Kriegsende 1917/18

Frankreich

- Reparationszahlungen

- Entmilitarisierung

- Umsiedlung

- Territoriale Verluste

- RUS: wurde ausgeschlossen!

- Italien und Japan: Enttäuscht, da sie eigentlich nichts bestimmen konnten und selbst auch nicht einen Profit daraus zogen

1. Offene Diplomatie

2. Freihandel auf den Meeren

3. Freihandel allgemein, beseitigung wirtschaftlicher Schranken

4. Rüstungsbeschränkung

5. Neue Kolonialpolitik

6.-13. Nationale Souveränität

14. Völkerbund

Die proklamierten Punkte entsprachen nicht dem Verhalten der USA. Die USA war selbst imperialistisch tätig und verstiess somit gegen ihre eigenen Punkte und erschien unglaubwürdig.

- Menschenrechte

- Gleichwertigkeit der Staaten

- Prinzip der kollektiven Sicherheit (gegen Prinzip der Bündnissysteme)

- Offenheit und Transparenz

- Instrument der USA

- Marionette der Grossmächte

- Bilateraler, demokratischer Weg: Reviosion, Realität, Rehabilitation

- 1922: Rapollo-Vertrag

- 1925: Locarno: Akzeptanz der Westgrenzen

- 1926: Deutschland wird in den Völkerbund aufgenommen

Rückgabe des Rheinlands

- Bündnispolitik

- Krieg als legitimes Mittel

- Gleichgewicht der Mächte

- Machtpolitik

- Nationale Orientierung

- Staatliche Perspektive

- Völkerbund

- Kriegsächtung und Abrüstung

- Kollektive Sicherheit

- Politik des Ausgleichs

- Supranationale Interessen

- Überstaatliche Verantwortung

- Ausschluss wichtiger Staaten (UdSSR, DE)

- Isolationismus der USA

- Sicherheitsdenken, imperialistisches Denken (F, GB)

- Fehlende Internalisierung

- Wirtschaftliche Instabilität -> grosse Depression

Deutschland konnte seine aussenpolitische Isolierung überwinden, indem es sich der Sowjetunion näherte -> wirtschaftliche Zusammenarbeit

 Als Ergebnisse sind der Rheinpakt (Grenzensicherung) und die Entmilitarisierung des Rheinlandes zu nennen. Zudem wurden die Reparationszahlungen immer weiter gekürzt. Schlussendlich wurde nur ein Bruchteil bezahlt -> Beitritt 1926 zum Völkerbund