Kopetenz 3.7 Verwirrtheit Teil 2

Sind Unbekannt es gibt allerdings Risikofaktoren wie: Alter, Genetisch bedingt, Herzkreislauf, Diabetis hohe Blutwerte, rauchen

Vergesslichkeit, Schwierigkeiten im Alltag, Denkstörung, Störung der Orientirung, Sprachstörungen, Ermüdbarkeit, Schwäschegefühl, innere Unruhe, Wesensveränderungen: Apathie Verstimmungszustände: Reizbarkeit, trauer, Scham

verläuft immer Mehrgleisig. Hirnleistungstraining: koknitiv, sozial und durch Bewegung

Psychosoziale Betreuung: Milieutherapie

Kontrolle der Herzkreislauf- Risikofaktoren

Medikamente

verminderte, verzögerte oder fehlende Fähikeite ein System von Zeichen zu empfangen, zu verarbeiten, weiterzugeben und oder zu nutzen

Depressive Störung, Paranoide Störung, Angst, Schamgefühl, Unruhe oder Apathie, Wessensveränderungen, Verschiedene Verhaltenstörungen

Systematische Förderung vorhandener Ressourcen; Diese führt zu mehr Freude und weniger Frustation, geringerer Langeweile, mehr Tagesaktivität und besserer Nachtruhe. Ebenso sollte man für einen Geschützent und angepassten Wohn und Lebensraum sorgen.

Verlorene Gegestäne sind gestohlen, Stellt sich Personen vor, Tröstet sich im Gespräch mit Puppen etc.

Davon,-Hin-und Herlaufen

Ständiges Wiederholen von Fragen

Sammeln/ Verstecken von Dingen

Weinerlichkeit, übergangsloser Stimmungswechsel, Pessimistische Sprüche, Reaktive Depressionen

Beunruhigung von kommenden Ereignissen, Rufen aus Angst alleine zu sein, Angst vor Dunkelheit , Beim Duschen und Baden

Verbale Ausbrüche Wutausbrüche , Schlagen, Kratzen, Beissen

Ständige Überforderung führt zu Aggressivität...... und die betroffenen werden fast immer überschätzt!

Adäquater Umgang mit dementen Personen:

Sich in die Welt des dementen Menschen versetzen, Die Betreuung soll sich nach den Geistigen Fähigkeiten der Person richten , In der Welt in der sie leben , abholen. Nicht korregieren, Diskret, Ablenken, Kommunikation anpassen