Inventur

mit dem Buchbestand

Zeitpunkt der Inventur:

-zeitnahe Stichtagsinventur (+- 10 Tage)

-verlegte Inventur (-3 Monate/+2Monate)

-permanente Inventur (z.B. Kassensysteme)

Art der Durchführung:

-körperliche Inventur(zählen, messen, wiegen)--->mengen und wertmäßig

-Buchinventur(nur wertmäßig) Bankguthaben etc. mit Hilfe von Kontokorrentkonten und Saldenlisten

-Vollständigkeit

-Einzelerfassung: jeder Gegenstand ist einzeln aufzunehmen

-Wesentlichkeit: Vermögensbestände <60€ sind zu vernachlässigen

-Klarheit/Richtigkeit: Erfassung muss richtig, strukturiert, übersichtlich, nachvollziehbar sein

-rechtzeitigkeit:rechtzeitige Bewertung der Ergebnisse

-körperliche Bestandsaufnahme am Bilanzstichtag (+-10 Tage)

Nachteile:

-ungeschultes Personal da Zeeitdruck-->Fehlerhäufigkeit, Betriebsablauf wird gestört

-geringer Kontrollwert als permanente Inventur

-EDV Anlagen können Fehler verringern (Mensch ist Fehlerquelle)

-körperliche Bestandsaufnahem (-3/+2 Monate)

-besinderes Inventar --> von diesen inventar wird der wertmäßige Bestand zum Bilnazstichtag fortgeschrieben

Vorteil: durch Zeitraum von 5 Monaten bessere Integration in den Betriebsablauf und somit geringe Störgrößen

-Unterteilung in körperliche und buchmäßige Bestandsaufnahme

-körperliche Inventur verteilt über GJ

am Bilanzstichtag erfolg eine buchmäßige Bestandsaufnahme durch mengenmäßige Bestandsfortschreibung---> Bezugspunkt ist letzte körperliche BA.

ordnungsgemäße Lagerbuchführung für Gegenstände bei denen ins Gewicht fallende unkontrollierte Abgänge ausgeschlossen werden können.

-da über GJ verteilt höhere Qualität und geringere Fehlerhäufigkeit

-BA parallel zum Geschäftsbetrieb

-Kontrollwert ist größer da Unventurplan einer Stelle bekannt ist

-wertvolle und kritische Bestände können häufiger kontrolliert werden

-für A Güter geeignet

-es wird nur ein repäsentativer Teil des Bestandes erfasst

-geringer Aufwand und Kosten

-Einsparmöglichkeiten mit Hilfe der ABC Analyse(C Güter 70% Mengenanteil)

-EDV Anlagen senken die Fehlerhäugikeit und halten es im Bereich der Toleranz

-EDV-Systeme benötigt--> permanente und Stichprobeninventur

-Lagerzugänglichkeit:wenn Eingeschränkt dann permanente Inventur (Einlagerungsmethode, Nulldurchgangsmethode)

-Wert der Güter:

-hochwertige güter-->permanente Inventur

-C Güter--->Stichprobeninventur, wenn gesetzliche Vorgaben erfüllt werden

-EDV Systeme erleichtern die Vorgänge und verringern die Fehlerhäufigkeit

-SAP Software können neben der Stichtagsinventur auch Stichprobengößen für die Stichprobeninventur erstellen

-es gibt auch externe Dienstleister die die Inventur übernimmt.