Kommunikation, Selbsmanagement, Führung
Kommunikation, Selbsmanagement, Führung | Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Kommunikation, Selbsmanagement, Führung | Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Set of flashcards Details
Flashcards | 80 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 14.07.2014 / 13.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kommunikation_selbsmanagement_fuehrung
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Embed |
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Verhaltenstheorien
- Wie verhalten sich erfolgreiche FK
- Besondere Situationen werden vernachlässigt
Situationstheorien
- Führung abhängig von Situationen
z.B. Beziehung zwischen MA und FK
Interaktionstheorien
- eher theoretisch
- viele Faktoren, sehr Komplex
- Eigenschaften, Situationen etc.
Personalführung
- mind. 2 Beteiligte
- soziale Interaktion
- zielorientierte Führung
Mitarbeiterbefragung: Ablauf
- MAB vorbereiten
- Befragung durchführen
- Ergebnisse analysieren
- Maßnahmen beschließen
Mitarbeiterbefragung: Typen
- schriftlich (umfassend, vertraulich, vergleichbar)
- einzelinterviews (begrenzte Anzahl an Themen)
- gruppenhearings (viele Themen, schnell)
- workshops (betimmte Themen intensiv)
1. Meinungsumfrage (Meinung einholen)
2. Benchmarkingumfrage (Faktoren messen)
3. Klimabefragung mit Rückspiegelung (Arbeitsklima)
4. Auftau-Einbindungsmanagement (Leistung/Zufriedenheit)
5. Systematische MAB (Führen mit Kennzahlen)
Mitarbeiterbefragungen: Korrekt erstellen
- kurz und kompakt
- verständlich
- nicht zu allgemein / präzise
- nur eine Dimension pro Item (schmeck und preiswert)
- nichts persöliches/privates fragen
- Begriffe wie immer, nie, keiner meiden
- keine Negation
- positive Formulierungen
- Nicht manipulativ
- Nicht extrem
- Von jedem beantwortbar
- eindeutig interpretierbar
Was ist Stress?
Widerspruch zw. objektiven Anforderungen und persönlichen Voraussetzungen?
Time is money / Time is life
- nicht Zeitmanagement, sondern
- Lebens und Tagesplanung
=> Ziele und Prioritäten
Zeitdiebe
- Mangelhafte Planung
- Zeitraubende Arbeitsweise
- Unzweckmäßiger Umgang mit Arbeitsgruppen/Sitzungen
- Mangelhafte Zeiteinteilung
Mechanismus vs. Organismusmodell
Mechanismusmodell:
- Mensch ist passiv und von außen steuerbar
Organismusmodell:
- Mensch ist aktiv, fähig zur Selbstorganisation
Leitfragen des Zeitmanagement
Wieso soll eine Aufgabe:
1. überhaupt
2. von mir
3. in dieser Form
4. jetzt
Rhetorik
Kunst des Redens
Dialektik
Kunst des Diskutierens
Dialektik: Fünfsatz
- kurze
- logische
- gegliederte
- einprägsame
- zielgerichtete
Sätze
4 Zeitmanagement-Methoden
Eisenhower-Prinzip
Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit sortieren.
- Aufgaben welche wichtig und dringlich sind, sofort selbst bearbeiten
- Aufgaben welche wichtig und und nicht dringlich sind, später selbst erledigen
- Aufgaben welche nicht wichtig und dringlich sind delegieren
- Aufgaben
- Aufgaben welche weder wichtig noch dringlich sind ins Papierkorb.
ALPEN-Methode
A: Aufgabenliste erstellen
L: Länge einschätzen
P: Pufferzeiten einplanen (60% Plan + 40% Puffer)
E: Entscheidungen treffen
N: Nachprüfen
Wichtig: Pufferzeiten einplanen, den Tag nicht volltakten.
Pareto-Prinzip
- Beschreibt das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag
- 20% Aufwand => 80% Ertrag
- Prioritäten setzen / Zeitverschwendung eliminieren
Parkinson'sches Prinzip
Die Arbeit dehnt sich aus, wie die Zeit die ihr zur Verfügung steht!
=> Aufgaben müssen terminieren. Es müssen Deadlines gesetzt werden
Kernprinzipien des Zeitmanagements
- Ziele schriftlich machen (Ziele müssen SMART) sein
- Ziele veröffentlichen (Druck)
Stress (Allgemein)
- kann sich psychisch und physisch auswirken
- Primäre Stressreaktion führt zum Sekundären Stresszustand
Primäre Stressreaktion
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhter Zuckerspiegel
- Blutgefäße erweitert, bessere Blutversorung
- gemindertes Schmerzempfinden
- Verdauung setzt aus
- erweiterte Pupilen
Sekundärer Stresszustand
- Verspannungen
- Muskelzukcungen
- Schwitzen
- Ängste, Depressionen
- Herzinfarkt
- Hautausschlag
- Schlaflosigkeit
Adaptationsmodell
- Primäre Stresssituation ist was Gutes
- Stressor -> körperliche Reaktion
- Potenzial zu Handeln
- Entspannungsphase und Rückkehr
Wenn keine Entspannung:
- Auf dauer hohes Erregungsniveu
- Gesundheitsschädlich
Transaktionales Model
- Baut auf Adaptationsmodell auf
- Komplexes System
- Nicht die objektive Bewertung des Reizes, sondern die subjektive Bewertung des Betroffenen
- Stimmt zu, Bewertungsebene fehlt
- Heutzutage wegen psychischen Stressoren
- Nicht jeder kann mit Stress umgehen
- Lösen Stressoren Stress aus? Individuelle Bewertung
Eustress
- Kick
- Anregend
- Steigert Leistung
- Zu viel: führt zu Disstress
3. Ressourcen in der Arbeitswelt
- Situative Ressourcen
- Soziale Ressourcen
- Personale Ressourcen
Situative Ressourcen
- Aufgabenstrukturen
- Hoher Entscheidungsspielraum
- Komplexe Aufgaben
- Mitbestimmung und Partizipation
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