Kontrollfragen C-Lizenz Trainer 1. Allgemeine Trainingslehre
1. Allgemeine Trainingslehre
1. Allgemeine Trainingslehre
Kartei Details
Karten | 8 |
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Lernende | 62 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2013 / 05.09.2023 |
Lizenzierung | Namensnennung (CC BY) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kontrollfragen_clizenz_trainer_1_allgemeine_trainingslehre
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1. Erklären Sie den Begriff „aerob Ausdauer“ und geben Sie zwei Praxis Beispiele.
Aerobe Ausdauer ist die Fähigkeit des Organismus, die zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Belastungsintensität (z. B. Laufgeschwindigkeit) notwendige Energie zum großen Teil durch die Oxidation mit Sauerstoff (daher aerob) bereitzustellen. Bei einer en
2. Verbessern Sie die Beweglichkeit beziehungsweise Kraft in Ihrer Zielgruppe? (Triathlon)
Beweglichkeit : Denen, Mobilisieren, Koordination (z.B. Hampelmann )
Dynamische Bewegungsformen wie z.B. mit Spielformen Zoogeschichte Tiere Nacharmen.
Kraft : Bei der Kraft wird unterschieden zwischen der Kraftausdauer, Maximalkraft und Schnellkraft Jeh nach Anforderungsprofiel kann eine Verbesserung z.B. durch Hanteltraining
Die Kraftausdauer benötigt eine geringe Intensität und viele Wiederholungen. Während die Maximalkraft eine fast maximale Intensität mit wenig Serien fordert
3. Nennen Sie die wichtigsten konditionellen Fähigkeiten für ihre Sportart und begründen Sie Ihre Entscheidung.
Der Triathlon bedarf einer guten kraft Ausdauer da er meist längere Strecken bewältigen muss. Zudem ist aber auch eine gewisse Sprintfähigkeit gefordert die ihm beim Start und Ziel abverlangt werden.
4. Nennen Sie Bewegungsbeispiele für die Schnelligkeit
Zum Beispiel das Spiel schwarz weiß. Zwei Gruppen nehmen links und rechts der Mittellinie in circa 2-4 m Abstand gegenüber Aufstellung. Beim Ruf des Trainers „Schwarz“ verfolgt die Gruppe schwarz die Gruppe weiß und umgekehrt.
Die weggelaufen der Gruppe muss vor erreichen eine Markierungslinie abgeschlagen werden.
Das Daumenspiel die Teilnehmer gehen jeweils paarweise zusammen ein paar gehst so eine Markierung an welcher der Trainer eine Richtung mit seinen Daumen in (links oder rechts) angeht. Derjenige, der in der Daumen Richtung steht, läuft weg. Der Partner versucht ihn vor der Markierungslinie einzuholen und abzuschlagen. Danach traben beide gemütlich zurück es wird gewechselt.
5. Beschreiben Sie den Begriff Koordination.
Unter Koordination versteht man das Zusammenspiel zwischen zentralen Nerven /Gehirn und der Muskulatur.
6. Nach dem Trainingsprinzip Superkompensation stellt die zweite Phase der Wiederanstieg der sportlichen Leistungsfähigkeit da. Welche Folgen können bei diesem Training in dieser Phase auftreten?
7. Beschreiben Sie die Begriffe Trainingsanpassung, Trainingsmethode, und Trainings Ziel.
Trainingsanpassung: Die Trainingsanpassungen (Adaption) bezeichnet die funktionelle und morphologische Veränderungen der Organsysteme auf die wirksamen Belastungsreize.
Trainingsmethode: Trainingsmethoden sind planmäßige Verfahren, die gemäß einen Trainings Ziel die Trainingsinhalte, Trainingsmittel und die Belastungsweise festgelegt.
Trainings Ziel: Sind Zielsetzungen des Trainings. Was möchte man in diesem Training erreichen.
8. erklären sie anhand eines Beispiels die verschiedenen Belastungskomponenten.
Belastungsintensität
Anstrengungsgrad;
Art und Weise der Ausführung
Belastungsumfang
Gesamtumfang der Belastungen
Belastungsdauer
Zeit der Belastungseinwirkung einer Übung (Übungsfolge)
Belastungsdichte
zeitliche Aufeinanderfolge von Belastungen; Verhältnis von Belastung und Erholung