Kostenrechnung, Einführung in das Rechnungswesen
Kostenrechnung und Controlling
Kostenrechnung und Controlling
30
0.0 (0)
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Kartei Details
Karten | 30 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 25.06.2013 / 14.03.2022 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kostenrechnung_einfuehrung_in_das_rechnungswesen
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kostenrechnung_einfuehrung_in_das_rechnungswesen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist Kalkulation?
Ermittlung d. für eine bestimmte Leistung angefallenen Kosten (ein best. Leistungsquantum)
Wie funktioniert das Verursachungsprinzip?
- ordnet dem Leistungsquantum sämtliche Kosten zu, die es verursacht hat
- bewerteter Verbrauch bei Verbrauchsgütern (Repetierfaktoren) und
- anteilige Inanspruchnahme bei Gebrauchsgütern (Potenzialfaktoren)
Beweggrund Verursachungsprinzip?
- alle Produktionsfaktoren sind nur deshalb verbraucht (anteilig), um zu produzieren
- langfristige Sichtweise
- zielt auf die Durchschnittskosten ab
Marginalprinzip
- ordnet dem Leistungsq. genau die Kosten zu, die ohne die Produktion des entspr. Quantums nicht entstanden wären (bzw. die allein aufgr. des zusätzl. Quantums entstanden sind)
Anwendung Marginalprinzip?
- Ermittlung der Grenzkosten
- z.B. Prüfung, ob sich ein bestimmter Auftrag lohnt oder
- ist eine Erhöhung der Produktionsmenge für das Ergebnis sinnvoll?
Kriterien für Verrechnungsstruktur zwischen Kostenstellen?
- KalkulationsObjekt
- Umfang der Kostenverrechnung
- Art d. Verflechtung Leistungsströme
Verrechnungs-/Kalkulationsobjekt - Aufteilung?
- einzelleistungsbezogene Verrechnung
- Verrechungsschlüssel
Gründe einzelleistungsbezogene Verrechnung?
- hohes Rationalisierungspotenzial
- Verschwendung innerbetrieblicher Leistungen ohne genaue Verrechnung (-> Erziehung zu wirtschaftlichem Umgang mit Ressourcen)
- Produktion besonderer Leistungen außerhalb der normalen Leistungspalette