Kommunikation Grundlagen ZHAW

• Win-Win-Situation
• Sachgerechtes Verhandeln
• Gegenüber als Partner
• Verhandlungszufriendenheit im Fokus

• Sache und Beziehung voneinander trennen
• Auf Interessen konzentrieren (Weg von Position, konkrete Forderung-Hintergründe)
• Gemeinsame Entscheidungsoptionen entwickeln (Den Kuchen vergrössern)
• Neutrale Bewertungskriterien anwenden

Bild

1. Vorbereitungsphase
2. Kontaktphase
3. Kernphase
4. Vereinbarungsphase
5. Umsetzungs & Pflegephase

A stellt B eine Frage -> A wiederholt (spiegelt) in eigenen Worten die Antwort von B

z.B. Ich höre von Ihnen, dass...

z.B. Wenn ich richtig verstanden habe...

• Geschlossene Fragen (JA/NEIN)
• Offene Fragen (Offene Antwort)
• Alternative Fragen (Bier oder Wein)
• Suggestivfragen (Antwort bereits gegeben)
• Hypothetische Fragen (Wenn du einen Wunsch hättest)

Unpersönliches Pronomen ("es", "man")

• Es stellt sich die Frage

Modaler Infinitiv (sein+Infinitiv mit "zu" - können, müssen)

• Somit ist festzuhalten / Weiter zu erklären)

Unpersönlicher Akteur

• Die Grafik stellt dar, Ziel dieser Arbeit ist

Das Passiv  (Blendet Urheber aus)

Nominalstil

• Handlungen werden durch Substantive, nicht durch Verben ausgedrückt

Abstract wie Summary aber ohne Handlungsempfehlung

Thema, Motivation für die Forschun / Das Projekt

Fragestellung / zu lösendes Problem, These, Zielsetzung

Methode(n) / Vorgehen

Ergebnisse

Fazit, Implikation

(MS) Plus Handlungsempfehlung

Was ist der thematisch Umfang der Forschung

Wie lautet das zu lösende Problem?

Welche Fragen will der Text beantworten?

Wie kommen Sie zum Ziel / Zur Beantwortung der Frage?

Was wurde gemacht?

Welche Methoden?

Zu welchem Ergebnissen kommen sie?

Welche Antworten haben sie gefunden?

Welche sind die zentralen Schlussfolgerungen Ihrer Arbeit?

Was ist weiter zu tun?

Sender: Was ich von dir halte, wie wir zueinander stehen

Empfänger: Wie steht er zu mir, was hält er von mir?

Sender: Wozu ich dich veranlassen möchte

Empfänger: Was soll ich fühlen, denken, tun?

Sender: Wie ist der Sachinhalt zu verstehen

Empfänger: Wie ist der Sachinhalt zu verstehen

Sender: Was ich von mir selber offenbare. Selbstdarstellung

Empfänger: Was sagt er mir über sich? Was ist das für einer?

• Sprachmelodie
• Tempo
• Lautstärke
• Dialekt

• Kleidung
• Mimik
• Gestik
• Drünzg

• Gesprochene Sprache
• Verbal
• Kommunizieren

• Bildlichkeit
• Eindringlichkeit bzw. Nachdruck
• Spannung
• Humor und Unterhaltung
• Adressatenkontakt
• Klang

Vorgehen: Bildliche Darstellung

z.B. Unsere Firma steht nun wie ein Fels in der Brandung nach diesen stürmischen Zeiten

z.B. Die Einführung von Eurobonds zur Bekämpfung der Eurokrise wäre ein gefährlicher Dammbruch

Vorgehen: Wörter wiederholen

z.B. Sie war eine erfolgreiche Frau. Eine Frau, die neue Masstäbe setzte.

z.B. Kein Gewinnm Kein Resultat keine Hoffnung

Vorgehen: Eine wichtige Information ankündigen/einleiten

z.B. Was Sie gleich sehen werden, hat am letzten Kongress der ersten Preis bekommen

z.B Steigerung von drei Wörtern: Ich kam, sah, und siegte

Vorgehen: Ironisch sein / einen Witz machen

z.B. Diese Grafik kann nur von einem Künstler gestaltet worden sein.

z.B. Wenn Sie so fleissig sind wie ich, kann es nur noch Monate dauern.

Vorgehen: Publikum direkt ansprechen / Rhetorische Frage stellen

z.B. Sehr geehrte Damen und Herren..

z.B. Wollen wir das wirklich?

Vorgehen: Silben / Anfangsbuchstaben wiederholen / Reimen

z.B. Milch macht müde Männer munter

z.B. Regieren heisst auch delegieren