Krankeitslehre
über die Atmungs, Herz- Kreislaufkrakheiten und Neurologische Krankheiten
über die Atmungs, Herz- Kreislaufkrakheiten und Neurologische Krankheiten
Kartei Details
Karten | 118 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 07.09.2012 / 12.04.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/krankeitslehre
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/krankeitslehre/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Therapeutische Lagerung bei PAVK?
Fussende tief
Therapeutische Lagerung bei CVI?
Fussende hoch
Therapeutische Lagerung bei PAVK und CVI?
Horizontal
Therapeutische Lagerung bei Linksventikuläre Insuffizienz?
Kopfende hoch
Wie stelle ich einen Rapport zusammen?
Wer?/Was?/Wann?
Verdacht?
Massnahmen und Bedarf an Hilfestellung klar beschreiben
livide =
blauviolette
TVT=
tiefe Beinvenenthrombose
Rezidiv =
Rückfall
Pain?
akute, sehr starke, krampfartige quälende sz andauernd
Wo Pulslosigkeit?
OSschlagader
Kniekehlschlagader
Schinbeinschlagader
Fussrückenschlagader
Parästhesie?
Gefühlsstörung bis Gefühlslosigkeit
Paralyse?
Kraftlosigkeit bis Lähmung
Pale?
entsprechender Körperteil kalt und blass, später blau verfärbt
Was benennt der Virchow Trias?
Er benennt drei Ursächliche Faktoren die zu einer Thrombose führen
Welche ursächlichen Faktoren benennt der Virchow Trias?
-Schäden an der Gefäßwand (Intima), Veränderungen oder Gefässwandschäden, Endothelalteration
-Stase, verringerte Blutströmungsgeschwindigkeit (verlangsamter Rückfluss)
-erhöhte Viskosität (Dickflüssigkeit, zäher), veränderte Blutzusammensetzung ( = damit "erhöhte Gerinnungsneigung")
Was gehört zu den Vitalzeichen
Puls
Blutdruck
Körpertemperatur
Atmung
Wie ensteht der Puls
Wenn die li Herzkammer Blut in die Aorta presst. Die Aorta wird erweitert und zieht sich gleich wieder zusammen und das Blut fliesst gegen die Peripherie. Durch die Peripherie entsteht die Pulswelle.
Pulsmessorte?
Arterie temporalis (Oberflächliche Schläfenlappe)
Arterie carotis communis (Halsschlagader)
Arterie brachialis (Armschlagader)
Arterie radialis (Speichenschlagader)
Arterie femoralis (Oberschenkelschlagader)
Arterie poplitea (Kniekehlschlagader)
Arterie tibialis posterior (Hintere Schienbeinschlagader)
Arterie dorsalis pedis (Fussrückenschlagader)
Pulsfrequenz?
Normale Pulsfrequenz 60- 80 ( Alter Mensch 80- 85)
(synus)Tachykardie über 100 (erhöhte Pulsfrequenz)
Bradykardie unter 60 (tiefe Pulsfrequenz)
Asystolie = Pulslosigkeit
Wo wird der Pulsrhythmus (Synusrhythmus) bestimmt?
Durch die Reizleitung des Herzens (Synusknoten)
Arrhythmie =
Herzrhythmusstörungen mit unregelmässige Zeitabständen zwischen den einzelnen Herzmuskelkonraktionen
Extrasystole =
ausserhalb des regulären Grundrhythmus auftretender Herzschlag
Von was hängt die Pulsqualität ab?
von der Füllung der Blutgefässe
von der zirkullierenden Blutmenge
vom Schlagvolumen des Herzens
von der Elastizität der Arterien
Was ist der Blutdruck?
Der Druck der eine Pulswelle im Blut auf die Innenwände der Arterien und Venen ausübt.
Systolischer Blutdruck?
maximaler Druck im Gefäss (Ausstoss aus der li Herzkammer)
Diastolischer Blutdruck?
minimaler Druck im Gefäss (die Zeit zwischen zwei Herzschlägen)
mmHg =
milimeter Quecksilbersäule
Blutdrucknormalwert =
Normotonie 120/80 - 129/85
Hypotonie?
tiefer Blutdruck
Orthostatische Hypotonie?
Blutdruck Abfall beim Aufstehen oder Aufsitzen
-
- 1 / 118
-