LAP Vorbereitung Hochbau und Grundlagen ZFI
Lehre Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau, Vorbereitung Hochbau / Grundlagen Prüfung Juni 2015.
Lehre Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau, Vorbereitung Hochbau / Grundlagen Prüfung Juni 2015.
Set of flashcards Details
Flashcards | 84 |
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Students | 18 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 23.05.2015 / 07.05.2025 |
Weblink |
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Welche Aussagen sind richtig?
1. Je kleiner der U - Wert, desto grösser der Wärmedurchgang.
2. Isover wird aus Glas hergestellt.
3. Normaler Polystyrol (Sagex) ist druckfester als Schaumglas.
4. Extrudierter Polystyrol wird ökologisch eher schlecht bewertet.
1. Je kleiner der U - Wert, desto grösser der Wärmedurchgang. ---> falsch
2. Isover wird aus Glas hergestellt. ---> richtig
3. Normaler Polystyrol (Sagex) ist druckfester als Schaumglas. ---> falsch
4. Extrudierter Polystyrol wird ökologisch eher schlecht bewertet. ---> richtig
Nennen Sie die zwei unterschiedlichen Schallübertragungs - Arten im Bauwesen.
1. Luftschall
2. Körperschall (Trittschall)
Nennen Sie zwei Massnahmen, die eine Wasserdampfbildung in Gebäudefassaden einschränken.
1. Dämmung aussen anbringen.
2. Mehrschalige Kontruktionen entlüften.
Welche Brandschutztechnischen Massnahmen treffen Sie für folgende Bauteile?
Sprinkler und Brandmeldeanlage sind ausgeschlossen.
1. Betonstütze
2. Stahlstütze
1. Betonstütze --> Genügend dicke Abmessungen und Bewehrungsüberdeckung
2. Stahlstütze --> verkleiden, Brandschutzanstrich
Nennen Sie 2 Massnahmen, welche die Kippgefahr bei einer Stützmauer aus Ortbeton vermindert.
1. Schwergewichtsmauer (grosse Eigenmasse)
2. Winkelstützmauer mit erdseitigem Fundamentvorsprung.
Eine Tunnelunterquerung im Lockergestein mit sehr knapper Überdeckungshöhe ist geplant. Welche 2 möglichen Verfahren schlagen Sie vor?
1. Tagbautunnel
2. Deckelbauweise
Zählen Sie 3 Brückentragsysteme (in Längsrichtung) auf.
1. Platte
2. Fachwerk
3. Bogen
Eine Brückenplatte ist 4 - fach aufgelagert (je 2 Widerlager und 2 Stützen). Damit sich die Brücke in Längsrichtung verformen kann, sind unterschiedliche Lagerungen vorzusehen. Die Spannweiten betragen von links nach rechts 20m, 30m, 20m.
Zeichnen, beschriften und vermassen Sie das statische System der Brücke in Längsrichtung.
Bitte unterscheiden Sie ob Lager fest oder beweglich.
Welche Zeitepoche passt jeweils zu folgenden Beschrieben?
Moderne, Renaissance, Klassizismus, Barock, römisch, griechisch, Gotik, Romanik
1. Säulenbauten mit Kapitellen
2. Pantheon
3. Ritterburgen
4. Spitzbögen und Kreuzrippengewölbe
5. waagrechte Linien mit Gesimsen
6. verspielte Formen und geschwungene Linien
7. strenge, farblose Bauten
8. neue Baustoffe, Formen und Abmessungen
1. Säulenbauten mit Kapitellen ---> griechisch
2. Pantheon ---> römisch
3. Ritterburgen ---> Romanik
4. Spitzbögen und Kreuzrippengewölbe ---> Gotik
5. waagrechte Linien mit Gesimsen ---> Renaissance
6. verspielte Formen und geschwungene Linien ---> Barock
7. strenge, farblose Bauten ---> Klassizismus
8. neue Baustoffe, Formen und Abmessungen ---> Moderne
Wer hat wasgebaut?
Menn, Clatrava, Maillard, Eiffel
1. Sunnibergbrücke
2. Pariserturm
3. Erste Stahlbeton-Brücken in der Schweiz
4. Bahnhof Stadelhofen ZH
1. Sunnibergbrücke ---> Menn
2. Pariserturm ---> Eiffel
3. Erste Stahlbeton-Brücken in der Schweiz ---> Maillard
4. Bahnhof Stadelhofen ZH ---> Calatrava
Nachhaltiges Bauen basiert auf drei Grundpfeilern, nennen Sie sie.
Wählen sie dann einen Bereich aus und nennen Sie 2 Themen, die diesen Bereich ausmachen.
1. Umwelt --> Baustoffe, Betriebsenergie, Boden und Landschaft, Infrastruktur
2. Wirtschaft --> Gebäudesubstanz, Anlagekosten, Betriebs- und Unterhaltskosten
3. Gesellschaft --> Gemeinschaft, Gestaltung, Wohlbefinden und Gesundheit.
Nennen Sie die 4 Funktionäre bei einem Bauablauf und weisen Sie den passenden Funktionär den folgenden Beschrieben zu:
1. Schnurgerüstkontrolle vor Baubeginn
2. Erstellt ein geotechnisches Gutachten (Baugrundbericht)
3. Ergänzt das Devis mit Preisen
4. Schlussentlicher Besitzer
1. Schnurgerüstkontrolle vor Baubeginn ---> Behörde und Fachverbände
2. Erstellt ein geotechnisches Gutachten (Baugrundbericht) ---> Bauleitung - Planer
3. Ergänzt das Devis mit Preisen ---> Unternehmer
4. Schlussentlicher Besitzer ---> Bauherr
Funktionäre lassen sich für die Bauausführung durch Akteure vertreten. Wer vertritt welchen Funktionär?
1. Bauführer
2. Bauleiter
1. Bauführer wahrt Interessen der Unternehmen
2. Bauleiter wahrt Interessen des Bauherrn.
Damit ein geotechnisches Gutachten restellt werden kann, sind Untersuchungen vor Ort nötig. Unter anderem werden auch Rammsondierungen gemacht. Stellen Sie das Verfahren skizzenhaft (kein Diagramm) dar. Und beschreiben sie den Ablauf in der Skizze.
Ein Bauwerk durchläuft verschieden Schritte (z.B. Vorstudie, Realisierung,...) in seinem "Lebens"- Zyklus. Nennen Sie je den passenden Schritt für folgende Arbeiten:
1. Devis erstellen
2. Baugesuchsprüfung
3. Baubedürfnisse formulieren
4. das Bauwerk wird umfassend saniert
1. Devis erstellen ---> Ausschreibung
2. Baugesuchsprüfung ---> Projektierung
3. Baubedürfnisse formulieren ---> Strategische Planung
4. das Bauwerk wird umfassend saniert ---> Erhaltung
Sie sind als Planer verantwortlich für die Ausschreibung eines Bauwerks. Welche Schritte laufen während dieser Planungsphase ab?
1. D......
2. O......
3. AV......
4. W.......
1. Devis
2. Offerte
3. Arbeitsvergabe
4. Werksvertrag
Was regeln Sie im Werkvertrag mit dem Unternehmer, der das Werk baut? Nennen Sie 2 zentrale Punkte.
1. Zahlungskonditionen
2. Termine
Wie orientiert man sich und kann Jemandem verbindlich den Aufenthaltsort mitteilen?
1. Global (Welt)
2. National (Schweiz)
1. Global (Welt) durch die Längen und Breitengrade
2. National (Schweiz) durch das Schweizer Koordinaten System
Mit welcher Methode / Gerätschaft geschieht die Ortung häufig?
GPS
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