International Strategic Managament 3 Semester DHBW
International Strategic Managament 3 Semester DHBW
International Strategic Managament 3 Semester DHBW
Kartei Details
Karten | 50 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.04.2016 / 25.12.2016 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
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1. Internationalisierung vs. Globalisierung
Internationalisierung:
- eine Wirtschaft handelt mit einer anderen Wirtschaft
- ein paar Länder handeln mit einem Anderen
Globalisierung:
- Exportvolumenweltweit
- die ganze Welt, rund um die Welt
- Handeln mit vielen Wirtschaftsländern rund um die Welt
Meilensteine Globalisierung
Seidenstraße
- Gewürzstraße
- Seeroute nach Indien und Amerika
- Kolonialisierung
- Britsh-Ost-Indien-Unternehmen
- (hoch) nach Fall der Mauer
Gründe für Globalisierung
a) Gründe für den Import von anderen Ländern
b) Gründe in andere Länder zu exportieren
a) Gründe für den Import von anderen Ländern
- Güter & DL sind nicht verfügbar
- unterschiedliche Preise
- Wettbewerb
- unterschiedliche Kosten
- unterschiedliche Qualität
- Risiken
- Know How
b) Gründe in andere Länder zu exportieren
- größere Erträge
- geringeres Risiko
- freie Kapazitäten
- Lernkurve
- Währungsaustausch
Handel in 1990 vs. 2011:
Europa:
- steigend → Handel mit Asien
- sinkend → Handel mit Nordamerika
- sinkend → Handel mit Afrika
Offenheit einer Wirtschaft
- Ein gewisses Maß für die Wichtigkeit des intern. Handels eines Landes ist der Import + Export als ein Anteil des BIP
- Offenheit= (Export+Import)/BIP
Große Länder:
- geringes Maß an Offenheit
- geringe Abhängigkeit von intern. Handel
- viele der U können eine opt. Produktionsgröße erreichen, ohne in fremde Länder exportieren zu müssen
Kleine Länder:
- höheres Maß an Offenheit à mehr Import und Export
China:
- Weltmarkt à 55% Export= Automobilindustrie à bedeutendster Handelspartner
2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies
- Familienunternehmen in Europa
- Familiengruppen
- Gründe für den Erfolg der Familienunternehmen
- Nachteile von Aktiengesellschaften
2.1. Familienunternehmen in Europa
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Entstehung des Mittelstands à z.B. Faber, Castell)
2.2 Familiengruppen
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Adlige
- Katholische Kirche
- Deutscher Hanse (Händler, Handwerker) à Gründung der Familienunternehmen, Mittelstand
2.3 Gründe für den Erfolg der Familienunternehmen
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- Flexibilität und Stabilität zur gleichen Zeit, da es ihr eigenes Geld ist → Generationen = Stabilität
- schnell auf Bedarf und Nachfrage antworten
- gute berufliche Ausbildung, ausgebildete Arbeiter
- Produkte: Hohe Technologie & Qualität, Nischenmärkte
- Konstante Innovation und Entwicklung
- Finanziell: Entscheiden über eigenes Geld, langfristig und strategische Investition
- strategische Gedankenà langfristig, Generationen wollen, dass U bestehen bleibt
2.4 Nachteile von Aktiengesellschaften
(2. Difference in intl. Management between Stock Coporations + family companies)
- kurzfristige Entscheidungen von CEO’s, da sie nur 3 Jahre im Unternehmen bestehen bleiben
- versuchen in NJ etwas zu verändern
- Umsatz und Wertsteigerung des Unternehmen, durch Kostensenkungen, z.B. MA-Entlassungen, Verkauf von Unternehmensteile, Einkauf von Unternehmensteile
- schnelle Entscheidungen: McKanzie als Buhmann bei Fehlentscheidungen
- -CEO will sein Geld, wenn sie ein Fehler machen, verlassen sie das Unternehmen
3. Internationaler Handel/ Wirtschaft
- D Spezialist = Kosten- & Leistungsrechnung, Unternehmensmgt.
- alle anderen Unternehmen: Controlling, Investment, Marketing → Amerikanisch
- Ende 80er = viele Japan Management Styles wie Lean Management
- Amerika: Management/ Rechnungswesen/ Marketing → 3 Hauptthemen in D→ mehr Themen wie Micro, Makro, HR, Controlling etz.
4. Strategie
Herkunft Strategie → griech. → Das Handeln des Generals
Heute → Strategie → sehr wichtig → Führungsebene einer Organisation sind in der Erstellung eines Plans für die Zukunft involviert → in Finanzen, Innovation der Produkte, Entwicklung neuer Märkte, höhere Effizienz
Strategische Entscheidungen → langfristige Entscheidungen, 5 Jahre und mehr z.B. neue Produktlinie, Kauf eines Unternehmens, betrifft ein U weitgehend, mit großem Einfluss
auch kurzfristige Entscheidungen können strategisch sein: mit hohem Einfluss auf die Zukunft → Bsp: Generalentscheidung: In Krieg einsteigen
5. Management
a) Absolute Kostenvorteile
b) Management
a) Absolute Kostenvorteile
(5. Management)
- Arbeitsteilung und Handel, um Arbeit auszutauschen; viele verschiedene Branchen
- startet 1736 = Dampfmaschine: Beginn der industriellen Revolution
- Adam Smith: „Wealth of nations“ → Beschreibt die Veränderung von 1736 durch Dampfmaschine
- Arbeitsteilung = schnellere und effiziente Produktion → Durch Arbeitsteilung kkann schnell ein Produkt
hergestellt werden, da jeder ein Arbeitsschritt macht → höhere Effiziens und weniger Kosten
b) Management (+ Ricardian Modell)
(5. Management)
- Komparative Kostenvorteile → z.B. USP eines Unternehmen/ Wettbewerbsvorteile
- Arbeitsteilung: Jeder macht das, was er am besten kann → Fähigkeiten einer Partei, ein Gut oder DL zu geringeren Kosten als andere zu produzieren
- wenn ein Land effizienter in der Produktion ist als das Andere, dann kann der Austausch über Handel erfolgen
Ricardian Modell:
geht nur wenn 3 Merkmale vorhanden sind
1. Arbeitsteilung
2. Kein Geld, nur Handel von Güter
3. Nationen müssen nur 2 Sachen machen à AN à Arbeiten oder Freizeit
4. Keine Transportkosten
Modell:
Portugal besser in Produktion von Wein und Kleidung, aber komparativer Kostenvorteil à Portugal → viel besser in Weinproduktion → deshalb, nur Wein produzieren→ Spanien hingegen produziert besser Kleidung → Austausch durch Handel
- Arbeitsteilung kann im Unternehmen, zwischen Unternehmen, zwischen Regionen oder international sein
- Adam Smith: Absoluter Kostenvorteil (ohne Beachtung anderer Unternehmen/ Länder; Erweiterung = komparativ)
6. Themen zu Globalisierung
a) Theorien bzgl. Internat. Mgt.
b) Handel als Möglichkeit oder Bedrohung für Arbeitnehmer
b) Handel als Möglichkeit oder Bedrohung für Arbeitnehmer
(6. Themen zu Globalisierung)
Vorteile:
- günstigere Konsumgüter
- MA → bessere Technologien und Ausstattung
- AN hat höhere Produktivität
Export generiert Arbeitsplätze und Einkommen für einheimischen Arbeitnehmer
Nachteile:
- Günstiger Import → Arbeitslosigkeit und Gehaltsunterschiede
- Bedrohung für unqualifizierte Arbeitnehmer
7. Annäherung an andere Länder: Strategien
a) Strategielevels
b) Markteintrittsstrategien
b) Markteintrittsstrategien (1 von 2) - Wasserfallstrategie
(7. Annäherung an andere Länder: Strategien)
1. Wasserfallstrategie (siehe Bild)
- Geschäft ist in internat. Märkte geteilt
- Unternehmen tritt in neuen Markt ein, etabliert eine Identität ( Marktanteil, Umsatz, Zielgruppe identifizieren, Marktbekanntheit, erkenn + kreieren von Distributionskanälen, Verkaufsstrategien)
- Wenn Produkt etabliert ist, U expandiert in 2 neue Märkte mit ähnlichen Strukturen usw.…
b) Markteintrittsstrategien (2 von 2) - Sprinklerstrategie
(7. Annäherung an andere Länder: Strategien)
2. Sprinkler Strategie
- Basiert auf Diversifikation
- Unternehmen versucht in so vielen Marlten wie möglich zu selben Zeit einzutreten
- Erfolgreiche Einführung → hohe Standardisierung der Marketingaktivitäten
Vorteile:
- Nach Markteintritt ist es schwer für andere zu folgen (Zuerst im Markt)
- Hohes Verkaufsvolumen
- Wettbewerbsvorteile nutzen, indem man in alle Märkte zu selben Zeit eintritt
Nachteile:
- Hohe finanzielle und personelle Ressourcen werden benötigt
- Starke Folgen, wenn Markteintritt fehlschlägt
8. Interkulturelles Management
- Gerd Hofstede beschreibt kulturelle Unterschiede
1. Machtdistanz
2. Unsicherheiten vermeiden
3. Feminität/ Maskulinität
4. Individualismus/ Kollektivismus
5. langfristige vs. Kurzfristige Orientierung
1. Machtdistanz
(8. Interkulturelles Management)
- Zwischenmenschliche Beziehungen werden gebildet, wenn es Marktunterschiede gibt
- Wie sind die Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Machtebenen im Unternehmen? Z.B. USA → low Distance und China high Distance
2. Unsicherheiten vermeiden
(8. Interkulturelles Management)
- der Umfang indem Individuen beeinflusst werden von Unsicherheiten und Risiken, wie die Annahmen und Verhaltensweisen angenommen werden, um Unsicherheiten los zu werden
3. Feminität/ Maskulinität
(8. Interkulturelles Management)
- Das Ausmaß an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
- Schweden low Maskulinität → Canada hohe Maskulinität
4. Individualismus/ Kollektivismus
(8. Interkulturelles Management)
- Das Ausmaß indem Individuen lieber im Interesse einer Gruppe handeln oder in ihrem eigenen Interesse
- China low Individualismus → USA high Individualismus
- Entscheidungen in Gruppe → alleinige Entscheidungen
5. langfristige vs. Kurzfristige Orientierung
(8. Interkulturelles Management)
- Zeithorizont des Planens in einer Gesellschaft
- Werte in langfristige Orientierung: Genügsamkeit, Beharrlichkeit
- Werte in kurzf. Orientierung: Flexibilität, Egoismus