Kunststofftechnik - Grundlagen und Einführung
Prüfungsvorbereitung für Kunststofftechnik von Prof. Bonten Universität Stuttgart
Prüfungsvorbereitung für Kunststofftechnik von Prof. Bonten Universität Stuttgart
Set of flashcards Details
Flashcards | 23 |
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Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | University |
Created / Updated | 26.12.2014 / 15.02.2017 |
Licencing | Attribution-NoDerivs (CC BY-ND) (Anja Kühner) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kunststofftechnik_grundlagen_und_einfuehrung
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[Kap. 2.1] Auf welche Art können biobasierte Polymere nicht erzeugt werden?
[Kap. 2.1] Wie viele verschiedene Monomere sind für die Kunststoffherstellung von Bedeutung?
[Kap. 2.1] Welche Aussage ist falsch?
[Kap. 2.1] Ausgangsstoff für die chemische Synthese von Makromolekülen sind niedermolekulare Verbindungen (Monomere). Je nach Art der ablaufenden chemischen Reaktionen unterteilt man in drei Klassen von Polymerisationsreaktionen. Nennen Sie diese.
radikalische und ionische Polymerisation
Polykondensation
Polyaddition
[Kap. 2.1] Gibt es einen Unterschied in der Bindungsstärke von Haupt-valenzbindungen und Nebenvalenzbindungen? Begründen Sie.
Atombindungen sind Hauptvalenzbindungen. Sie verbinden die Atome in den Polymerketten. weitere Bezeichnungen: kovalente Bindung, homöopolare Bindung, Elektronen-paarbindung.
Die Polymerketten sind derart lang, dass sie sich zu watteartigen Strukturen zusammen-finden. Die Nebenvalenzkräfte bewirken den Zusammenhalt der einzelnen Makromoleküle.
Im Verhältnis zu den Hauptvalenzbindungen sind sie 10 – 100 mal schwächer.
[Kap. 2.1] Wie kommen Nebenvalenzbindungen zu Stande?
Dipol-Dipol-Kräfte, Wasserstoffbrückenbindung, Dispersionskräfte
[Kap. 2.1] Welche Aussage trifft auf Elastomere nicht zu?
[Kap. 2.1] In welche drei Hauptgruppen können die Kunststoffe unterteilt werden? Ordnen Sie diese aufsteigend in Bezug auf den intermolekularen Vernetzungsgrad (kovalente Vernetzungsdichte).
Thermoplaste, Elastomere, Duromere