Premium Partner

Kapitel 01_Marketing

6 Sem. / Grundlagen zum Marketing und Marketing-Management

6 Sem. / Grundlagen zum Marketing und Marketing-Management

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 29
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 07.04.2013 / 04.03.2014
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/kapitel_01marketing
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kapitel_01marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
Stadtmarketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Ma§nahmen von šffentlichen Verwaltungen, Gewerbevereinigungen und Gewerbetrieben zur Profilierung einer Stadt als attraktiven Standort fŸr Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, als einen Ort mit einem breiten Handels-, Freizeit- und Infrastrukturangebot, insgesamt als eine Stadt mit hoher LebensqualitŠt (Standortmarketing). Beispiel Vermarktung Stadt ZŸrich mit Social Media UnterstŸtzung: FB, Youtoube...

Ethno-Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Ethno-Marketing ist die Ausgestaltung aller Beziehungen einer Unternehmung auf eine Zielgruppe, die sich aufgrund von historischen, kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten von der Bevšlkerungsmehrheit in einem Land unterscheidet. Landesspezifsche Produkte und DL sind z.B TŸrkisches Fernsehen in Berlin fŸr TŸrken, die in Deutschland leben.

Virales Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Virales Marketing basiert auf dem Grundprinzip der Mundpropaganda (Word-of-Mouth), das sich primŠr auf die persšnliche Weitergabe der Informationen von Konsumenten untereinander Ÿber Leistungen und Produkte eines Unternehmens bezieht. Die digitalen Botschaften sollen sich effizient und rasant wie ein ãVirusÒ Ÿber moderne Kommunikationsnetze verbreiten. Ziel ist eine exponentielle Verbreitung von Werbeinformationen zwischen den Kunden wie z.B. die Werbeaktion von Chocolat Frey Ÿber die Sichtung eines Einhorns in der Schweiz.

Internes Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, v.a. der Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, Ÿbt einen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Als Beispiel dient die Personalabteilung, die sich fŸr die Entwicklung der Mitarbeiter verantwortlich zeigt.

Turbo-Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Unter Turbo-Marketing versteht man alle Anstrengungen, die die Zeitsenkung der Marketingprozesse ("Time-to-market"), zum Ziel haben. Erreicht werden soll dies in erster Linie mit einem umfassenden QM.

Eigen-Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Hat das Ziel sich selbst gut zu vermarkten. Z.B. Ÿber Plattformen wie FB, Xing,...

LŠnder-Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Verfolgt die Vermarktung eines Landes z.B. Schweiz. Als Beispiel dient Swissness "Marke der Schweiz" fŸr qualitative hochwertige Produkte.

Online-Marketing: ErlŠutern Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel

Auch Internetmarketing oder Web-Marketing genannt. Sind alle Marketing-Ma§nahmen, die mit Hilfe des Internets erfolgen kšnnen. Z.B. Bannerwerbung in Netz, Emailmarketing, Videomarketing