Krankheitsbilder

Erkennen und Benennen einer Krankheit aufgrund Symptome, der Befragung und der Untersuchungen.

Vorgeschichte des Patienten (persönliche Anamnese: frühere Erkrankungen und jetziges Leiden, Familienanamnese: vererbte und in der Familie gehäuft vorkommend)

Vorsorge: z.B. Verhütung von Krankheiten durch Aufklärung über gesunde Lebensweise

Voraussage über den Krankheitsverlauf

Körperlicher oder Geistiger Gesundheitsschaden als folge von Geburtsgebrechen, Krankheit oder Unfall, bleibende oder längere Zeit dauernde Erwerbsunfähigkeit.

Bezeichnet man Bluthochdruck. Dieser entwickelt sich still und heimlich und schädigt die Arterien. (Normal wäre 120/80 mmHG)

Herz-Kreislauferkrankungen

• Übergewicht
• Fehlernährung (hoher Alkohol- und Salzkonsum)
• Bewegungsmangel
• Stress
• Medikamente
• Rauchen

• Ausreichende Menge an Kalium, Magnesium, Kalzium zu sich nehmen. Erhöhte Kaliumzufuhr kann Blutdruck senken.
• Kalium und Kalzium sind bei der Entstehung von Bluthochdruck, Gegenspieler des Natriums.
• Gemüse und Früchte sind kalorienarm, leisten einen wichtigen Beitrag zur Gewichtskontrolle (nahrungsfaserreich)
• Zu Hohe Salzzufuhr erhöht Risiko zu Bluthochdruck, max. 5g Salz pro Tag
• Omega 3 Fettsäuren (Fisch, Rapsöl, Baumnüsse, Leinsamen, grünes Blattgemüse

Hypertonie ist häufig mit Arteriosklerose verknüpft.

• Auf Omega 3 Fettsäuren achten, in einem Verhältnis von 1:3 zu Omega 6
• Mit dem Rauchen aufhören
• Körperliche Aktivität erhöhen (senkt Blutdruck, hilft Übergewicht abbauen
• Alkohol Konsum einschränken
• Stress abbauen, Stress verhindern

Verlust der Elastizität, Verengung der Gefässe → Gefahr Herzinfarkt, Hirnschlag

Risikofaktoren:
• Bewegungsmangel
• Rauchen
• Erhöhte Blutfettwerte
• Zuckerkrankheit
• Übergewicht

Herzkreislauferkrankung

• Übergewicht vermeiden
• Pflanzliche Öle bevorzugen
• Möglichst wenig frittiertes, paniertes, undgesunde Snacks, Süssigkeiten
• Speisen schonend zubereiten und wenig Salzen

Auch als Wohlstandssyndrom bekannt. Diese entsteht bei übermässigen Nahrungszufuhr und Mangel an Bewegung. Dies führt zu Störungen im Stoffwechsel. Regulation des blutzuckerregulierenden Hormon Insulin ist gestört, was zu erhöhten Insulinwerten im Blut führt (Hyperinsulinismus). Metabolisches Syndrom stellt auch eine Vorstufe zum Diabetis Mellitus Typ 2 dar. Zusätzlich der Störung im Zuckerstoffwechsel kommt eine Störung im Fettstoffwechsel hinzu. Folge, erhöhte Blutcholesterinwerte (Hyperlipoproteinämie). Die Fettstoffwechselstörung entsteht hauptsächlich als Folge des Übergewichtes (Adipositas). Die vierte Komponente des Metabolischen Syndroms ist der Bluthochdruck (Hypertonie).

Herz-Kreislauferkrankung

Behandlung: Erhöhung körperliche Aktivität, ausgewogene gesunde Ernährung. Reduktion des Körpergewichtes, Normalisierung Zucker- und Fettstoffwechsel.