Kommunikation für technische Kaufleute und HWD 1. Session
Repetitorium: üben, wiederholen, visualisieren, notieren…
Repetitorium: üben, wiederholen, visualisieren, notieren…
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Set of flashcards Details
Flashcards | 58 |
---|---|
Students | 15 |
Language | Deutsch |
Category | Electrical Engineering |
Level | University |
Created / Updated | 12.09.2015 / 21.05.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kommunikation_fuer_technische_kaufleute_und_hwd_1_session
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kommunikation_fuer_technische_kaufleute_und_hwd_1_session/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
b) Was versteht man unter aktivem Zuhören?
Einfühlsames Zuhören mit dem Ziel alle Mitteilungen des Gegenübers aufzunehmen und seine Sicht zu verstehen.
c) Was erfordert Aktives Zuhören?
Es erfordert alle Sinne. (Augen / Ohr / Herz)
d) Wie heissen die drei Stufen des aktiven Zuhörens?
Die Beziehungsebene definieren / das inhaltliche Verständnis / Gefühle verbalisieren
e) Wie kann man geschlossene Fragen beantworten?
Mit Ja oder Nein / Fakten erfragen / gewünscht ist eine klare Stellungnahme
f) Was sind offene Fragen?
Offene Fragen ermutigen den Gesprächspartner, sich umfassend mitzuteilen. Man nennt sie auch W-Fragen, weil sie mit einem W beginnen: Was, wie, wo, wann, warum, weshalb, wozu, womit, wer, wen, wem?
g) Was sind konkretisierende Fragen?
Ich frage nach, ich will es genau wissen
h) Was sind verhaltensorientierte Fragen?
Ich achte auf Mess- und Fassbarkeit
i) Indirekte, reflektierende Fragen?
Ich kläre damit eine schwierige Situation
j) Was sind richtungsweisende Fragen?
Gegen im Kreis drehende Fragen, ich will da raus
k) Alternativfragen ?
Fragen mit am… oder… / jetzt… oder…)
l) Was sind Suggestivfragen?
Sie sind manipulativ (sie beeinflussen den andern in negativer Weise)
m) Was verstehen Sie unter Metakommunikation?
Bei der Metakommunikation geht es um einen Perspektivenwechsel. Metakommunikation ist Kommunikation über die Kommunikation (Selbstreflexion) Wie spreche ich? Was löst das aus?
n) Einige Fragestellungen der Metakommunikation?
Wie fühle ich mich nach dem Gespräch? Wie habe ich mich während des Gesprächs gefühlt? Was möchte ich beim nächsten Gespräch verändern? Was gibt es noch zu sagen?
o) Nennen Sie einige Todsünden der Kommunikation?
Wertende Aussagen / Trösten / Etikettieren und Psychologisieren / Ironie / Scherz / Befehlen / Drohen / Vage sein / Nur so viel wie nötig / Gewinner-Verlierer-Situation (Killerphrasen)
p) Nennen Sie einige Killerphrasen
Das geht bei uns nicht / Das geht uns nichts an…/ Ist alles Schnee von gestern / Alles nur Theorie...
Die Erfolgskomponenten einer Präsentation
a) Inhalt der Präsentation
b) Art und Weise der Präsentation
c) Persönlichkeit und Verhalten der präsentierenden Person
Eine Präsentation kann aus
a) Informationen
b) Motivation oder
c) Interaktion bestehen.
Eine Präsentation gliedert sich
in
a) Vorbereitung
b) Durchführung
c) Nachbereitung
Die Präsentation besteht aus
a) Einleitung
b) Hauptteil
c) Schluss
Präsentationsmedien sind
a) Kopien, Handouts,
b) Wandtafel / Whiteboard
c) Hellraumprojektor / Overheadprojektor
d) Pinnwand
e) Flip-Chart
f) Videosequenzen
g) Beamer
a. Wann wirken Sie authentisch?
Wenn das Gesagte und Gezeigte mit dem unbewusst Wahrgenommenen Ihrer Körpersprache, Kleidung und ihrer Stimme übereinstimmen. (Kongruent – deckungsgleich ist)
b. Was sagt das Wort ‚Präsentieren‘?
Präsentieren bedeutet überreichen, darbieten, vorzeigen
c. Wie ist die zeitliche Aufteilung einer Präsentation?
Einleitung (10%), Hauptteil (85 %), Schluss (5 %)
d. Wann soll die Kernbotschaft (zeitlich) im Hauptteil platziert werden?
In den ersten Minuten
e. Was sollen Ihre Ausführungen haben?
Einen roten Faden
f. Wie zeigen Sie Verständlichkeit in Ihrer Präsentation?
Sprechen Sie einfach / Ordnen und Gliedern Sie / Machen Sie kurze, prägnante Sätze / Verstärken Sie Ihre Präsentation mit Anregenden Zusätzen (Stimuli / Stimulanzien)
g. Wie steht es mit Ihrem Präsentationsstil?
Wenn Sie die TN informieren (Informationen) wollen, so ist eine faktenorientierte Präsentation mit klar strukturiertem Aufbau nötig.
Wenn Sie motivieren (Motivation) wollen, so ziehen Sie die TN mit in eine Diskussion hinein.
Wenn Sie ein interaktives (Interaktion) Ziel verfolgen, dann ebenfalls mit Diskussion.
h. Was gehört zur organisatorischen Vorbereitung?
Überlegungen: Ort, Räumlichkeit, Sitzordnung, Einsatz von Präsentationsmedien, Hilfsmittel, Zeitmanagement, Einladung
i. Was gehört zu einer Einladung?
Thema und Ziel der Präsentation
Name der präsentierenden Person
Zeitpunkt und Dauer
Ort
Erwartungen
j. Was kann in der Nachbearbeitung passieren?
Rückschau auf Gutes, nicht so gut geklapptes / Verbesserungsansätze / Selbstreflexion / Änderung der Beurteilungskriterien / Feedback (Rückmeldung) einholen
-
- 1 / 58
-