Körper- und geistig behinderte Menschen

• Teamabsprache
• Umgebung Briefing
• arbeitshilfen
• Teilnahme am Altag
• Förderung, beschäftigung der Funktionen der Körperteile
• Ergonomie am Arbeitsplatz
• Realistische Menschen

• Sicherheitsmassnahmen trainieren
• Begleiten
• Reizarme Umgebung
• Selbstkompetenz/ Medikamente
• Keine grosse überforderung
•  Keine übereizung der Augen, Licht

• weniger ist mehr
• umfeld anpassen
• geduld
• ressourcenorientiert
• Kreativität
• nichts ist unmöglich
• neustart, herunterfahren können
• strukturiert
• langfristig
• Auditiv 

• nicht unterschätzen
• sie können klar nein oder ja sagen
• Sie sind sturr wenn sie etwas wollen oder nicht

• Ist eine chronische neurologische Erkrankung
• unnormalen nervlichen Erregungsbildung im Gehirn
• epileptische Anfälle

1. Schlafmangel
2. übermässige Atmung (Hyperventilation)
3. Sauerstoffmangel
4. Konsum von Alk & Drogen
5. psychische Belastungssituationen

1. Idiopathische
2. Sympthomatische

1. Aussetzer
2. Zuckungen
3. Grand-Mal-Anfälle mit Streckkrämpfen
4. Betroffene haben danach meistens Muskelkater

• offene, starre, leere oder verdrehte Augen

1. fokale Anfälle
2. generalisierte Anfälle

• eine kranhafte entladung über beide Gehirnhälfte
• Anfall mit Krämpfen (Konvulsive Epilepsie)
• Anfall ohne Krämpfe (nicht konvulsive Epilepsie)

1. Aussetzer, Bewusstseinstrübungen mit Gedächtnisverlust (Absencen)
2. Grosser Anfall (Grand- Mal)

1. Schrei zu Beginn des Anfalls (Initialschrei)
2. Sturz
3. Streckkrämpfe (tonische Phase)
4. unkoordinierte rythmische Zuckungen des gesamten Körpers (Klonische Phase)
5. Zungenbiss
6. unkrontrollierter Urin- und Stuhlabgang

• Ist ein Zustand der verbunden ist mit einem Grand-Mal Anfall der länger als 5 Minuten andauert
• es kommt zu einer Bewusstlosigkeit
• Ein fokaler Anfall der länger als 20-30 Minuten dauert
• Aussetzer serie 20 - 30 Minuten dicht aufeinander folgende Anfälle, Betroffene ihr Bewusstsein nicht völlig wieder erlangen

1. Ruhe bewahren, Epi anfall dauert in der Regel nicht lange
2. Zeit messen vom Anfall
3. dauert der nfall länger als 5-10 Minuten einen Arzt rufen
4. Gegenstände wegräumen
5. Betrofenen nicht Festhalten
6. evtuell Kleidung Lockern
7. auf keinen Fall etwas zwischen die die Zähne zu schieben, verletzungsgefahr ist zu gross bei betroffenen und helfer
8. Zuschauer wegschicken
9. Den Betroffenen zu beatmen auf keinen Fall
10. warten bis der Betroffene das Bewustsein wieder erlangt, fragen ob er Hilfe benötigt oder begleitung für nachhause

1. Anatomie/ Körper
2. Persönlichkeit/ Charakter
3. Gesellschaftliche Rolle/soziales Umfeld

Intelligenzminderung,Minerbegabung (Lexikon)

Der Begriff ist eigentlich falsch. Es handelt sich um Menschen, die wegen einer prä-peri- oder postnatalen Schädigung primär in ihrer kognitiven Entwicklung beeinträchtigtsind.

1. Körperbehinderung
2. Geistigebehinderung
3. Sprachbehinderung
4. Sehschädigung Blindheit
5. Hörschädigigung Gerhörlosigkeit
6. Verhaltungsstörung
7. Krankheit

1. Vererbung, Anlage in der Erbmasse, Mutation der Gene,Chromosomenanomalien, Stoffwechselstörung
2. Erworbene Behinderung Hirnorganische störungen und Missbildungen, Pränatal, perinatal,postnatal

1. Pränatal= vor der Geburt, Röntgenstrahlen, Vergiftung, Sauerstoffmangel, Virusinfektion
2. Perinatal= während der Geburt, Geburtskomplikationen, Frühgeburt, Blutungen durch mechanische eingriffe...Zange und Saugglocke
3. Postnatal= nach der Geburt, Infektion, Tumore Krankheit..MS, Verletzung Rückenmark

• Eine vielzahl von Störungen, emotional,sozial, kognitive Funktionen beeinflussen
• Unangemessene Gefühlsreaktionen 
• Psychische Krankheiten gelten als heilbar

• eine chronifizierte psychische Erkrankung
• über längere Zeit oder dauernd manifestiert
• Teilhabe am gesellschaftlichen leben langfristigt einschränkt oder verunmöglicht

• ist eine mangelnde geistige Entwicklung 
• angeborne oder erworbene Schädigung
• geistige Behinderung ist als solches keine Krankheit

1. Normaler Tagesrhytmus
2. Trennung von Arbeit, Freizeit und Wohnen
3. Normaler Jahresrhytmus
4. Normaler Lebensablauf
5. Respektieren von Bedürfnissen
6. Angemessene Kontakte zwischen den geschlechtern
7. Normaler wirtschaflicher Standart
8. Standarts von Einrichtungen

1. Empathie, einfühlendes versthen
2. Wertschätzung, oder nicht wertendes Akzeptieren
3. Kongruenz, Echtheit

• Trisomie 21
• Eshandelt sich um eine erbliche Krankheit
• eine Fehlverteilung der  elterlichen Chromosomen
• Beim erkrankten liegen 3 anstelle von 2 Chromosomen 21 vor

• Breite Nase
• Schräge Augen
• tiefsitzende Ohren
• Kurzer Hals
• hoher Gaumen
• Herzfehler
• lange Zunge
• werden heutzutage bis zu 50 Jahre alt
• kurze breite hände
• Können sehr sturr sein
• Meistens begleitet mit einer Geistigen behinderung

• Herzfehler
• 20 fach erhöhtes risiko an Leukämie zu erkranken

• sind störungen der Haltungs und Bewegungskoordinationen infolge einer Hirnschädigung
• Bewegungen können nicht richtig dosiert werden
• z.B. eckig verkrampft, steif,langsam, ruckartig, zittrig, ausfahrend sein