International Strategic Managament 3 Semester DHBW
International Strategic Managament 3 Semester DHBW
International Strategic Managament 3 Semester DHBW
Kartei Details
Karten | 50 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.04.2016 / 25.12.2016 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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9.3) Nationaler typischer Charakter
(9. Globale Umwelt)
- Pünktlichkeit
- Arbeitszeit
- Geschenke
- Sozialisierung
- Geschlechterrolle
- Siehe Hofstede
9.4) kulturelle Veränderungen und globales Marketing
(9. Globale Umwelt)
- Märkte müssen Kultur integrieren, wenn sie eine neue Marktstrategie eingehen
Prozess:
1. Suche nach symbolischen Elementen und kulturellen Bedeutungen im Leben der Konsumenten
2. Kulturelle Bedeutung eines Produktes erkennen
3. Design das Produkt entsprechend
4. Design der Marktkampagne, indem man kulturelle Elemente nutzt
9.5) Globale Konsumentenkultur
(9. Globale Umwelt)
- geteilte konsumentenbezogene Symbole und Aktivitäten, die bedeutend für die Marktsegmentierung sind
- globale Konsumentenkultur ist gekennzeichnet durch die Streuung der Produkte der USA auf dem Weltmarkt → Hamburger, Pizza, Jeans etz..
9.6) Globale Konsumentenkultur Trends
(9. Globale Umwelt)
- Ausbreitung transnationaler Unternehmen und der globale Kapitalismus
- Globaler Konsum und der Wunsch nach Materiellem
- Homogenität des globalen Konsums → McDo, Coke
9.7) Positionierung basierend auf Kultur
(9. Globale Umwelt)
globale Konsumentenkultur Positionierung:
- Positionierung des Produktes, um Individuen zu erreichen, die Teil der globalen Konsumentenkultur sein wollen
lokale Konsumentenkultur Positionierung:
- Positionierung des Produktes, damit es mit lokalen kulturellen Bedeutungen verbunden wirausländische/ d
fremde Konsumentenkultur Positionierung:
- Positionierung des Produktes als Symbol einer gewünschten ausländischen Kultur
9.8.) Stereotypes
(9. Globale Umwelt)
- German → Chinese:
- single society →close together: aber zu viele Männer, ein Kind Politik, Demographieprobleme
- pünktlich → eher unpünktlich
- eher verschlossen, wenig Kontakt → viel Kontakt, offener
- ökologisch → nicht ökologisch
- single society →close together: aber zu viele Männer, ein Kind Politik, Demographieprobleme
→ Geschenke sind typisch Chinesisch
- mit Unterzeichnung des Vertrags „endet“ die Beziehung → mit Unterzeichnung beginnt die Beziehung
- geringe Machtinstanzen zum Chef → Hohe Machtdistanzen zum Chef
9.9) Standardisierung
(9. Globale Umwelt)
- Germany → America
- Sozial: no joke, interaction in office, focus on work, closed doors → social interacton in office, open doors
- Language: dialect → one business language
- Umgang: critical, critizise directly → kritisieren nicht direkt
10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte à Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen
a) globale Ziele
b) Globale Zielmärkte
c) Globale Segmentierung
d) Politische, rechtliche und finanzielle Umwelt
e) Demografie
f) Psychografisch
g) Datenerforschung (z.B. über Situation im Land) --> MaFo
a) globale Ziele
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- Werte schaffen und Wettbewerbsvorteile
- Definiert den Prozesse der Identifizierung und Fokussierung der internationalen Marktsegmente, die das Unternehmen am besten mit effizienten und designten Produkten/ Service und Marketingprogramme bedienen kann
b) Globale Zielmärkte
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- Identifizieren der Konsumentensegmente mit ähnlichen Muster
- Auswahl der Marktsegmenten
- Entwicklung von Produkten und DL, geschneidert auf jedes Marktsegment
- Unternehmen sollen Produkte und DL mit dem Marketingmix auf den Zielmärkten anbieten, Produkt/ Muster/ Vorteile, die beim Kunden in Erinnerung bleiben
c) Globale Segmentierung
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- Identifizieren von Märkten, Ländern und Konsumenten
- Makrosegmentierung: Land-Level
- Mikrosegmentierung: Konsumenten-Level
--> BIP; Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Marktgröße, Marktpotenzial, Konsumentenkaufkraft, Investments etz.
d) Politische, rechtliche und finanzielle Umwelt
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- ethnische Konflikte, Kriegsgeschichte, Antiausländer, Aktienmärkte, Währung, Handelsbarrieren
e) Demografie
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- Alter, Bildung, Einkommen , Besitz, Nationalität, soziale Klasse, Rasse, Ethik
f) Psychografisch
(10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte → Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen)
- Lebensstil, Werte, Einstellung, Interessen, Meinungen
Hofstede:
- Machtdistanz
- Männlichkeit/ Weichlichkeit
- Unsicherheiten vermeiden
- Individualismus/ Kollektivismus
Globale Segmente:
- Globale Jugendliche, globale Elite, Neuigkeiten wichtig
g) Datenerforschung (z.B. über Situation im Land) --> MaFo
10. Annährung an andere Länder/ globale Märkte à Indikatoren, die bei einem Eintritt in neue Länder beachtet werden müssen
Primärdaten:
- gesammelt, um die speziellen globalen Marketingprobleme zu erkennen
Sekundärdaten:
- gesammelt, um ein Problem oder spezielle global Marketing Probleme u.U. zu erkennen
1. Internationalisierung vs. Globalisierung
Internationalisierung:
- eine Wirtschaft handelt mit einer anderen Wirtschaft
- ein paar Länder handeln mit einem Anderen
Globalisierung:
- Exportvolumenweltweit
- die ganze Welt, rund um die Welt
- Handeln mit vielen Wirtschaftsländern rund um die Welt
Meilensteine Globalisierung
Seidenstraße
- Gewürzstraße
- Seeroute nach Indien und Amerika
- Kolonialisierung
- Britsh-Ost-Indien-Unternehmen
- (hoch) nach Fall der Mauer
Gründe für Globalisierung
a) Gründe für den Import von anderen Ländern
b) Gründe in andere Länder zu exportieren
a) Gründe für den Import von anderen Ländern
- Güter & DL sind nicht verfügbar
- unterschiedliche Preise
- Wettbewerb
- unterschiedliche Kosten
- unterschiedliche Qualität
- Risiken
- Know How
b) Gründe in andere Länder zu exportieren
- größere Erträge
- geringeres Risiko
- freie Kapazitäten
- Lernkurve
- Währungsaustausch
Handel in 1990 vs. 2011:
Europa:
- steigend → Handel mit Asien
- sinkend → Handel mit Nordamerika
- sinkend → Handel mit Afrika
Offenheit einer Wirtschaft
- Ein gewisses Maß für die Wichtigkeit des intern. Handels eines Landes ist der Import + Export als ein Anteil des BIP
- Offenheit= (Export+Import)/BIP
Große Länder:
- geringes Maß an Offenheit
- geringe Abhängigkeit von intern. Handel
- viele der U können eine opt. Produktionsgröße erreichen, ohne in fremde Länder exportieren zu müssen
Kleine Länder:
- höheres Maß an Offenheit à mehr Import und Export
China:
- Weltmarkt à 55% Export= Automobilindustrie à bedeutendster Handelspartner
2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies
- Familienunternehmen in Europa
- Familiengruppen
- Gründe für den Erfolg der Familienunternehmen
- Nachteile von Aktiengesellschaften
2.1. Familienunternehmen in Europa
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Entstehung des Mittelstands à z.B. Faber, Castell)
2.2 Familiengruppen
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Adlige
- Katholische Kirche
- Deutscher Hanse (Händler, Handwerker) à Gründung der Familienunternehmen, Mittelstand
2.3 Gründe für den Erfolg der Familienunternehmen
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Flexibilität und Stabilität zur gleichen Zeit, da es ihr eigenes Geld ist → Generationen = Stabilität
- schnell auf Bedarf und Nachfrage antworten
- gute berufliche Ausbildung, ausgebildete Arbeiter
- Produkte: Hohe Technologie & Qualität, Nischenmärkte
- Konstante Innovation und Entwicklung
- Finanziell: Entscheiden über eigenes Geld, langfristig und strategische Investition
- strategische Gedankenà langfristig, Generationen wollen, dass U bestehen bleibt
2.4 Nachteile von Aktiengesellschaften
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- kurzfristige Entscheidungen von CEO’s, da sie nur 3 Jahre im Unternehmen bestehen bleiben
- versuchen in NJ etwas zu verändern
- Umsatz und Wertsteigerung des Unternehmen, durch Kostensenkungen, z.B. MA-Entlassungen, Verkauf von Unternehmensteile, Einkauf von Unternehmensteile
- schnelle Entscheidungen: McKanzie als Buhmann bei Fehlentscheidungen
- -CEO will sein Geld, wenn sie ein Fehler machen, verlassen sie das Unternehmen
3. Internationaler Handel/ Wirtschaft
- D Spezialist = Kosten- & Leistungsrechnung, Unternehmensmgt.
- alle anderen Unternehmen: Controlling, Investment, Marketing → Amerikanisch
- Ende 80er = viele Japan Management Styles wie Lean Management
- Amerika: Management/ Rechnungswesen/ Marketing → 3 Hauptthemen in D→ mehr Themen wie Micro, Makro, HR, Controlling etz.
4. Strategie
Herkunft Strategie → griech. → Das Handeln des Generals
Heute → Strategie → sehr wichtig → Führungsebene einer Organisation sind in der Erstellung eines Plans für die Zukunft involviert → in Finanzen, Innovation der Produkte, Entwicklung neuer Märkte, höhere Effizienz
Strategische Entscheidungen → langfristige Entscheidungen, 5 Jahre und mehr z.B. neue Produktlinie, Kauf eines Unternehmens, betrifft ein U weitgehend, mit großem Einfluss
auch kurzfristige Entscheidungen können strategisch sein: mit hohem Einfluss auf die Zukunft → Bsp: Generalentscheidung: In Krieg einsteigen
5. Management
a) Absolute Kostenvorteile
b) Management