Landesherrschaften - das Reich im späten Mittelalter
Überblick von Friedrich II bis zur Goldenen Bulle
Überblick von Friedrich II bis zur Goldenen Bulle
Set of flashcards Details
Flashcards | 19 |
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Language | Deutsch |
Category | History |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 27.05.2014 / 08.07.2021 |
Weblink |
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Welcher Kaiser verließ Deutschland 1220 um in Sizilien zu leben?
An wen übergab Friedrich II die Macht im Reich bevor er nach Sizilien zog?
an die weltlichen und geistlichen Fürsten
Welche Stellung hatten die weltlichen und geistlichen Fürsten inne nachdem Friedrich II. das Reich verlassen hatte?
sie hatten die uneingeschränkte Macht und herrschten in ihren Gebieten selbständig
Aus welchem Grund hätte das Reich Friedrich II. als König dringend gebraucht?
um die Streitigkeiten der Fürsten zu schlichten
Was bedeutet das Wort Fehde?
Feindseligkeit
Wer wurde nach dem Tod Friedrichs II. neuer König?
lange niemand, erst 1273 wurde ein neuer König für das gesamte Reich gewählt
Wie nennt man die Zeit nach dem Tod Friedrich II.?
Interregnum
Welches Problem hatte Rudolf von Habsburg, als er 1273 den Thron bestieg?
er konnte kein Königsgut mehr in Besitz nehmen
Was verstand man im Mittelalter unter Königsgut?
Grundbesitz, der dem König zustand
Welcher Besitz blieb Rudolf als Grundlage seiner Herrschaft?
seine Hausmacht
Wodurch konnte die Hausmacht erweitert werden?
durch Eroberungen oder Eheschließungen
Welche Familie wurde zur mächtigsten Dynastie des deutschen Spätmittelalters?
Welcher Kaiser verabschiedete die Goldene Bulle?
Karl IV.
Was ist in der Goldenen Bulle geregelt?
die Wahl des Königs
Wieviele Kurfürsten durften den König wählen?
Wer waren die Kurfürsten?
Vier weltliche und drei geistliche Fürsten
Wo wurde ab dem 15. Jahrhundert die Reichspolitik besprochen?
auf Reichstagen
Wer durfte an den Reichstagen teilnehmen?
die Kurfürsten, Fürsten und Herren, sowie die freien Städte und die Reichsstädte
Welches Problem hatten die Könige und Kaiser des Spätmittelalters trotz der Reichstage?
sie hatten kaum noch politische Macht über die Gebiete der Fürsten und Städte
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