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KPOL Uni Wien 2014

Ich habe alle auffindbaren Prüfungsfragen hier zusammen gefasst. Die richtigen Antworten waren entweder bereits in meinen Quellen so angegeben oder von mir recherchiert worden. Falls es dennoch Fehler gibt, bitte Bescheid geben!

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Selbsttest

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Kartei Details

Karten	37
Lernende	13
Sprache	Deutsch
Kategorie	Soziales
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.06.2014 / 04.03.2024
Lizenzierung	Keine Angabe (KPOL Facebookgruppen / Privat)
Weblink	https://card2brain.ch/box/kpol_uni_wien_2014
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/kpol_uni_wien_2014/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Medienpolitik befasst sich überwiegend mit folgenden Problemfeldern: (3)

Öffentlich-rechtlichem Rundfunk

Gebührenerhöhungen

Gesellschaftsrecht

Technischen Entwicklungen

Unternehmenszusammenschlüssen

Technische Begründungen für Medienregulierung waren bzw. sind: (3 - Unsicher)

Neue Distributionskanäle

Digitalisierung

Immaterialität der Rundfunksignale

Gatekeepterproblematik

Frequenzknappheit

Effektivität und Effizienz öffentlicher und privatwirtschaftlicher Rundfunkorganisation sind nicht unmittelbar vergleichbar. Was unterscheidet die Organisation nach Kiefer? (3 - Unsicher)

Finanzierungsinstrumente

Vorstellungen und Leistungsbringer

Leistungsziele

Zielhierachien

Modelle der Vielfaltssicherung

Warum ist Medienpolitik zentraler Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft? (1)

Weil es keine Zusammenhänge zwischen den Gegenständen Politik, Ökonomie und Medien gibt.

Weil sich die PKW mit interpersoneler Kommunikation befasst.

Weil es einen Zusammenhang zwischen Medienstrukturen und Medieninhalten gibt.

Weil es keine Zusammenhang zwischen Medienorganisation und Medieninhalten gibt.

Weil es einen Zusammenhang zwischen Medienregulierung und Medieninhalten gibt.

Die Ausgangslage für die Liberalisierung und deren Verlauf unterschied sich in den USA und Europa deutlich. Warum? (3)

Weil westeuropäische Länder private Monopolbetriebe verstaatlicht haben.

Weil in Europa eine Privatisierung öffentlicher Monopolunternehmen notwendig war.

Weil die USA private Monopole nicht staatlich regulierte.

Weil die USA private Monopole geduldet hat.

Weil private Monopole in den USA verstaatlicht wurden.

Warum votiert Puppis für den Begriff der Medienpolitik und nicht für den der Kommunikationspolitik? (2 - Unsicher)

Weil die Betriebswirtschaftslehre mit Kommunikationspolitik ähnliches bezeichnet.

Weil so Prozessen der Konvergenz besser Rechnung getragen werden kann.

Weil in der Politikwissenschaft auch von Kommunikationspolitik die Rede ist.

Weil öffentliche Kommunikation zentraler Gegenstand der PKW ist.

Weil öffentliche Kommunikation im digitalen Zeitalter kaum bedeutend sein wird.

Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft und markieren Sie die richtige(n). (3)

Kompromisssysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt.

Im Medienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden.

Neokorporalistische Kompromisssysteme nehmen zu.

Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet.

Das Publikum ist durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet.

Politische Ökonomie begreift: (3)

Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als systemfremd.

Ökonomie und Politik als unabhängige Systeme.

Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als nicht systemfremd.

Staatlich-politisches Handeln als vielfältig abgestuft.

Wirtschaft und Politik als interdependente Systeme.

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