Kommunikation
Grundlagen in der Kommunikation
Grundlagen in der Kommunikation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 26 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.03.2016 / 15.03.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kommunikation62
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Aufgaben der Kommunikation
- Bekannt machen
- Infos
- Argumentieren
- Kontakt
- Image Aufbauen
- Hemschwellen
- Sympathie generieren
- Vertrauen vermitteln
- Bestätigen
Lernmethode nach Gregor Staub, die Baumliste:
Die Aufgabe eines sehr bekannten Baumes, hat einen Lichtschalter, wenn ich ihn einschalte erscheinen Infors, ich kontaktiere einen dreibeinigen Stuhl, auf dem ich das Image aufbaue. Mit meinem Auto fahre ich über eine Hemschwelle. Meine Hand vermittelt die Symphatie, danache Würfele ich und vertraue immer auf die 6. Die 7 Zwerge bestätigen mir dies.
Definition Kommunikation
Kommunikation bezeichnet den Vorgang des Informationsaustausch zwischen Sender und Empfänger mittels bestimmter Zeichen und Codes
Kommunikatoin ist der Prozess in dem sich Individuen als denkende sprechende, empfindende und handelnde Personen zu einander in Beziehung stehen
Kommunikatoin ist Nutzung von Kom-Methoden zur Verknüpfung von Elementen eines Marktes und dere Beziehungen
Fazit:
Wer
sagt was
über welche Kommunikationskanäle
zu Wem
mit welcher Wirkung
PR
Puplic Relation
Public Relations (PR) umfasst sämtliche Aktivitäten, die die Kommunikation mit der breiten Bevölkerung zum Ziel haben, um das Verhältnis zu den verschiedenen Gruppen der Öffentlichkeit konstruktiv zu beeinflussen.Intern und Extern
ATL
Above the Line-Kommunikation beinhaltet das Kommunikatoinsinstrument Werbung, welche offensichtlich als kommerzielle Kommunikation wahrgenommen wird.
- Print-
- Aussen-
- TV-
- Radio-
- Internetwerbung
Lerngeschichte:
Über der Gürtellinie, befindet sich eine Zeitung(Print) auf dem Rücken. Dann sehe ich ein Plakat mit einer Aussenwerbung, auf diesem Plakat hat es einen TV und einen Radio, mit einer Internetadresse
BTL
Below the Line-Kommunikatoin, beinhaltet folgende Kommunikationsinstrumente:
- Direct-Marketing
- Product Public Relatoins
- Multimedia
- Events
- Messen
- Sponsoring
- Verkaufsförderung
Wir nicht als Kommertiel wahrgenommen.
Lerngeschichte, Eselsbrücke:
Unter(Below the Line) dem Sofa schaue ich dirrekt(direkt Marketing) auf einen Fernseher(Multimedia), welcher mir dur PPR verkauf wird. Ich bin an einem Event, innerhalb einer Messe, überall hängen Sponsoringplakate. Schliesslich bekomme ich durch Verkaufförderung einen guten Preis.
USP
Unique Selling Proposition
Ein einzigartiger Leistungs und Produktgevorteil gegenüber der Konkurrenz. USP sind eher kurzfrisitger Natur und verlieren aufgrund der Nachahmung schnell an Bedeutung.
UAP
Einzigartige werbliche Differenzierung, wurde durch den Begriff UCP ( Unique Communication Proposition) ersetzt
UCP
Eine fehlende Leistungsdifferenzierung wird mittels einer einzigartigen emtionalen und kommunikativen Differenzierung.
Im Gegensatz zur Leistungsdifferenzierung(USP) wird eine psychologische besetztet Feld (UCP) im Markt eher wengier von der Konkurrenz nachgeahmt.
Erklären Sie der Geschäftsleitung den Sinn und der Zweck der Kommunikation, und zeigen Sie die Vorteile für die Firma auf.
- Weil die Märkte übersättigt sind
- Weil es viel gleiche und ähnliche Produkte hat
- Weil die alle Anbieter starke Kommunikationsaktivitäten haben
- Weil die Zielgruppen überflutet werden
- Weil wir eine hohe Informationsdichte haben
- Weil die Zielgruppen verunsichert sind
Merkmale integrierter Kommunikation
- Managementprozess (Analyse, Planung, Umsetzung, Kontrolle)
- Interne und externe Kommunikationsinstrumente
- Verankerung relevante Botschaften in Zielgruppen
- Steigerung Wiedererkennung Konsistenz Erscheinungsbilds
- Steigerung Kommunikationseffizient, Synergie Nutzung
Was ist das IK-Konzept?
- Es wird vorgegeben wie man Intern und Extern kommuniziert
- Es wird von der Strategie des Unternehmens abgeleitet. Also die Top-Down Strategie
- Diversifikation
- Kommunikation mit Schriften, Forman, Farben = Corporate Design
- Effizienz und Synergie
- Der Konsument wird überflutet mit Werbung, deshalb müssen wir uns abheben. Zielgruppenorientiert
- Image aufbauen
CI
Corporate Identity, (Unternehmens-Identität)
- Strategisch geplante und operative eingesetze Selbstdarstellung
- Verhaltensweise eines Unternehmens nach Innen und Aussen
- bestehend aus:
- Corporate Culture
- Coprorate Performance
- Corporate Behaviour
- Corporate Communication, Language
- Corporate Design
CC - Corporate Culture
Corporate Culture = Unternehmens Kultur
- Verhalten
- Normen
- Wervorstellungen
Elemente:
- Bräuche
- Traditionen
- Arbeitsklima
- Umgangsformen
- Führugnsstil
CP
Corporate Performance = Unternehmensleistung
- Marktleistung
- Resourcen
- Fähigkeiten
- Kompetenzen
- Produktionseffizienz
- .....
CB
Corporate Behaviour = Unternehmensverhalten
Ethisch wervolles und konsequentes Verhalten des Unernehmens, bzw. der Miatarbeiter.
Einhaltung der Kommunikations und Informationsrichtlinein, Bekleidungsvorschriften usw.
Corporate Communication | Language
Textorientiertes einheitliches Erscheinungsbild, alles was mit Sprache zu tun hat.
Wir gefühlt, verwendung von Begrifflichkeiten, Sprachüberseztungen, Beschriftungen von Gebäuden.
Corporate Design
Einhelitlicher Unternehmenauftritts nach innen und nach aussen:
- Schriften
- Farben
- Formen
- Logo
- Gestaltungselemente
Psychologische Ziele der IK
- Einheitliches Erscheinungsbild
- Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
- Motivation und Identifikation
- Differenzierung
Ökonomische Ziele
- Synergieeffekte
- Ressourceneffizienz
Was ist IK?
Die Integration sämtlicher Kommunikationsaktivitäten
dass sämtliche Kommunikationsaktivitäten einer Unternehmung strategisch geplant und koordiniert (= integriert) konzipiert und realisiert werden.
Die Integration sämtlicher Kommunikationsaktivitäten beinhaltet:
- zeitliche Integration:
Sämtliche Kommunikationsaktivitäten werden zeitlich aufeinander abgestimmt resp. orchestriert. Dies bedingt eine langfristige Planung (Jahresplanung) und eine kontinuierliche Aktualisierung und Weiterentwicklung derselben.
- inhaltliche Integration:
Die Botschaften an die Zielgruppen sind klar festzulegen und auf die einzelnen Kommunikationsinstrumente und -mittel zu übertragen. Die möglicherweise unterschiedlichen Botschaften an verschiedene Zielgruppen dürfen sich keinesfalls widersprechen.
- formale Integration:
Sämtliche Kommunikationsaktivitäten auf den unterschiedlichsten Kanälen müssen einem einheitlichen Erscheinungsbild entsprechen. EinCorporate Design umfasst sämtliche tatsächlichen und denkbaren Kommunikationskanäle der Unternehmung und gibt klare Vorgaben für den visuellen sowie akustischen Auftritt der Unternehmung. Erfahrungsgemäss muss eine Person oder Abteilung die Einhaltung dieser Vorgaben überwachen.
Arten des Planungsprozesses?
Top-down
Bottom-up
Testimonial
Testimonial
Ein Testimonial (engl. Referenz, Zeugnis) ist ein Mittel, um die Glaubwürdigkeit in ein Produkt / eine Dienstleistung / eine Marke / eine Unternehmung zu stärken: Drittpersonen bürgen mit ihrem Namen für dessen/deren Qualität und Mehrwert.
Wirksam sind Testimonials von:
- Prominenten
- Expertinnen/Experten
- Kundinnen/Kunden
- Mitarbeiter/innen (bezüglich Unternehmung als Arbeitgeberin)
Opinion leader
Werbeträger, der keine Produktekenntnisse hat.
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