Kapitel 01_Marketing
6 Sem. / Grundlagen zum Marketing und Marketing-Management
6 Sem. / Grundlagen zum Marketing und Marketing-Management
Kartei Details
Karten | 29 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 07.04.2013 / 04.03.2014 |
Weblink |
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1. Marktorientierung: Ausrichtung an den Marktgegebenheiten, der Wettbewerbssituation. Blackberry konnte zum Beispiel gerade noch rechtzeitig ein konkurrenfŠhiges Betriebssystem entwicklen, dass mit Apple und Android mithalten kann. Ohne diese neu Ausrichtung hŠtten sie nicht lŠnger am Markt bestehen kšnnen. 2. Kundenorientierung: Ausrichtung an den BedŸrfnissen der Kunden, ErfŸllung der Kundenerwartungen. Die Postfinance stellt seinen Kunden in den Mittelpunkt, indem sie mit einer 24h/365Tage Hotline fŸr beliebige Fragen zur VerfŸgung steht. 3. Systematisches und koordiniertes Handeln: Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle als Elemente eines Planungsprozesses Ÿber alle AktivitŠten hinweg. Apple ist z.B. sehr zielorientiert, indem sie jŠhrlich eine verbesserte Version des Iphones auf den Markt bringen. 4. Vergangenheits- und Zukunftsorientiert: Lernen aus (Miss-) Erfolgen, Suche nach Erfolgspotenzialen. Coca Cola hat z.B. einen schweren Fehler begangen, indem sie die klassische Coke mit der New Coke ersetzt haben (Produktvariation). Sie haben jedoch aus den Fehlern gelernt und setzten auf Produktdifferenzierungen wie. Coke Zero, Light etc. 5. Differenzierung: Suche nach Innovationen, temporŠren Monopolen, "Alleinstellungs-"Merkmalen, dem USP. Apple hat sich z.B. sehr gut von den Konkurrenz differenziert durch einzigartiges Design der Produkte sowie ihrer hervorragend einfachen Benutzerfreundlichkeit. 6. Schlussendlich ist Marketing eine Denkhaltung
BedŸrfnisse werden ausgelšst durch GefŸhle eines Mangels (z.B. Hunger), der gleichbleibend ist WŸnsche sind Konkretisierungen der BedŸrfnisse z.B. Essen wir in der CH gerne Ršsti, in den USA Hamburger etc. Nachfrage ist die Verbindung zu den Materiellen Mitteln bzw. muss die Kaufkraft behinhalten, um z.B. die Ršsti bezahlen zu kšnnen
Der relevante Markt lŠsst sich sachlich (nach GŸtern und Dienstleistungen), rŠumlich (nach dem Ort der Bedarfsdeckung) sowie zeitlich abgrenzen. Um einen bestimmten Markt als System zu beschreiben und zu analysieren , ist er zunŠchst mšglichst konkret zu definieren und von den anderen MŠrkten abzugrenzen. Erst so lŠsst sich festlegen, welche Personen und Organisationen als Konkurrenten , Absatzmittler und Produktverwender zu erfassen sind (Marktstruktur und Markprozesse). Diese Elemente bezeichnet man als den relevanten Markt.
Produktionskonzept Produktkonzept Verkaufskonzept Marketingkonzept
Es werden jene Produkte hergestellt, die am effizientisten erzeugt und vertrieben werden kšnnen
Konsumenten bevorzugen Produkte, die die hšchste QualitŠt, die beste Leistung oder die innovativsten Eigenschaften aufweisen
Aufgrund eines †berangebotes werden sogenannte aggressive Verkaufsmethoden eingesetzt.
Die Zielgruppe und ihre BedŸrfnisse stehen im Mittelpunkt dieses Ansatzes
Ist Kunst und Wissenschaft Wertschšpfungschancen durch Angebote von Wert fŸr die Kunden in definierten ZielmŠrkten zu erkunden, zu analysieren, zu konzipieren und mit strategischer Planung sowie Programmen durch Austauschprozesse nachhaltige Beziehungen mit den Kunden zu verwirklichen.
Marketingkonzept muss vom gesamten Unternehmen getragen werden Orientierung an den MŠrkten und an den Kunden jeden Tag neu leben Lernen von Flops der alten Hasen oder von seinen eigenen
Produktvariation: Sind VerŠnderungen, die an einem schon auf dem Markt befindlichen Produkt vorgenommen werden.Die Zahl der vom Unternehmen am Markt angebotenen Produkte bleibt bei dieser Ma§nahme der Produktpolitik gleich. Bsp. New Coke wurde vom Markt genommen und Old Coke wieder eingefŸhrt. Produktdifferenzierung: Hier wird ein Produkt in verschiedenen AusfŸhrungsvarianten angeboten, um auf die BedŸrfnisse unterschiedlicher Zielgruppen besser eingehen zu kšnnen. Die Zahl der vom Unternehmen am Markt angebotenen Produkte erhšht sich bei der Produktdifferenzierung. Bsp. heutige Cola-Strategie, um neue Colas auf den Markt zu bringen z.B. Coke Zero, Light etc.
Unter KonsumgŸtermarketing versteht man die Vermarktung von KonsumgŸtern auf mehr oder weniger anonymen MassenmŠrkten. Hier treten die Privatpersonen als Nachfrager auf, die als Endverbraucher ihre Kauf und Konsumentscheidungen hŠufig individuell fŠllen.
Dienstleistungsmarketing ist eine Teildisziplin in der Marketingwissenschaft. Dienstleistungen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von SachgŸtern: Sie bedŸrfen einer permanenten LeistungsfŠhigkeit des Anbieters sowie der Einbindung des Kunden in die Erstellung der Leistung und sind zumindest teilweise immateriell. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen an die Vermarktung von Dienstleistungen, die durch das Dienstleistungsmarketing adressiert werden.
Hier handelt es sich um das Marketing von Produktionsfaktoren (Potenzial- und Repetierfaktoren), deren Absatz nicht an Konsumenten, sondern an privatwirtschaftliche oder šffentliche Organisationen erfolgt. HŠufig wird heute auch von B2B-Marketing gesprochen.
Wird als Konzeption, Umsetzung und Evaluation von Strategien verstanden, die darauf abzielen, einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel herbeizufŸhren und gesellschaftlich relevante Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen zu beeinflussen, zu erhalten oder bewusst zu machen. Oft wird es synonym verwendet mit Sozialmarketing bzw. Non-Profit-Marketing.
Internationales Marketing ist die bewusst markt- und kompetenzorientierte FŸhrung des gesamten Unternehmens in mehr als einem Land zur Steigerung des Unternehmenserfolges Ÿber alle LŠndermŠrkte hinweg.
KonsumgŸtermarketing, Diensleistungsmarketing, IndustriegŸtermarketing, Social Marketing, Internationales Marketing
Abgeleitet aus dem Wortstamm: to go in the market (Kreusi, Butler, Bumboldt anfangs 1900)
Nutzen ist die EinschŠtzung des Kunden bezŸglich der FŠhigkeit der Anbieterleistungen zu BedŸrfnisbefriedigung/Problemlšsung
27. Mai 1931 (Alter 81)
Begriffe Nutzen, Kosten, Zufriedenstellung / Austauschprozesse, Transaktionen / Beziehungen, Netzwerke, MŠrkte / Marketer und Interessent (noch offen)
Noch beschreiben
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