Kommunikation in der Praxis

Der Einwand des Gesprächspartners wird aufgegriffen und für die eigene Begründung verwendet.

„Gerade deshalb, weil unsere Gesundheit das höchste Gut ist, müssen wir...“

„Gerade aus diesem Grunde gilt es...“

Eine Variante ist es, z.B. eine Diffamierung umzuwandeln: "Wenn sie mit HORNOCHSE meinen, dass ich viel Durchsetzungskraft besitze, kann ich ihnen zustimmen"

1.Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln!

2.Nicht Positionen, sondern Interessen in den Mittelpunkt stellen!

3.Vor der Entscheidung verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickeln!

4.Das Ergebnis auf objektiven Entscheidungskriterien aufbauen!

•Was wäre, wenn...?

•Welche Folgen hätte das?

•Was könnte schlimmstenfalls geschehen, wenn...?

•Was geschähe, wenn Sie nichts tun würden?

•Was wäre die beste Möglichkeit?

•Was wäre die schlechteste Möglichkeit?

1. Axiom: In einer sozialen Situation kann man nicht nicht kommunizieren.

2. Axiom: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt.

3. Axiom: Jedes Kommunikationsverhalten ist sowohl Reaktion auf das Verhalten des anderen als auch Reiz und Verstärkung für das Verhalten des anderen.

1. Das Feedback wird unmittelbar gegeben.

2. Das Feedback beschreibt ohne zu interpretieren.

3. Das Feedback bezieht sich auf ein konkretes Verhalten.

4. Das Feedback bezieht sich auf veränderbares Verhalten.

5. Das Feedback wird in „Ich-Botschaften“ ausgesprochen.

- die Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Aussage

- in Übereinstimmung mit sich selbst (Echtheit)

sich in den Gesprächspartner hineinversetzen und seine Erlebniswelt verstehen. (Einfühlendes Verständnis)

D = Dominant

I =  Initiativ

S = Stetig

G = Genau