Konflikte in Organisationen

• Beziehungskonflikt
• Aufgabenkonflit
• Prozesskonflikt
• (Statuskonflikt)

Bewusste, interpersonale Inkompatibilität, die affektive Komponenten wie Spannung oder Reibung einschließt 

Betrifft Persönliches wie: Abneigung, Emotionen (Ärger, Frust, Irritation) 

Bewusste unterschiedliche Standpunkte bezüglich einer gemeinsamen Aufgabe. 

Wie und warum ? 

können mit hitziger Diskussion und Aufregung einhergehen, weisen aber keine negativen interpersonalen Emotionen auf 

Bewusste kontroverse über den Ablauf der Aufgabenerfüllung .

Beziehen sich insbesondere auf Pflicht und Ressourcenaufteilung

Wer und Warum? 

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• Bei Wahlfreiheit vermeiden die meisten Menschen Konfliktsituationen
• Bei Unabhängigkeit ist jeder frei in seinen Ambitionen, Zielen und Perspektiven
• Bei Gruppeninteraktionen ziehen unterschiedliche Präferenzen Menschen in unterschiedliche Richtungen 

Wettbewerb (Leistungssituationen):  Erfolg = bessere Leistung als Andere

Kooperation: Erfolg erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit der anderen Gruppenmitglieder

• Wettbewerb führt zu höherer Leistungsmotivation
• In Gruppen mit Wettbewerb geht es weniger freundlich zu und es kommt häufiger zu Konflikten 

Gruppen erzeugen soziale Dilemmata

• interpersonale Situationen in der Individuen zwischen der Maximierung des eigenen Gewinns oder der Maximierung des Gruppengewinns entscheiden müssen 

• Situation in der ALLE Gruppenmitglieder etwas einzahlen oder beitragen müssen

Struktur: Der Einzelne erzielt den höchsten Wert, wenn alle einzahlen, nur er oder sie nicht

(z.B. Steuern, Haushaltspflichten) 

Unstimmigkeiten über den relativen Status von Mitgliedern innerhalb der sozialen Hierarchie der Gruppe

Status: Prestige, Ansehen, Wertschätzung in den Augen der Anderen 

• Basis jeder Gruppenaktivität
• jegliches zwischenmenschliches Verhalten
• kann nonverbal und unbewusst stattfinden

bezeichnet jegliches verbales oder nonverbales Verhalten, das von den anderen Gruppenmitgliedern wahrgenommen wird 

sind Schlüsseldimensionen menschlichen Handelns

nachweisbar in folgenden Bereichen :

• Nonverbales Verhalten
• Kommunikation
• Gefühle
• Persönlichkeit

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• verschiedene Arten von Konflikten: Beziehungskonflikt, Aufgabenkonflikt, Prozesskonflikt, Statuskonflikt
• Beziehungskonflikte und Statuskonflikte haben neg. Konsequenzen (vor allem für den Informationsaustausch)
• Konflikte spiegeln sich im Verhalten wieder - eskalierende Konflikte sind mit feindlichem Verhalten assoziiert
• Menschliches Verhalten lässt sich vor allem auf den Dimensionen Dominanz und  Affiliation beschreiben