	16.03.2016 / 27.10.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/lehrabschlusspruefung_allgemeinbildung
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d.

INS BERUFSLEBEN EINSTEIGEN

1.) Wer hat die Plicht, den Inhalt der Lehrverträge zu überprüfen und die Lehrverhältnisse zu überwachen?

a. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement

b. Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit

c. Kantonales Amt für Berufsbildng

d. Jede anerkannte Berufsschule im Kanton

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

= scrollen

a. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement

b. Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit

c. Kantonales Amt für Berufsbildng

d. Jede anerkannte Berufsschule im Kanton

2.) Nur richtige Antworten markieren

falsch

richtig

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

= scrollen

falsch

richtig

3.) Welche aussagen zum Lehrvertrag ist Richtig?

a. Der Lehrvertrag endet, wenn die Lehrabschlussprüfung bestanden ist.

b. Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lernziel zu erreichen

c. Nur der Arbeitgeber (Lehrmeister) darf lernende Personen ausbilden

d. Jede lernende Person hat Anspruch auf Besuch von Freifächern

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a. Der Lehrvertrag endet, wenn die Lehrabschlussprüfung bestanden ist.

b. Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lernziel zu erreichen

c. Nur der Arbeitgeber (Lehrmeister) darf lernende Personen ausbilden

d. Jede lernende Person hat Anspruch auf Besuch von Freifächern

4.) Nur richtige Antworten markieren

richtig

falsch

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= drehen,

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= scrollen

richtig

falsch

5.) Welche zwei Aussagen sind richtig?

a. Einer Lernenden Person wedern keine Abzüge vom Lohn gemacht, da sie noch nicht volljährig ist.

b. Aus der Lohnabrechnung kann in den Brutto- und Nettolohn erkennen.

c. Zu den Sozialabzüge zählen die Prämien für AHV/IV/EO/ALV.

d. Der Bruttolohn wird vom Arbeitgeber wahlweise auf ein Bank- oder Postkonto überwiesen.

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a. Einer Lernenden Person wedern keine Abzüge vom Lohn gemacht, da sie noch nicht volljährig ist.

b. Aus der Lohnabrechnung kann in den Brutto- und Nettolohn erkennen.

c. Zu den Sozialabzüge zählen die Prämien für AHV/IV/EO/ALV.

d. Der Bruttolohn wird vom Arbeitgeber wahlweise auf ein Bank- oder Postkonto überwiesen.

6.) Welche zwei Aussagen zur Unfallversicherung sind für eine lernende Person richtig?

a. Bei Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall erhallte ich ab dem 3. Tag von der SUVA ein Taggeld von 80% des Lohnes.

b. Die Prämien für die unfallversicherung bezahle ich allein durch einen lohnabzug.

c. Die SUVA übernimmt die kosten einer Blinddarmoperation.

d. Bei grober Fahrlässigkeit kann die SUVA ihre Leistungen kürzen.

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a. Bei Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall erhallte ich ab dem 3. Tag von der SUVA ein Taggeld von 80% des Lohnes.

b. Die Prämien für die unfallversicherung bezahle ich allein durch einen lohnabzug.

c. Die SUVA übernimmt die kosten einer Blinddarmoperation.

d. Bei grober Fahrlässigkeit kann die SUVA ihre Leistungen kürzen.

7.) Welche Aussage passt zum Solidaritätsprinzip der Versicherung?

a. Den Vertrag zwischen versicherungsnehmer und Versicherung nennt man Police.

b. Mit der Prämie wird der Versicherungsschutz erkauft.

c. Bei einem Schadensfall erhallte ich von der Versicherung finanzielle Leistungen.

d.Viele Versicherte zahlen in guten Tagen Beiträge in eine Kasse ein, wenige beziehen daraus in einem Schadenfall Leistungen.

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a. Den Vertrag zwischen versicherungsnehmer und Versicherung nennt man Police.

b. Mit der Prämie wird der Versicherungsschutz erkauft.

c. Bei einem Schadensfall erhallte ich von der Versicherung finanzielle Leistungen.

d.Viele Versicherte zahlen in guten Tagen Beiträge in eine Kasse ein, wenige beziehen daraus in einem Schadenfall Leistungen.

MIT GELD UMGEHEN

8.) Welches Bedürfnis ist gemeint?

"Wenn viele Menschen die gleichen Bedürfnisse haben, entsteht ein neues ...... ."

a. Grundbedürfnis

b. Kollektivbedürfnis

c. Wahlbedürfnis

d. Individualbedürfnis

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a. Grundbedürfnis

b. Kollektivbedürfnis

c. Wahlbedürfnis

d. Individualbedürfnis

11.)

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Tastatur-Befehle:

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