LAK BASIC
LAK BASIC 2015
LAK BASIC 2015
Kartei Details
| Karten | 43 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Allgemeinbildung |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 19.05.2015 / 28.10.2018 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/lak_basic
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infoquellen um gezielte verkaufsförderung zu betreiben?
intranet
aktionsplanung
wochen- & monatsbulletin
verkaufsplan
werbeinfo
aktionszuteilung
ccm informationen
welche aussage stimmt?
reck-,sicht-,griff- und ...zone?
wie viele cm ab boden sind die einzelnen zonen?
bückzone 20-60cm
griffzone 60-140cm
sichtzone 140-170cm
reckzone 170-200cm
welches sind die für den kunden am besten zu ereichenden zonen?
ein funktionsbeschreib regelt?(hamburger)
aufgabe,kompetenz und verantwortung
was bringt ein organigramm?
zeigt die hierachie der gesammten verkaufstelle und zuständigkeitsbereiche
nenne ein paar elemente der ablauforganisation
aktions-,aktivitätenplanung
personaleinsatzplanung
bestellplan
lieferplan
ferienplan
pazsenplan
putzplan
kurstermine
budgetzahlen
use.
welche faktoren berücksichtigen wir bei der personaleinsatzplanung?
öffnungszeiten
ferien des personals
ferien allgemein
stammstunden
bestell und lieferzeiten
gesetzliche und interne arbeitszeitreglungen
kundenfrequenz
saison(grillsaison etc.)
pausenzeiten
freitagswünsche falls möglich
schule,kurse, sonstige abwesenheiten
und weitere faktoren
fünf kernbotschaften der frischeexzelltents?
1.richtig bestellen(richtige
menge/richtige artikel)
2.lager/kühler im griff haben
3.warendruck mit wenig ware
4.gepflegtes rayon bis ladenschluss
5. die richtige menge zur richtigen zeit
nennen sie die voraussetzungen,welche gebraucht werden um als team erfolgreich zu arbeiten?
gemeinsames ziel
klare führung
klare spielregeln
klare rollen und aufgabenverteilung
teamfähige mitarbeiter
definieren sie den begriff führung?
führen heisst bewirken, dass meine mitarbeiter die ziele erreichen können und auch wollen.
nennen sie typische führungsaufgaben.
gespräche führen,informieren,ziele setzen,planen,entscheiden,aufträge erteilen,kontrolieren,ausbilden,feedback geben etc.
was verstehen sie unter delegation?
aufgaben,verantwortung und kompetenz an einen mitarbeiter übertragen.(meistens langfristig für wiederkeherende aufgaben)
wie unterscheiden sich fördern und fordern?
fördern=jemanden beim vorankommen unterstützen,zum erfolg verhelfen(coachen)
fordern=etwas von jemandem verlangen(einfordern) in der rolle des unsetzers
Verkaufsförderung heist?
1. Genau zu wissen, wie sich der Kunde im Laden bewegt.
2. Sich bewusst sein, dass es keine 2.Chance für den 1. Eindruck den der Kunde von der VST erhält gibt.
3. Einfache, schriftliche, für jeden MA zugängliche Aktionsplanung welche mit aktueller Ware/ Saison bestückt ist.
4. Aktionen erlebbar präsentieren (Werbemittel einsetzen)
5. Warenlücken und halbleere Fronten vermeiden.
6. Gutgehende Normalware forsieren mit 2.Platzierungen
7. Kassenplätze aktiv gestallten, mit richtigen Zusatzverkäufen.
8. MA zur richtigen Zeit einplanen.
9. Motiviertes Personal
10. Kader die aktives Verkaufen vorlegen.
Wo wird die Aktions-aktivitätsplanung eingeortnet?
Was verstehen wir unter Aktionen?
Artikel welche mit einem Preisvorteil angeboten werden.
Was sind Aktivitäten?
Richten sich nach Saison auf ein bestimmtes Thema, müssen nicht Preisreduziert sein.
Wie unterscheidet man die Abläufe der Aktions- aktivitätsplanung?
Wo brauchen wir die Grobplanung?
ZIS
Was beinhaltet die Feinplanung?
Die Feinplanung beinhaltet die Platzzuweisung, wo die einzelnen Produkte platziert werden.
Verkaufsförderung=
Welcher Kunde hat mehr Potential zum Einkaufen?
Macht es sinn, im Laden Körbli zu platzieren?
Ist was weg...?
Diese Aktionen planen wir auf A-Plätzen:
1. Megahits (konkurentsloser Preisvorteil 50%)
2. Saison Frischprodukte (Aktuallität-Haltbarkeit)
3. VIVA (Verteidigung der Leaderposition)
4. Festtage, Saison allgemein (Saisonkompetenz)
5. Innovationen (absolut neu auf dem Markt)
Diese Aktionen planen wir auf B-Plätzen:
1. Nationale Aktionen (erhöhen der Kundenfrequenz)
Diese Aktionen planen wir auf C-Plätzen:
1. Restaktionen (keine Werbeunterstützung mehr)
2. Bedarfsprodukte wie Tierfutter, Windeln (nur eine kleine Kundenschickt wird angesprochen)
Die Aktionen müssen regelmässig ....... und nach Bedarf ....... werden
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