Investition I und II
Musterklausur IUBH
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 87 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 27.04.2016 / 22.03.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/investition_i_und_ii
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Bei der Nutzungsdauerbestimmung lassen sich etwa wirtschaftliche und technische Elemente unterscheiden. Ein Nutzungszeitraum, der
Die Simulation ist ein flankierendes Verfahren zur Begleitung von Investitionsvorhaben, Sie...
Bei allen Investitionsvorhaben muss die Nutzungsdauer eine starke Beachtung finden. Dabei treten eine Vielzahl von Kosten auf, die zu identifizieren sind. So existieren beispielweise sogenannte Sunk Costs. Diese....
Unternehmensbesteuerung tangiert die Bereiche
Gewinnsteuern
Umsatzsteuern
Kostensteuern
Projektketten hingegen liegt dem Entscheidungsträger bereits am Anfang der ersten Investion
Projektketten können schon vor der 1. Investition feststellen.
statische Verfahren
Kostenvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung
statische Amortisationsdauer
Rentabilitätsrechnung
Dynamische Verfahren
interne Zinsfußmethode
Annuitätenmethode
Kapitalwertmethode
dynamische Amortisationsrechnung
Welche der angegebenen Verfahren sind für die Einzelnvestition mit finanziellen Auswirkungen anwendbar ?
Welche Aussagen sind bei dynamischen Verfahren richtig ?
Steuerarten
Kostensteuern
Umsatzsteuern
Gewinnsteuern
subjektiv Wahrscheinlickeiten
beruhen einzig und allein auf Erfahrung von Personen
Zusammensetzung TCF und FTE
DCF :
FTE
FCF
APV
TCF
Vorteilhaftigkeit
Projekt A hat einen internen Zinsfuß von XYZ, Projekt B hat einen Zinsfuß von XYZ, Projekt C hat einen Zinsfuß von XYZ, markieren Sie die richtigen Antworten zur relativen/ absoluten Vorteilhaftigkeit/Unvorteilhaftigkeit
Interne Zinsfuß (r) größer als Kalkulationszins (am Markt) dann vorteilhaft, weil Rendite höher ist als der von der Firma kalkulierte Zinssatz (i)
Interner Zinsfuß entspricht einem Kapitalwert von, wenn er größer als r ist.
Kalkulationszinssatz gibt eine Mindestverzinsung eines Investitionsprojektes an, deswegen sollte r größer sein.
· Wenn mehrere Projekte Vorteilhaft sind, sollte das mit der relativ höheren Vorteilhaftigkeit ausgewählt werden
· Projekte lassen sich anhand von r nur schwer vergleichen, da nur weil ein Projekt den höheren Zinsfuß r hat, dies nicht automatisch bedeutet, dass dieses Projekt auch zu Gewinnmaximierung führt.
· Z. B. interner Zinsfuß bei 2 Projekten = 50 %, aber Kapitalbindung ist unterschiedlich, d.h. das Projekt mit der höheren Kapitalbindung hat auch mehr Rendite, da der Zinssatz auf ein größeres Kapital angewendet wird.
· Bei gleichem r und gleicher durchschnittlicher Kapitalbindung sind Projekte mit längerer Nutzungsdauer vorzuziehen.
Der Kalkulationszinsatz ist...
Mit dem Barwert....
Die Kostenvergleichsrechnung...
Investitionsprojekte unterliegen in der Regel dem Faktor Unsicherheit. Die bekanntesten Verfahren sind…
Die Amortisationsrechnung wird verwendet, um …
Welche Aussage/n ist/sind in Bezug auf die dynamische Amortisationsrechnung richtig?
Die interne Zinsfußmethode ist vorteilhaft, da…
Welche Aussage/n ist/sind bei dynamischen Verfahren richtig?
Bei der Abhängigkeit des Kapitalwertes vom Kalkulationszinssatz ist zu berücksichtigen, dass…
Im Rahmen der Capital Asset Pricing Model (CAPM)- Überlegungen im Umfeld der reinen Eigenkapitalfinanzierung einer Investition wird mittels des sog. Beta-Faktors das Investitionsrisiko berücksichtigt. Denn dieser…
Investitionen sind eng verbunden mit Entscheidungen. In der Theorie werden diverse Ansätze unterschieden. So untersucht…
Bei einer Mischfinanzierung ist bei der Bestimmung des zu verwendeten Kalkulationszinssatzes auch zu berücksichtigen, dass…
Welche vorwiegenden Merkmale und Inhalte beschreiben statische Investitionsrechnungsverfahren?
- Man betrachtet immer nur eine Periode, die sog. Referenzperiode.
- Rechenelemente aus dem Rechnungswesen werden verwendet. Man spricht also von Kosten und Leistung bzw. Aufwand und Ertrag.
- Man berücksichtigt nicht den Zeitwert von Geld, also den unterschiedlichen Wert von Ein- und Auszahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Es werden Durchschnittsergebnisse der Ein- und Auszahlungen über die gesamte Nutzungsdauer gebildet.
Die Aussagen statischer Verfahren sind eingeschränkter als die der dynamischen Verfahren und somit auch mit Blick auf Zinseszins- und Zeitwerteffekte grober und realitätsfremder. Sind Ungenauigkeiten in der Praxis bei Investitionsrechnungen akzeptabel und somit nicht extrem verfälschend, so sind statische Verfahren vorteilhaft, weil sie einfach anzuwenden sind. Diese Verfahren sind auch kostengünstiger als die dynamischen. Wenn etwa Kapitaleinflüsse in kurzer Zeit auftreten und diese Raten auch noch konstant sind, so verfälschen statische Verfahren das Ergebnis nicht wesentlich und sind für solche Investitionsprojekte eine gute Schätzung. Genauere Werte liefern jedoch dynamische Verfahren, zumal bei Kapitalrückflüssen von unterschiedlicher Größe und über einen größeren Zeitraum verteilt, dies von Vorteil ist. In solchen Situationen sind statische Verfahren deutlich weniger aussagekräftig und als Entscheidungsbasis nur wenig geeignet. Die betriebswirtschaftliche Literatur bezeichnet statische Verfahren wegen ihrer etwas realitätsfernen Natur auch als Hilfs- und Annäherungsverfahren. Es wird mit Durchschnittswerten gerechnet. Es werden also durch eine Investition anfallende durchschnittliche Auszahlungen und Einzahlungen miteinander vergleichen. Auch für die Zinskosten werden Durchschnittswerte gebildet. Damit fällt der Zinseszins weg. Es kann nur das ursprünglich angelegte Kapital verzinst werden. Der Zinseszinseffekt findet nach einer Periode also noch nicht statt. Größter Nachteil und somit auch Kritikpunkt an statischen Verfahren ist das Ausblenden des Zeitwertes von Geld. Versucht man die Vorteilhaftigkeit einer Investition zu bestimmen, kann man nicht einfach Kapitalwerte, die zu unterschiedlichen Zeitwerten auftreten, direkt miteinander vergleichen.
Es spielt eben nicht nur die Größe eines Betrages eine Rolle, sondern auch, zu welchem Zeitpunkt der Betrag anfällt.
Erklären Sie auf der Grundlage von Annuitäten die Investitionsentscheidung bei mehreren Projekten!
Bei mehreren Projekten, also beim Thema relative Vorteilhaftigkeit, lässt sich nicht zwingend von der Entscheidung der Kapitalwertmethode auf die Annuitätenmethode schließen. Bei Projekten mit unterschiedlichen Laufzeiten können bei Verwendung der Annuitätenmethode Fehler auftreten. Denn a) absolute Vorteilhaftigkeit bedeutet, die Überschussannuität c eines Investitionsprojektes größer null sein muss und b) relative Vorteilhaftigkeit bedeutet, dass die Investition mit der größten Überschussannuität ausgewählt werden sollte. Jedoch muss als Voraussetzung gelten, dass die Nutzungsdauer der verschiedenen Projekte für einen Vergleich identisch sein muss.
Haben zwei Projekte unterschiedlicher Nutzungsdauer den gleichen Kapitalwert, so besitzt das Projekt mit der längeren Laufzeit die niedrigere Überschussannuität. Daher muss der Kapitalwert auf mehr Perioden verteilt werden. Um beide Projekte vergleichbar zu machen, muss also auf die gleiche Nutzungsdauer umgerechnet werden. Im Zweifel ist jedoch stets auf die Kapitalwertmethode Verlass. Die Annuitätenmethode führt nur dann zur gleichen Vorteilhaftigkeitsentscheidung wie die Kapitalwertmethode, wenn die Überschussannuitäten für die gleiche Nutzungsdauer ausgerechnet werden.
Projekt mit der längeren Laufzeit hat die niedrigere Überschussannuität. Daher muss der Kapitalwert auf mehrere Perioden verteilt werden. Es muss also auf die gleiche Nutzungsdauer umgerechnet werden (bei regelmäßigen Zahlungen mit dem RBWF)
Haben zwei Projekte den gleichen Kapitalwert, so besitzt das Projekt mit der längeren Laufzeit die niedrigere ÜberschussannuitätAbsolute Vorteilhaftigkeit: Die Überschussannuität c eines Investitionsprojekts muss größer null sein (cü > 0).
Relative Vorteilhaftigkeit: Die Investition mit der größten Überschussannuität cü sollte ausgewählt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die Nutzungsdauer der verschiedenen Projekte für einen Vergleich identisch sein muss. (im Zweifel sollte die Kapitalwertmethode genutzt werden)
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