Kriminaltechnik (Modul 2)

• Natürliche Katastrophen (Vulkanausbruch, Tsunami etc.)
• Unfälle (Fluzeugabsturtz, Eisenbahnunglück)
• Katastrophen aus kriminellen Handlungen (Terroranschläge)

• Bergung der Leichen
• Identifizierung der Leichen
• Beweissicherung

• Eigensicherung von anfang an grosse Bedeutung schenken
• bereis bei der Bergung der Überlebenden ein Foto- und Videotiem an den Schadenplatz entsenden

• Schadenplatz in Sektoren einteilen und mit Trassierband und Sektorentafeln markeiren.
• diese Arbeit obliegt der Unfalluntersuchungsgruppe in Zusammenarbeit mit dem Fotodienst.

Merke:

Das Ereignis bestimmt die Anordung, Grösse und Ausrichtung der Sektoren. Bewährt hat sich eine Sektorenbreite von 15 Metern, die Länge wird dem Schadenplatz individuell angepasst.

• Die Leichebergung soll nur in Schadenplatz-Sektoren durchgeführt werden
• Nur dort wo die Leichenbergung freigegeben wurde

• Rechtsmediziner
• Kriminaltechniker / Fotograf
• Protokollführer (Leichenbergungsprotokoll)
• Mehrere Gehilfen

Merke:

Lückenlose Beschriftung von Leichensäcken usw.

• technisches Streugut
• persönliches Streugut

• mit Streuguttafel markiern
• fotografieren,
• etikettieren
• verpacken
• im Sektorenprotokoll für Streugut eintragen

Diese wird weder porotkolliert noch vermessen. Es wird sektorenweis eingesammelt und die entsprechendnen Sammel-Behältnisse werden mit den Sektorenbuchstaben beschriftet.

• Rechtsmediziner
• Rechtsmediziner Präparator
• Odontologe (Zahnarzt)
• Kriminaltechniker / Fotograf
• Protokollführer

Alle bei der Leichenidentifikationsstelle erhobenen Daten.

NACH dem Tod Danten

Daten die vor dem Tod erhoben worden sind. Z.B. Dakty, Daten aus Vermisstendatenbank usw.

Ante- und Post-Mortem Daten werden in einer speziellen Datenbank verglichen / abgegelichen.

Disaster Victim Idetnification (auf Deutsch: Katastrophen Opfer Identifikation)

• Nein, Schadneplatzarbeit ist Sache des zuständigen Pol.Korps
• DVI-Team arbeitet in der identifikationsstlle im rückwärtigen Raum