IREB Foundation
Flashcards IREB Fondation
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Kartei Details
Karten | 119 |
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Lernende | 134 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 07.04.2014 / 19.02.2025 |
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Typische Repräsentationsformen Verfolgbarkeitsbeziehungen
1.) Textuelle Referenzen und Hyperlinks
2.) Verfolgbarkeitsmatrizen
3.) Verfolgbarkeitsgraphen
Die 2 Bestandsteile einer Versionsnummer
1.) Version (grosse Änderungen)
2.) Inkrement (kleine Änderungen) z.B. v 1,2
Die 2 Dimensionen des Konfigurationsmanagements
1.) Produktdimension
2.) Versionsdimension
Typische Eigenschaften einer Anforderungskonfiguration
- Sachlogischer Zusammenhang
- Konsistenz
- eindeutiger Identifikation
- Unveränderbarkeit der Anforderungen
- Grundlage für Rücksetzen
ausgezeichnete Anforderungskonfigurationen, die stabile Versionen von Anforderungen umfassen und oftmals auch Auslieferungsstufen des Systems (Systemreleases) definieren
Anforderungsbasislinien unterstützen
- Planung von Auslieferungsstufen
- Abschätzung Realisierungsaufwand
- Vergleichen mit Konkurrenzprodukten
Die Aufgaben des Change-Control-Boards
- Klassifikation Änderungsanträge
- Bestimmung des Aufwands einer Änderung
- Beurteilung Aufwand/Nutzen
- Definition neuer Anforderungen auf Basis eingehender Änderungsanträge
- Entscheidung über Annahme/Ablehnung
- Priorisierung
- Zuordnung zu Änderungsprojekten
Typische Vertreter im Change Control Board
- Änderungsmanager
- Auftraggeber
- Architekt
- Entwickler
- Nutzervertreter
- Qualitätsbeauftragter
- Requirements Engineer
Ein Änderungsantrag umfasst in mindesten die folgenden Informationen
- Identifikator des Änderungsantrags
- Titel des Änderungsantrags
- Beschreibung der notwendigen Änderung
- Begründung für Die Notwendigkeit der Änderung
- Datum der Beantragung
- Antragssteller
- Priorität der Änderung aus Sicht des Antragsstellers
Die 3 Klassen von Änderungsantragen
- Korrektive Änderungen
- Adaptive Änderungen
- Ausnahmeänderungen ("Hotfix)
Tätigkeiten beim Vorgehen des Änderungsmanagement
- Auswirkungsanalyse und Beurteilung des Änderung
- Priorisierung der Anforderungsänderung
- Zuordnung der Änderung zu einem Änderungsprojekt
- Kommunikation der Annahme/Ablehnung
Eigenschaften die Requirements-Management-Werkzeuge besitzen müssen
- Verschiedene Informationen verwalten
- Logische Beziehungen zwischen Informationen verwalten
- Jedes Artefakt eindeutig identifizieren
- Informationen flexibel und sicher zugänglich machen
- Sichten auf die Informationen unterstützen
- Informationen organisieren
- Berichte über die Informationen erstellen
- Dokumente aus den Informationen generieren
Die 2 Kategorien von Requirements-Management-Werkzeuge
1.) Spezialisierte Werkzeuge
2.) Standard-Büroanwendungen
Bei Werkzeugeinführung folgende Punkte beachten
- Benötigte Ressourcen planen
- Risiken durch Pilotprojekte umgehen
- Evaluierung anhand von definierten Kriterien
- Über Lizenzkosten hinausgehende Kosten berücksichtigen
- Benutzer schulen
Aspekten/Sichten bei der Beurteilung von Werkzeugen
- Projektsicht (z. B. Unterstützung der Projektplanung)
- Benutzersicht (insbesondere Bedienung)
- Produktsicht (Funktionalität)
- Prozesssicht (methodische Unterstützung)
- Anbietersicht (z. B. Service des Anbieters)
- Technische Sicht (z. B. Interoperabilität, Skalierbarkeit)
- Betriebswirtschaftliche Sicht (Kosten)
Die 7 notwendige Fähigkeiten eines RE
1.) Analytisches Denken
2.) Empathie
3.) Kommunikationsfähigkeit
4.) Konfliktlösungsfähigkeit
5.) Moderationsfähigkeit
6.) Selbstbewusstsein
7.) Überzeugungsfähigkeit
Eine vom System oder von einer Systemkomponente bereitzustellende Funktion des Systems
Eine qualitative Eigenschaft, die das System oder einzelne Funktionen des Systems aufweisen sollen
Eine organisatorische oder technologische Vorgabe, die die Art und Weise einschränkt, wie das System realisiert werden kann
Nicht-Funktionale Anforderung
Qualitätsanforderungen
Randbedingungen
Qualitätsanforderung beziehen sich auf Aspekten wie
Zuverlässigkeit
Skalierbarkeit
Verfügbarkeit
Performance
Benutzbarkeit
Effizienz
Änderbarkeit
Übertragbarkeit
Faktor 20
Faktor 100
Die 3 typische Gründe für mangelhaftes RE sind
1.) Falsche Annahme der Stakeholder, dass vieles selbstverständlich ist.
2.) Kommunikationsprobleme aufgrund von unterschiedlichem Erfahrungs- und Wissensstand
3.) Der Projektdruck des Auftraggebers, kurzfristig ein produktives System zu erstellen
Die 4 Haupttätigkeiten/Ziele des RE sind
Anforderungen :
1.) Ermitteln,
2.) Dokumentieren,
3.) Prüfen und Abstimmen
4.) Verwalten
Alle Personen oder Organisationen, die Anforderungen in irgendeiner Weise beinflüssen
Requirements Engineering ist
Kooperativer, iterativer und inkrementeller Prozess mit als Ziel sicher stellen dass :
- Alle Anforderungen bekannt und verstanden sind
- Stakeholder eine Übereinstimmung erzielen
- Dokumentvorschriften und Spezifikationsvorschriften eingehalten sind
Sprache
Gemeinsame Sprache Kommunikationsmedium Umgang mit Fokussierung und Vereinfachung Umgang mit impliziertes Vorwissen
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