IUK
Integrierte Unternehmenskommunikation
Integrierte Unternehmenskommunikation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 60 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.09.2016 / 12.03.2019 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Analysen (der Ausganssituation)
- SWOT
- PEST (politic, economic, social, technological)
- Eigenbild und Fremdbild Analyse
Zieldefinition SMART
S Spezifisch
M Messbar
A Ausführbar
R Realistic
T Timeable
Zielhierarchie
absteigend: oben langfristig
- Werte
- UNziele
- Marketingziele
- Komm.ziele
- Bereichsziele
- Projektziele
- Maßnahmenziele
Konzeptgliederung
- Ausgangssituation
- Ziele und ZG bzw Dialoggruppen
- Strategie
- Instrumente und Maßnahmen
- Erfolgskontrolle
Linkages (Dialoggruppen)
- Existenzielle = Bereiche die Komm.objekt mit Ressourcen versorgen /Rahmenbedingungen regeln
- Funktionale = Verbindungen, die mit den Leistungen zu tun haben
- Normative = Verbindungen, die Standards und Werte etablieren
- Diffuse
Situational Theory of Publis: Typen (Öffentlichkeiten)
aktives Komm.verhalten (information seeking) = jene, die sich aktiv und aus Eigeninteresse informieren
passives Komm.verhalten (information processing) = jene, die Informationen eher zufällig und in Verbindung mit anderen Aussagen wahrnehmen
- Nicht-Teilöffentlichkeiten: Sind sich eins Problems gar nicht bewusst, geschweige denn sehen einen Anlass zur persönlichen Betroffenheit.
- Aufmerksamkeit wecken und betroffen machen
- Latente Teilöffentlichkeiten: Fühlen sich zwar von einem Sachverhalt betroffen empfinden ihn aber nicht als Problem
- Problembewusstsein schaffen
- Kritische/Bewusste Teilöffentlichkeiten: Erkennt das Problem, zeigt sich betroffen und sucht aktiv nach Infos. Eingeschränkt empfundene Handlungsmöglichkeiten.
- Restriktionsempfinden senken, Dialog mit viel Informationen, Diskussionen...
- Aktive Teilöffentlichkeit: Analog zur kritischen, handelt jedoch auch
- Infos und Gegenargumente bearbeiten, massenmedial und interpersonal...
Ziele (Phasen/Ränge)
- kurzfristig
- mittelfristig
- langfristig
- generell
- strategisch
- taktisch
Selektion von Maßnahmen
- passend für ZG
- unterstützt die Strategie/Ziele
- eignet sich für spezifische Botschaften
- ist kosteneffizient
- ist zeitlich realisierbar
Quellen für Analysen
- Interessensvertretungen
- Publikationen
- Hochschulen
- Datenbanken
- Regioprint, Mediaanalyse, Teletest, LAE ...
- Kundendatenbanken
- Interne Aufzeichnungen
- Vertriebsstatistiken
- (...)
Stichprobenziehung
- Vollerhebung
- Teilerhebung
- Nicht-Zufällige Auswahl
- Quoten Verfahren
- Konzentrations Verfahren
- Auswahl auf Geratewohl
- Zufallsauswahl
- Einfache
- Geschichtete
- Klumpenauswahl
- Mehrstufige
- Sequentielle
- Nicht-Zufällige Auswahl
Frageinhalte (emp.Studien)
- Faktfrage
- Wissensfrage
- Einschätzungsfrage
- Interessens-Relevanzfrage
- Bewertungsfrage
- Stimmungsfrage
- Meinungs - Einstellungsfrage
- Verhaltensfrage
- Absichts - Projektivfrage
Beachten bei Sekundäranalysen
- Institut
- Auftraggeber
- Auswahlverfahren
- Grundgesamtheit
- Gewichtungsverfahren
- Stichprobe
- Rücklaufquote
- Erhebungsmethodik
- Feldarbeit
- Genaue Fragestellung
Strategeme (Beispiele)
- Den Kaiser täuschen und das Meer überqueren
- Wei belagern um Zhao zu retten
- Mit dem Messer eines anderen töten
- Ausgeruht auf den erschöpften Feind warten
- Ein Feuer für einen Raub ausnützen
- Im Osten lärmen, im Westen angreifen
- (...)
Präsentation
- Lexikalisch: alles erläutert
- Punktuell: 2-3 wichtigste Maßnahmen
Booklet (Gliederung)
- Vorspann
- Credentials
- Zusammenfassung Briefing
- Analyse
- Komm. Aufgabenstellung
- Ziele
- Dialoggruppen
- Positionierung
- Strategie
- Maßnahmen
- Zeitplan
- Kostenplan
Was sind Kommunikationsmittel?
Erscheinungsform der Kommunikationsbotschaft. Bsp.: Anzeige, TV-Spot, Plakat...
Was sind Kommunikationsträger?
Übermittlungsmedien, mit dessen Hilfe die in Form von Kommunikationsmitteln verschlüsselte Botschaft zur ZG gebracht wird. Bsp.: Zeitung, Tragetasche...
Interdisziplinarität der Kommunikationsforschung, besteht aus:
Verhaltenswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften
Welche theoretischen Erklärungsansätze in der Kommunikation gibt es?
- Systemtheoretische Ansätze (Komm.system): Wer sagt was unter welchen Bedingungen...
- Verhaltenswissenschaftliche Ansätze (Komm.empfänger): S-O-R
- Entscheidungsorientierte Ansätze (Komm.sender)
4 P des Marketingmix
(7P)
- Product
- Price
- Promotion (Kommunikation)
- Place (Vertrieb)
- People
- Process
- Physical Facilities
Funktionen der Unternehmenskommunikation
- Informationsfunktion
- Beeinflussungsfunktion
- Bestätigungfunktion
- Wettbewerbsgerichtete Funktion
- Sozial-gesellschaftliche Funktion
Kommunikationsformen
(Charakteristika des Komm.vorgangs)
- persönlich - unpersönlich
- einseitig - zweiseitig
- nonverbal - verbal
- spezifisch gerichtet - anonymes Publikum
- push - pull
Entwicklung der Kommunikationspolitik
- 50er: Unsystematische Komm.
- 60er: Produktkomm.
- 70er: Zielgruppenkomm.
- 80er: Wettbewerbskomm.
- 90er: Komm.wettbewerb
- 00er: Dialog Komm.
- 10er: Netzwerkkomm.
Richtungen von Komm.prozessen
- Abwärtsgerichtet
- Aufwärtsgerichtet
- Seitwärtsgerichtet
Typen von Komm.strategien
- Bekanntmachungsstrategie
- Informationsstrategie
- Imageprofilierungsstrategie
- Konurrenzabgrenzungsstr.
- ZGerschließungsstr.
- Kontaktanbahnungsstr.
- Beziehungspflegestr.
Mediawerbung =
der Transport und die Verbreitung werblicher Informationen über die Belegung von Webeträgern mit Werbemitteln im Umfeld öffentlicher Kommunikation gegen ein leistungsbezogenes Entgelt, um eine Realisierung unternehmens- und marketinspezifischer Kommunikationsziele zu erreichen.
Verkaufsförderung =
die Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle meist zeitlich befristeter Maßnahmen mit Aktionscharakter, die das Ziel verfolgen, auf nachgelagerten Vertriebsstufen durch zusätzliche Anreize Kommunikations- und Vertriebsziele eines UN zu erreichen.
Direct Marketing =
umfaasst sämtliche Komm.maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind durch gezielte Einzelansprache einen direkten Kontakt zum Adressaten herzustellen und einen unmittelbaren Dialog zu initiieren.
PR =
umfassen als eigenständige Mgmtfunktion alle Aktivitäten eines UN, um bei ausgewählten externen und internen Dialoggruppen Vertrauen, Verständnis und Kooperation aufzubauen.
Leitinstrumente
- Gelten für die Gesamtkomm.
- Haben eine strategische Bedeutung
- müssen identifiziert werden
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