Java-Konzepte BlueJ Kap 1

Java-Objekte modelieren Objekte eines Anwendungsbereichs. Die Datenstruktur eines Objekts wird durch eine Klasse erzeugt. Die Objekte können auch durch die Klassen autorisiert, beschrieben und in einen Zustand versetzt werden.

Eine Klasse aus dem Java ist mit einem Modul aus der Procedualen Programmiersprache C vergleichbar. Sie ist eine Art Bestandteil eines Projekts und wird in separaten Files gespeichert. Eine Klasse beschreibt eine bestimmte Art von Objekten. Die Objekte hingegen repräsentieren die Instanz der Klasse. Beispiel: public class Mensch {

String geschlecht;

String name;

int alter;

int gibAlter ( );

}

Ein Parameter ist ein Rückgabewert, welcher im Kopf der Methode deklariert wird. Unter anderem wird dessen Name, Typ und Wert angegeben, welcher auch zum Informationsaustausch zwischen Methoden gebraucht werden kann.

Der Kopf einer Methode wird als ihre Signatur bezeichnet, welche die benötigten Informationen für ein Aufruf der Methode bekannt gibt. Die Bestandteile einer Typischen Signatur sind: Zugriffsmodifizierer, der Typ des Rückgabewerts, der Methodenname und die Klammer(n) mit der Liste der Rückgabeparameter

Der Typ ist eigentlich ein Datentyp, wie er in C genannt wird und ist ein Bestandteil einer Variable. Er deklariert den Typ oder die Art des Werts z.B. "Integer (int)" für Ganzzahlen, "Float" für Fliesskommazahlen oder "String" für Zeichenketten. Auch Parameter haben Typen.

Es ist normal, das ein Klassen mehrere gleichartige Instanzen erzeugt und somit meherere Objekte hat.