Konflike
Leistungsziele: ...beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten u. leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. ...erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse um.
Leistungsziele: ...beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten u. leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. ...erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse um.
Kartei Details
Karten | 33 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 13.11.2016 / 03.07.2021 |
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Neun-Stufen-Modell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl.
Beschreibe die achte und neunte Stufe
Zersplitterung und totale (Selbst-)Vernichtung: Die Stufe 8 und 9 sind ganz darauf ausgerichtet, den Gegner zu zerstören, sogar wenn dabei der eigene Untergang zu befürchten ist.
Neun-Stufen-Modell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl.
Beschreibe die sechste Stufe
Drohstrategien: Drohungen werden ausgesprochen.
Konflikte verschärfen sich manchmal wie von selbst. Stress und Spannungen führen oft zu neuem Ärger, der wiederum die Spannung weiter erhöht. Der Konflikt bekommt eine eigene Dynamik und schaukelt sich hoch. Handlungen und verbale Äuserungen folgen immer rascher aufeinander bis die Situation esklaliert und kaum noch zu kontrollieren ist.Jede nächste stüfe im Glasl Model engt das Verhalten der Gegenpartei und das eigene Verhalten weiter ein.
Bis zu welcher Stufe kann der Konflikt selber gelöst werden und ab wann braucht es Hilfe. In welchen Stufen gibt es noch Gewiner, ab wann wir jemand verliere und wann sogar beide?
In den ersten drei Stufen ist eine einvernehmliche Lösung zwischen den parteien möglich (win-win). Zwischen Stufe 4 und 6 wird es mit grosser Wahrscheindlichkeit einen Gewinner und einen Verlierer geben (win-lose). Ab Stufe 5 braucht es zu konfliktlösung Hilfe von aussen. Spätestens ab Stufe 7 wird es auf beiden Seiten nur noch Verlierer geben (lose-lose).
Was wir unter einem heissen und einem kalten Konflikt verstanden?
Heisse Konflikte = offene Angriffe: Wut, Ärger und andere Emotionen werden von allen beteiligten gezeigt. Die Konfliktparteien sind euphorischer Stimmung, überschätzen sich und ihre Erfolgsaussichten. Arbeit an den Wahrnehmungen, Einstellungen, verhaltensweisen und Beziehungen hilft, den Konflikt abzukühlen.
Kalter Konflikt = verdeckt, niocht offen: Direkte Konfrontation wird vermieden. Sakastische und zynische Abwertung. Ziel ist es, die andere Partei zu blockieren, behindern. Die Partei müssen ermutigt werden, die Lösung des Konfliktes selber in dei Hand zu nehmen.
Es gibt drei grundlegende Haltungen in Konflikten: Nenne und erkläre jede Haltung.
Konflkiktscheu: verzichten auf harte Austragungsformen, unterdrücken der eigenen Gefühle, Rückzug.
Streitlustig: offensives Handeln, Emotionen werden gezeigt, nicht aufgeben.
Konflikt fähig sein:Knfliktfähige Personen erkennen Konfliktanzeichen früh und deutlich. Sie können eigene Anliegen zu Ausdruck bringen, ohne die Situation zu verschlimmern. Standpunkt und Situationen können geklärt werden. Sie verstehen, welche Mechanismen zur Intensivierung eines Konflikts beitragen. Sie erkennen, ab wann Hilfe von aussen nötig ist und sie wissen um Möglichkeiten Konflikte anzugehen.
Nenne drei Verhalten in Konfliktsituationen?
Keine der nachstehenden Lösungsmöglichkeiten ist von vornherein besser als die anderen. Es hängt immer von den konkreten Umständen, Werten, Ziele und den beteiligten personen ab.
- Kämpfen: Die eigenen bedürfnisse, Wünsche und ziele stehen im Vordergrund. Man ist bereit zu kämpfen und den eigenen Standpunkt wenn nötig zu erzwingen.
- Nachgeben: Die Orientierung folgt ganz den Wünschen, Bedürfnissen und Zielen des anderen, die eigenen bleiben unberücksichtigt. Das heisst sich unterordnen, nachgeben, verzichten.
- Ausweichen: Es kann in gewissen Fällen besser sein, einem Konflikthaltigen Thema oder Gespräch auszuweichen, den kontakt mit bestimmten Menschen zu meiden, sich zurückzuziehen. der Konflikt besteht weiter, allerdings werden befürchtete Verletzungen und Schäden vermieden.
- Kompromiss: Durch Verhandeln wird versucht, einige Interessen zu verwirklichen. Ein Kompromiss ist um so besser, je mehr eigene Wünsche und Ziele beide Seiten durchsetzen, Das Bestreben ist, eine Lösung zu finden, mit der alle möglichst gut leben können. Um die wesentlichen Ziele zu erreichen, ist es nötig, in einzelnen punkten nachzugeben.
- Rollenspiel: Ein Rollenspiel ermöglicht einen Rollentausch, d.h. mann kann auch mal in die Rolle des Gegners schlüpfen und diese Sichtweise versuchen nachzuvollziehen.
- Sich entschuldigen: Sofern es angezeigt ist, können Sie durchaus auch einmal sagen, das Ihnen etwas leid tut.
Nenne vier Modelle der Konfliktlösung.
- Das klärende Gespräch
- Meditive Spinnnwebeanalyse
- Konsensüber unterwünschte Zukunft
- U-Methode
Spontande, schlecht vorbreitete Gespräche können rasch emotional werden, der eigene Standpunkt kann schlecht oder gar nicht angemessen ausgedrückt werden. Es bewährt sich, einem inneren leitfaden zu folgen,der hilft, sachlich zu bleiben und nichts zu überstürzen. Mit einem klärende Gespräch kann der Aufbau von fronten verhindert werden bzw. beigetragen werden, bereits bestehende Fronten aufzuweichen.
Beschreibe das Konfliktlösemodell: Das klärende Gespräch
- Konflikt ansprechen: Ein Konflikt kann nur geklärt werden, beide Seiten dazu bereit sind.
- Streitpunkte sammeln: Themenliste erstellen und Reihenfolge festlegen.
- Sichtweisen darlegen: Themenliste besprechen.
- Lösung aushandeln: Lösung soll für alle beteiligten akzeptabel sin
- Durchführung klären: Eine Lösung ist nur so gut wie die Umsetzung. Konkrete Schritte festlegen.
- Bewerten der Lösung: An einem vereinbarten Termin wird der eingeschlagene Lösungsweg kritisch bewertet.
- (Zentrum des Netzes): Konfliktthema, Thema des Streits
- all beteiligte, die direkt in den Streit involviert sind, aber auch Zuschauer, Schlichtende und Anfeuernde.
- Handlungen/Verhalten der Beteiligten
- Gründe, Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse
- mögliche Lösungen
Konsens über unerwünschte Zukunft
Die Konfliktparteien stellen sich gemeinsam vor, wohin die Situation abdriften könnte, wenn der Konfliktnnicht gelöst wird. Dies ermöglicht und vereinfacht Überlegungen, was zu tun ist, damit das Unerwünschte nicht eintritt bzw. was man sich wünscht.
Beschreibe die U-Methode.
Ist-Situation
- Genaue Beschreibung der Ist-Siuation
- Welche Rolle spielen die beteiligten Personen? Welche Beziehungen haben sie untereinander?
- Wie könnte das "Motto", die Überschrift des Konfliks lauten?
- Wie weit bin ich selber betroffen?
- Wie soll das "Moto", die Überschrift der Soll - Situation heissen?
- Wie sähen dann die Rollen und Beziehungen der Beteiligten aus?
- Wie sieht die neue Situation aus? Welche Konsequenzen ergeben sich für das konkrete Handeln?
Soll-Situation
Dort wo menschen zusammenleben, zusammennarbeiten, kommt es unweigerlich auch zu Meingsverschiedenheiten, Missverständnissen und Konflikten. Ungelöste konflikte können das seelische sowie das körperliche Wohlbefinden gefährden und können Einfluss haben auf das Klima, auf den Umgang miteinander. Offene, fair und konstruktiv ausgetragenen, haben Konflikte positive Aspekte. Nenne einige.
Sie schaffen Problembewusstsein; stärken den Willen zur Veränderung; erzeugen Druck, Probleme aktiv anzugehen; vertiefen zwischenmenschliche Beziehungen; festigen den Zusammenhalt; geben anstoss, fähigkeit und Kenntnisse zu vertiefen; fördern kreativität; führen zu besseren Entscheidungen und fördern die Persönlichkeitsentwicklung.
Was sind die Folgen eines rein negativen Konfliktblides
Konflikte werden wahrgenommen als Störfaktoren, wirken bedrohlich und destruktiv, müssen schnell beseitigt werden.
Wan ist Konflikprävention angezeigt?
Konfliktprävention ist dann angezeigt, wenn Grundsätze eines menschenwürdigen, partnerschaftlichen Umgangs verletzt werden, wenn Konflikte wiederholt auftretten, wenn die Betroffenen nicht über die Fähigkeiten / Ressourcen verfügen, Konflikte selber zu überwinden.
Aufgaben der FaBe im Betreuungsalltag in Bezug auf Konfliktbewältigung.
Bei Vorliegen eines Konfliktes klären sie als erstes für sich, ob Sie selbst Teil dieses konfliktes sind, als betroffene Person nehmen Sie den Konflikt vor Ihrem eigenen Hintergrund wahr.
- BewohnerInnen in der Konfliktbewältigung unterstützen, anleiten (Komm. B.)
- Fördern von Konfliktfähigkeit und der sozialen Kompetenzen (Komm B.)
Es gibt Symptone, die auf einen Konflikt hindeuten. Nenne
Aufgaben der FaBe im Betreuungsalltag in Bezug auf Konfliktbewältigung.
Bei Vorliegen eines Konfliktes klären sie als erstes für sich, ob Sie selbst Teil dieses konfliktes sind, als betroffene Person nehmen Sie den Konflikt vor Ihrem eigenen Hintergrund wahr.
Beitragen zu einer guten Kommunikation- und Streitkultur, denn diese lässt zu, dass Unterschiede zwischen Personen und unterschiedliche Meinungen von Personen gewinnbringend genutzt werden können. angstfreies Klima
Was sind Hilfreiche Verhaltensweisen:
- Alle Beteiligten werden über sie betreffen Angelegenheit informiert.
- Wenn immer möglich Einbezug in Entscheidungen.
- Meinungen werden respektiert.
- Schwierigkeiten werden direkt angesprochen.
- Offene Kommunikation mittels Ich-Botschaften und aktivem Zuhören.
Definiere Konflikt
Konflikt stammmt aus dem Lateinischen: configere heisst aneinander geraten, kämpfen.
Ein Konflikt entsteht zwischen zwei oder mehr Personenen (Wer sind die Konfliktparteien?). Es besteht mindestens eine Konfliktursache (Was ist der Grund?). Der Konflikt wird sichbar durch das Konfliktverhalten (Wie zeigt sich der Konflikt?).
- Ein Konflikt existiert dann, wenn nicht zu vereinbarende Handlungstendenzen aufeinander freffen.
- Auseinandersetzungen, die entweder in einem selbst, im Kopf oder zwischen verschiedenen Menschen und Gruppen stattfindet.
- Zielsetzungen, Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten sind unvereinbar.
- Ein Konflikt ist all das, was einen reibungslosen Arbeitsablauf behindert:Probleme, Meinungsverschiedenheiten, gewaltsame Auseinandersetzungen, Zwang.
Erkläre das Konfliktmodell von Eisenberg
Die Darstellung eines Konfliktes als Eisberg, verdeutlicht, weshalb Konfliktlösungen so schwierig ist: Im Bewusstsein der Konfliktbeteiligten ist lediglich der kleine Teil: das Konfliktthema, Der Konfliktgegenstand, das beobachtbare Verhalten.
Unsichbar bleiben Gefühle, Bedürfnisse, persönliche Probleme, Wertvorstellungen, die Vorgeschichte, Kommunikationsprobleme, Missverständnisse usw. Die wirken im Verborgenen.
Häufig dominiert der Teil des Konflikteisbergs, der unter dem Meerespiegel liegt (=psychosoziale Ebene). Je stärker ein Konflikt eskaliert, ums mehr Gewicht hat diese Ebene.Wichtig diesen Ebene erkennen und verstehen. Je mehr unsichbare Zusammenhänge ans Licht kommen: Beteiligten verstehen was vor sich geht, sich und andere. Konfliktgegenstand rückt ins Blickfeld und wird verhandelbar.
Die äusseren Rahmenbedingungen tragen wesendlich dazu bei, dass aus zwischenmenschlichen Differenzieren Konflikte entstehen.
Im Eisbergmodelll wird von äusseren Rahmenbedingungen gesprochen die wesentlich dazu beitragen, dass aus zwischenmenschlichen Differenzen Konflikte entstehen. Nenne die Häufigsten Ursachen für die Entstehtung von Konflikten.
- Stress
- Zeitdruck
- Informationsmangel
- Konkurrenz
- Abwertung
- Rücksichtslosigkeit
- Grobe Umgangsformen
- begrenzte Ressourcen
- menschliche Faktoren wie Neid, Eifersucht, macht, Machtmissbrauch
- usw.
Welche folgende Symptome können Auswirkungen von Konflikten sein? Nene zwei Beispiele
- Die Aufmerksamkeit wird selektiv: so wird z.B. Bedrohliches oder Ärgerliches besonders scharf gesehen. Verzerrte Wahrnehmung. Vorurteile scheinen sich zu bestätigen oder verfestigen sich.
- Emotopnale Spannung führen zu besonderer Empfindlichkeit, später geht das Einfühlungsvermögen verloren.
- Es folgt ein Beharren auf eigenen Vorstellungen und Zielen, anderen Meinungen wird mit Ablehnung und Widerstand begegnet.
- Gereiztes, wiedersprüchliches Verhalten, mürrischer, unangemessener, überzogener Tonfall
- Das Kommunikationsverhalten verändert sich: persönliche Angriffe auf subtile Art und Weise emotionales, heftiges Vortragen von Argumenten.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden. Nenne die fünf Konfliktarten.
- Verteilungskonflikt
- Zielkonflikt
- Rollenkonflikt
- Wahrnehmungskonflikt
- Beziehungskonflikt
Es gibt auch Kombinationen verschiedener Konfliktsarten.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden.
Beschreibe die Konfliktart: Verteilungskonflikt
Es besteht Uneinigkeit über die Verteilung von z.B. begrenzten Ressourcen: zwei oder mehr Parteien wollen das Gleiche haben.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden.
Beschreibe die Konfliktart: Zielkonflikt
- Durch das Anstreben eines betimmten Ziels, kann ein anderes Ziel nicht erreicht werden.
- Die Parteien verfolgen unterschiedliche Ziele.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden.
Beschreibe die Konfliktart: Rollenkonflikt
- Sich in der zugeteilten Rolle nicht zurecht finden
- Intra-Rollenkonflikt: Konflikt zwischen den verschieden Erwartungen an eine Rolle
- Inert-Rollenkonflikt: Konflikt zwischen den verschiedenen Rollen, die ich innehabe.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden.
Beschreibe die Konfliktart: Wahrnehmungskonflikt
Unterschiedliche (subjektive) Wahrnehmung eines Sachverhalts kann zu einem Konflikt führen. Nahezu jeder Konflikt ist ein Wahrnehmungskonflikt.
Konflikte haben einen Inhalt. Aufgrund des Inhalts lassen sich Konflikte nach Arten unterscheiden.
Beschreibe die Konfliktart: Beziehungskonflikt
Ursache solcher Konflikte sind unterschiedlichen Persönlichkeiten sowie Antipathie ("Die Chemie stimmt nicht").
Nenne dei neun Stuffen von Firedrich Glasl Model zu Konflikteskalation.
- Verhärtung
- Debatte
- provozierende Handlungen
- Koalitionen
- Gesichtsverlust
- Drohstrategien
- begrenzte Vernichtungsschläge
- Zersplitterung
- totale (Selbst-)Vernichtung
Die meisten "normalen" zwischenmenschlichen Konflikte enden nich erst auf Stufe 9. Glasl Stuffenmodel lässt sich gut an politischen Konflikten nachvollziehen.
Neun-Stufen-Modell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl.
Beschreibe die erste Stufe
Verhärtung: Auf Stufe 1 ist noch eine gewisse Kooperationsbereitschaft vorhanden.
Neun-Stufen-Modell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl.
Beschreibe die zweite Stufe
Depatte: Falls nicht rasch eine konstruktive lösung gefunden wird, kommt es zu verhärteten Depatten. In diesen Depatten werden die Interessen der Gegenseite immer weniger berücksichtigt.
Neun-Stufen-Modell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl.
Beschreibe die dritte Stufe
provozierende Handlungen: Durch provozierende Handlungen wird versucht, die eingenen ziele durchzusetzen.
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