Kunst und Kultur

Mit dem Aufkommen der Fotografie in der zweiten H„lfte des 19. Jahrhunderts konnte die Welt viel genauer und zeit-sparender abgebildet werden als mit Pinsel, Farbe und Leinwand. Die Maler suchten nun neue Herausforderungen.

Grunds„tzlich kann zwischen gegenst„ndlicher und abstrakter Malerei unterschieden werden. Der Surrealismus nimmt eine Zwischenstellung ein.

Es kann zwischen Sakralbauten und Profanbauten unterschieden werden.

Die Plastik entsteht durch Antragen oder durch Giessen von weichem Material; eine Skulptur ist ein dreidimensiona-les Kunstwerk, das durch Abtragen seine Form bekommt, indem harte Materialien geschnitzt oder gemeisselt wer-den.

Das verbindende Element liegt darin, dass diese Knste eine Auffhrung verlangen, die vor Publikum stattfindet. Sie k”nnen auf der Bhne, in einem Theater oder in einem Kino aufgefhrt werden.

Es werden Elemente des Schauspiels und der Musik (des Gesangs) verknpft.

Die standardisierte Bewegung steht im Zentrum des Balletts. W„hrend im Modern Dance die Beziehungen der Be-wegungen zur Musik freier sind.

Die Produzentinnen und Produzenten von Filmen setzen auf den Vorteil gegenber dem kleinen Fernsehbild: grosse Leinw„nde.

Literarische Texte werden nicht in der Absicht geschrieben, der Leserin oder dem Leser Informationen zu vermitteln, wie es Sachtexte machen. Literarische Texte sind fiktionale (= erfundene) Texte, die ein Geschehen nicht realit„tsge-treu wiedergeben, sondern so, wie es sich zutragen k”nnte. Realit„t und Erfundenes k”nnen in der Literatur gemischt werden.

Kurze Formen: Witz, Anekdote, Fabel, Sage, Parabel Mittlere Formen: M„rchen, Kurzgeschichte, Novelle, Legende Lange Formen: Roman

Das Drama ist fr die Bhne geschrieben und basiert auf Handlung und weniger auf Erz„hlung.

Moderne Lyrik kann aus freien Versen mit freien Rhythmen bestehen, die sich nicht zwingend reimen.

Im Gegensatz zur klassisch-romantischen Musik des 18. und 19. Jahrhunderts, die tonal und sehr melodi”s ist, entwickeln die Komponisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts atonale Musik.

Sch”nberg: Zw”lftonmusik Strawinsky: Elemente aus Jazz und Ragtime Stockhausen: Integriert elektronische Ger„te in Kompositionen Cage: Integriert Alltagsger„usche und nach dem Zufallsprinzip kombinierte Elemente

®Pop¯ ist ein Sammelbegriff fr alle Arten von popul„rer, von vielen Menschen geh”rter Musik verschiedener Stilrich-tungen.

Die Religion hat Einfluss auf Sitten und Br„uche (z. B. Feste wie Weihnachten), oder technische Entwicklungen ver-„ndern die Kunst (z.B. Erfindungen in der Fotografie erm”glichten die Filmkunst).

Die Kunst unterscheidet sich von der Natur, weil sie vom Menschen hervorgebracht wird, und von der Technik, weil nicht das Herstellen von praktisch verwertbaren Produkten das Ziel der Kunst ist.

Darstellende und bildende Kunst, Literatur und Musik

Mit dem Aufkommen der Fotografie in der zweiten H„lfte des 19. Jahrhunderts konnte die Welt viel genauer und zeit-sparender abgebildet werden als mit Pinsel, Farbe und Leinwand. Die Maler suchten nun neue Herausforderungen.

Grunds„tzlich kann zwischen gegenst„ndlicher und abstrakter Malerei unterschieden werden. Der Surrealismus nimmt eine Zwischenstellung ein.

Es kann zwischen Sakralbauten und Profanbauten unterschieden werden.

Die Plastik entsteht durch Antragen oder durch Giessen von weichem Material; eine Skulptur ist ein dreidimensiona-les Kunstwerk, das durch Abtragen seine Form bekommt, indem harte Materialien geschnitzt oder gemeisselt wer-den.

Das verbindende Element liegt darin, dass diese Knste eine Auffhrung verlangen, die vor Publikum stattfindet. Sie k”nnen auf der Bhne, in einem Theater oder in einem Kino aufgefhrt werden.

Es werden Elemente des Schauspiels und der Musik (des Gesangs) verknpft.

Die standardisierte Bewegung steht im Zentrum des Balletts. W„hrend im Modern Dance die Beziehungen der Be-wegungen zur Musik freier sind.

Die Produzentinnen und Produzenten von Filmen setzen auf den Vorteil gegenber dem kleinen Fernsehbild: grosse Leinw„nde.

Literarische Texte werden nicht in der Absicht geschrieben, der Leserin oder dem Leser Informationen zu vermitteln, wie es Sachtexte machen. Literarische Texte sind fiktionale (= erfundene) Texte, die ein Geschehen nicht realit„tsge-treu wiedergeben, sondern so, wie es sich zutragen k”nnte. Realit„t und Erfundenes k”nnen in der Literatur gemischt werden.

Kurze Formen: Witz, Anekdote, Fabel, Sage, Parabel Mittlere Formen: M„rchen, Kurzgeschichte, Novelle, Legende Lange Formen: Roman

Das Drama ist fr die Bhne geschrieben und basiert auf Handlung und weniger auf Erz„hlung.