LAP FaBE
GL, BB, AT, ME, ZK, OAQ, HW, BOR
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 40 |
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Utilisateurs | 53 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 20.12.2013 / 02.06.2025 |
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Nennen Sie Gefahrenpotenziale im Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten.
Werden defekte Geräte benutzt, können Stürze, Verletzungen und Materialschäden die Folge sein.
Werden Geräte mit falschen Mitteln oder gar nicht gereinigt, können Sie Schaden nehmen und bei der Verwendung zu Unfällen führen
Elektrische Geräte, Steckdosen etc. die ungesichert und/oder defekt sind, stellen eine Gefahr für Kinder und unzurechnungsfähige Menschen dar
Nennen Sie fünf Massnahmen der Unfallverhütung.
Sicherheitsrichtlinien des Betriebs einhalten und überprüfen
Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe gut einplanen
Hilfsmittel sinnvoll einsetzen
Personalplanung immer so planen, dass immer jemand mit Ausbildung arbeitet
Mitarbeiter für Gefahren sensibilisieren, Pausen einplanen
Keine Geräte herumliegen lassen, an denen man sich verletzen kann
Stürze, Vergiftungen, Verbrennungen, etc. vermeiden
Kinderschutz am Herd anbringen, Chemikalien, Reinigungsmittel und Medikamente in abschliessbaren Schränken verstauen
Definieren Sie Arbeitssicherheit.
Was beinhaltet sie?
Arbeitssicherheit ist ein anstrebender, gefahrenfreier Zustand bei der Berufsausübung. Sie beinhaltet:
Verhütung von Berufsunfällen, Berufskrankheiten und schädigenden Einflüssen auf die Gesundheit
Förderung der Sicherheit am Arbeitsplatz
Förderung des allgemeinen Wohlbefindens
Förderung der Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Zählen Sie drei Ursachen von Gefahrenpotenzialen im Haushalt auf. Machen Sie je zwei Beispiele.
Technische Ursache: fehlerhafte oder defekte Geräte, fehlende, mangelhafte Wartung der Geräte, unsachgemässe Arbeitsutensilien, mangelnde Beleuchtung
Organisatorische Ursachen: Unübersichtliche Arbeitsplätze, unklarere, unpraktische Arbeitsabläufe
Personelle Ursachen: Gefahren falsch einschätzen oder nicht erkennen, Übermüdung, Eile, Hast, Stress, unsachgemässer Umgang mit Geräten oder Chemikalien, Einnahmen von Drogen vor,oder während der Arbeit
Definieren Sie Gesundheitsschutz. Was beinhaltet dieser?
Der Gesundheitsschutz verpflichtet den Arbeitgeber, alle Massnahmen zu treffen, um die körperliche und seelische Gesundheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Die gesundheitsschädigenden Wirkungen von folgenden Faktoren sollen verhindert/gemindert werden.
Gefahrenstoffe: Schutzkleidung, Gesichtsmasken, Maximalbelastung einhalten etc.
Psychische Belastungen: Unter- Überforderung, Stress, Mobbing, unregelmässige Arbeitszeiten, zu wenig Pausen! Monotone Arbeit
Physische Belastungen: Staub, Rückenbelastungen durch Heben von Schweren Lasten, ständiges sitzen
Definieren Sie was eine Essstörung ist und welche Ursachen dazu führen können.
Unter Essstörungen versteht man auffälliges, nicht normales Essverhalten. Menschen, die eine Essstörung Haben, beschäftigen sich übermässig mit Themen, die um Essen, Figur und Gewicht kreisen.
Physiologische Faktoren: mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, Tendenz zum Perfektionismus, geringe Fähigkeit, mit Stress und Konflikten umzugehen
Soziale, familiäre Ursachen: Leistungsdruck, Höhe Erwartungen am schulische, sportliche und sportliche Leistungen, Überbehütung, Konflikte, Trennungen
Gesellschaftliche und soziokulturelle Faktoren: Idealvorstellungen von Schönheit, Glück und Erfolg
Beschreiben Sie Bulimia nervosa. Merkmale und Auswirkungen.
Merkmale: Heisshungeranfälle ist Kontrollverlust, Essen grosser Mengen, Erbrechen nach dem Essen und/oder Missbrauch von Laxanzien, heimlich und alleine essen, Schäm und Selbstverachtung, sehr beschäftigt mit dem Gewicht, meistens äusserlich nicht sichtbar (Normalgewicht)
Auswirkungen: Schwächeanfälle, Magen-Darm-Beschwerden, langfristig körperliche,und geistige Leistungseinschränkungen, lebensgefährliche Störungen des körpereigenen Salzhaushalts, körperliche Schädigungen, die zum Teil nicht mehr,heilen
Welche anderen Essstörungen gibt es? Zählen Sie drei auf.
Adipositas
Anorexia nervosa
Orthorexie (Zwang, immer,das,Richtige zu essen)
Welche Massnahmen sind bei auffälligem Essverhalten notwendig?
Erkennen: Der erste Schritt ist es, zu erkennen,mm dass jemand ein uffälliges Verhalten zeigt. Häufig verschliessen enge Angehörigr die Augen und,es sind,eher Aussenstehende, die das gestörte Essverhalten bemerken. Ein feinfühliges Ansprechen ist deshalb von grösster Wichtigkeit. Nur wenn Betroffene und ihr engstes Umfeld ihre eigene "Krankheit" erkennen, kann eine Behandlung/Therapie wirksam sein.
Behandeln: Essstörungen müssen von Experten behandelt werden. Da psychische Probleme Auslöser für Essstörungen sind, ist eine ganzheitliche Behandlung wichtig manchmal ist die Einweisung in eine Institution notwendig.
Welche Elemente prägen die Tisch- und Esskultur?
Wohnort (geografisch, klimatisch) und Wohnform (Single-Haushalt, Familie, Institution)
Herkunft (kulturell, geografisch, klimatisch)
Eigene Erfahrung (Familie, Schichtzugehörigkeit)
Religiosität
Anlässe (Geburtstag, Taufe, Hochzeit, etc.)
Erläutern Sie die Ernährungsgrunndsätze bei Diabetes, Laktoseintoleranz und Zöliakie.
Diabetes: Blutzuckerspiegel möglichst stabil halten, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, fettarme Ernährung, wenig Zucker, möglichst kein Übergewicht, Energiezufuhr dem Energieverbrauch anpassen, ausgewogene Ernährung und viel Bewegung.
Laktoseintoleranz: Laktosefreie Ernährung, herausfinden, welche Menge individuell angemessen ist
Es gibt Menschen, die sich freiwillig (aus persönlicher Überzeugung oder religiöser Orientierung) besonders Ernähren.mwelche Ernährungsformen kennen Sie? Zählen Sie drei auf und erläutern Sie eine.
Anthroposophische Ernährung: Die anthroposophische Ernährung steht für frische und qualitative hochwertige Nahrung aus biologischem Anbau. Es ist eine vorwiegend vegetarische Ernährung, die Lehrlings Milch und Eier befürwortet.
Rohkost: Rohköstler essen Lebensmittel nur roh oder gr nur unbehandelt im Naturzustand.
Vegetarische Ernährung: Vegetarier verzichten aus religiösen oder politischen oder ökologischen Gründen auf Nahrungsmittel von getöteten Tieren.
Vegane Ernährung: Veganer verzichten auf llemvon Tieren stammenden Lebensmittel.
Erläutern Sie die fünf Axiome nach Watzlwicks Kommunikationstheorie und machen Sie dazu je ein Beispiel.
1. Man kann nicht nicht kommunizieren.
Jedes Verhalten ist Kommunikation. Zwei Personen kommunizieren miteinander sobald sie sich wahrnehmen ohne zu sprechen.
2. Jede,Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei der Beziehungsspekt definiert.
Jede Kommunikation enthält zum Was (inhaltsaspekt) auch einen Hinweis darauf, wie die Senderin ihre Botschaft verstanden haben will und wie sie ihre Beziehung zum Empfänger sieht. Der Beziehungsaspekt zeigt, wie die Kommuniktionspartner gefühlsmässig zueinander stehen.
bsp. Die Frau sagt zu ihrem Mann: "Du bist immer so oft weg..." Sie drückt damit aus, dass sie ihn gerne mehr bei sich hätte.
3. Jede Aktion ist immer auch Reaktion, Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung.
Sender und Empfänger interpretieren ihr persönliches Verhalten oft nur als Rektion auf das vorausgegangene Verhalten des anderen. Bsp. Ein Ehepaar hat dauernd Streit, sie nörgelt und er zieht sich zurück, deswegen nörgelt sie noch mehr. Im Endeffekt ist es nicht mehr möglich zu sagen, wer angefangen hat.
Zählen Sie vier Anforderungen an die Betriebshygiene auf.
- Regelmässiges Lüften
- Ordnung halten
- Schränke regelmässig aufräumen und reinigen
- Abfall regelmässig leeren/entsorgen
- Handtücher regelmässig wechseln und waschen
- Putzlappen häufig ausspülen, regelmässig waschen und wechseln
- Reinigungsmittel dem Material und der Verschmutzung entsprechend wählen
- Geräte wie Staubsauger und Küchenmaschinen regelmässig reinigen
Erklären Sie die Grundsätze ökologischer Reinigung
- Möglichst gut abbaubare Reinigungs- und Waschmittel einsetzen
- Wasserverbrauch durch vermehrtes Schrubben und Scheuern minimieren
- Dosierungsempfehlungen einhalten
- Reinigungsmittel einsparen mittels Putztüchern aus Mikrofasern
- Waschmaschinen und Geschirrspüler erst laufen lassen, wenn sie voll sind
- Wäsche wenn möglich ohne Trocknungsgeräte trocknen
- Kleider vermehrt auslüften anstatt nach jedem Tragen waschen, Schürzen tragen, Arbeitskleidung
- Wasser beim Einseifen abstellen, duschen anstatt baden
Erläutern Sie anhand des Beispiels Aufräumen des Essraums eine effiziente, hygienische und ökologische Vorgehensweise
Effizient: Planung der Arbeit, Zerlegung in Teilschritte
Geschirr abräumen, Tischsets abwischen und versorgen, Tische abputzen, Stühle hochstellen, Boden putzen. Material bereithalten: Servicewagen fürs schmutzige Geschirr, Eimer mit Seifenwasser und Lappen, Besen, Wischgerät
Hygienisch: Gut putzen, richtige Arbeitstechnik anwenden, aufräumen und lüften, Lappen regelmässig waschen
Ökologisch: Milde und ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden und richtig dosieren (Allzweckreiniger für die Tische, spezielles Holzreinigungsmittel für den Parkettboden)
Erläutern Sie die acht Feedbackregeln
- 1. beschreibend, nicht wertend: Von sich sprechen, seinen Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühlen und Reaktionen. Keine Interprettionen, Wertungen oder Ratschläge.
- 2. konkret sein nicht allgemein: Das Feedback sollte sich auf beobachtbare, feststellbare Ereignisse und Verhaltensweisen beziehen.
- 3. angemessen sein nicht verletzend: Ein Feedback soll nicht nur die eigenen Bedürfnisse nicht berücksichtigen. Feedback soll nicht verletzen, sondern über die Wirkung des Verhaltes informieren.
- 4. brauchbar und fair sein: Das Feedback soll sich auf Verhaltensweisen beziehen ,welche der Empfänger ändern kann. Sonst führt Feedback nur zu Frustration.
- 5. erbeten sein nicht aufgezwungen werden: Feedback ist dann am wirkungsvollsten, wenn die Empfängerin selbst darum bittet.
- 6. zur rechten Zeit kommen: Feedback, ist umso wirksamer, je unmittelbarer es auf das gezeigte Verhalten hin erfolgt.
- 7. überprüfbar sein: Der Feedbackgeber, sollte überprüfen können, ob alles verstanden wurde
- 8. positive Wahrnehmung beschreiben: positive Wahrnehmungen hervorheben nicht nur negatives
Definieren sie Feedback und erläutern Sie dessen Wirkungen
Feedback bedeutet Rückmeldung. Einer Person, wird darin mitgeteilt, wie ihre Verhaltensweisen wahrgenommen, verstanden und erlebt werden. Feedback kann zu zwischenmenschlichen Aspekten, aber auch zu sachlichen Inhalten gegeben werden.
Wirkungen
Feedback verstärkt positive Veraltensweisen: Wenn mir jmd. sagt das hätte ich gut gemact, bestärkt mich das in meinem zukünftigen Verhalten.
Feedback korrigiert Verhaltensweisen: Feedback zeigt mir auf, dass ich gewisse Dinge anders bzw. beser machen könnte.
Feedback klärt die Beziehugen zwischen Personen: Hlft andere besser zu verstehen.
Beschreiben Sie das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun anhand seiner vier Ebenen.
Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun (Vier-Ohren-Modell) geht davon aus, dass Kommunikation immer vier Ebenen hat. Jede Äusserung enthält vier Botschaften gleichzeitig:
- Sachebene: worüber ich informiere (Sachiformation)
- Selbstkundgabe: was ich von mir zu erkennen gebe
- Beziehungsebene: was ich vom anderen halte und wie ich vom anderen halte, Beziehungshinweis
- Apell: was ich bei dir erreichen möchte, Appellebene
Zeigen Sie anhand folgenden Beispiels, wie eine Botschaft in ihre vier Ebenen zerlegt werden kann:
Die Frau fährt, der Mann ist Beifahrer. Er sagt zu ihr: "Du, da vorne ist es rot."
Sachebene: "Die Ampel da vorne ist rot."
Selbstkundgabeebene: "Ich habe Angst, dass wir einen Unfall verursachen."
Beziehungsebene: "Ich kann sowieso besser Auto fahren als du."
Appellebene: "Brems endlich ab!"
Beschreiben Sie das Konzept der gewaltfreien Kommunikation von Rosenberg anhand eines Beispiels.
Rosenberg hat in den 60er Jahren, auf dem Hintergrund der Rassendiskriminierung in Amerika das Konzept der gewaltfreien Kommunikation erstellt. Vier Punkte müssen eingehalten werden:
1. Beobachtung: Ich beschreibe eine Handlung ohne Bewertungen. "Du warst letzte Woche fünfmal am Abend fort..."
2. Gefühle: Ich sage was in mir ist. "... dadurch habe ich mich einsam gefühlt..."
3. Bedürfnis: Ich sage dir was ich brauche. "... denn ich habe das Bedürfnis, mit dir Zeit zu verbringen"
4. Bitte: Ich bitte um eine konkrete Handlung. "Ich möchte gerne mit dir einen Abend pro Woche verbringen."
Nachfolgendes beispiel entspricht nict dem Konzet der gewaltfreien Kommunikation. Formulieren Sie die Aussagen um.
1. Beobachtung: "Du verhältst dich in der Küche total schlampig!"
2. Gefühle: "Ich fühle mich provoziert, es ist dir egal, das hier so dreckig ist."
3. Bedürfnis: "Du bist ein Schlamper."
4. Bitte: "Wenn es morgen nicht sauber ist, schmeiss ich dein geschirr weg!"
Beobachtung: "In der letzten Woche hast du dein Geschirr dreimal nach dem Essen auf die Seite gestellt und es stand dort jeweils bis zum Morgen. Dann habe ich es abgespült."
Gefühl: "Ich bin sauer, weil ich immer deine Sachen aufräumen muss."
Bedürfnis: "Ich möchte, wenn ich nach Hause komme, Ordnung vorfinden. Nur so kann ich mich entspannen."
Bitte: "Sag mir bitte, ob du bereit bist, dein Geschirr gleich nsch dem Essen abzusülen oder gemeinsam mit mir nach einem Weg zu suchen, wie unser beider Bedürfnis nach Ordnung erfüllt werden kann."
Erläutern Sie Regeln der Gesprächsgestaltung in Bezug auf
- Raum
- Zeit
- Ablauf
- Sprache
Raum: Der Raum muss vorher reserviert werden, gross genug sein, dem Anlass gerecht werden, eine angenehme Atmosphäre haben
Zeit: Es sollte angekündigt werden, wie lange das Gespräch dauert. Diese Angabe muss dann auch eingehalten werden.
Ablauf: Nach Begrüssung, Vorstellen der Besprechungspunkte folgt das eigentliche Gespräch, bei dem alle Beteiligten zu Wort kommen. Es findet einen Abschluss, indem die Inhalte festgehalten werden. Haben alle dasselbe verstanden? Bei allen Punkten werden die Kommunikationsregeln eingehalten (nur einer spricht, einander zuhören, Ich-Botschaften etc.)
Sprache: Die Sprache sollte den Klienten angepasst werden, je nachdem muss ein Dolmetscher beigezgen werden.
Beschreiben Sie Grundgedankendes aktiven Zuhörens. Welche drei Dinge beinhaltet das aktive Zuhören?
Aktives Zuhören entstammt der gesprächspsychotherapeutischen Beratungspraxis.
Sich in das Gegenüber einfühlen.
Beim Gespräch mitdenken
Dem Gegenüber volle Aufmerksamkeit und Interesse entgegenbringen
Beschreiben Sie die Nahrungsmittelpyramide und die zu jeder Tagesdosis empfohlene Tagesdosis
Süssigkeiten und salzige Knabbereien:massvoll mit Genuss
Öle, Fette, Nüsse: Täglich mit Mass pro Tag 2-3El Öl, 10 g Butter, 20-30g Nüsse
Milch und Käse: täglich genügend 3 Portionen am Tag
Getreideprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte: zu jeder Hauptmahlzeit (3 mal)
Gemüse und Früchte: Fünf am Tag in verschiedenen Farben
Getränke: reichlich über den Tag verteilt (1-2Liter pro Tag)
Beschreiben Sie die Technik des Fragestellens
Die Technik des Fragestellens gehört zum aktiven Zuhören. Gezielt die richtige Art von Fragen zu stellen, ist aber auch eine Kommunikationstechnik an und für sich. Es geht darum, durch die richtige Art von Fragen möglichst die relevanten Antworten vom Gegenüber einzuholen. Offene Fragen sind Fragen wie: "was machst dun gerne?" Die Antwort ist offen und sie regen zum Gespräch an. Vor allem am Anfang eines Gespröchs erleichtern Sie den Einstieg in einen Redefluss. Geschlossene Fragen erfordern eine bestimmte Antwort, ja oder nein oder eine bestimmte Angabe. Bsp. "Wann bist du gestern nach Hause gekommen?" Geschlossene Fragen sind angezeigt, wenn ich bestimmte Informationen benötige. Ein Gespräch blockieren sie eher.
Was sind Ich-Botschaften und wie werden sie angewendet?
machen Sie ein Beispiel
Ich-Botschaften helfen zu verstehen, was das Verhalten des Gegenübers in einem selbst auslöst. Ich-Botschaften haben eine gesprächsförderne Wirkung. SIe bieten die Möglichkeit, Wünsche, Empfindungen oder Erwartungen auszudrücken und lassen offen, wer "die Schuld" trägt und wer sich ändern soll. Bsp. "Ich habe Angst, wenn du so schnell fährst" Klingt anders als "Musst du immer so rasen?"
Beschreiben Sie vier Grundsätze der gesunden Ernährung.
Angemessen: Von den Nahrungsmitteln unten im der Pyramide grosse Portionen, je weiter oben, desto kleinere Portionen. So ist die Ernährung angemessen.
Ausgewogen: Wird die gesamte Pyramide berücksichtigt, ist die Ernährung nährstoffmässig ausgewogen.
Genussvoll: Sich zum Essen Zeit nehmen und für eine gute Atmosphäre sorgen, das unterstützt das Wohlbefinden.
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