Interkulturelle Kommunikation

bezeichnet den Prozess (=nicht starr) wenn mindestens zwei Individuen oder Gruppen, die aus unterschiedlichen Lebenswelten stammen in den verbalen oder nonverbalen Austausch treten

Es entsteht eine Zwischenwelt der weder A noch B angehört

Fähigkeit, kulturelle Bedingungen wahrzunehmen und zu beurteilen. 

Das entsprechende Empfinden und Handeln kann reflexiv erfasst und produkt im Sinne einer wechselseitigen Anpassung genutzt werden (Alexaner Thomas)

Globalisierungsprozesse führen zu Aufhebung kultureller Unterschiede (one world culture)

Kulturelle Unterschiede bleiben bestehen

integriert Konver- und Divergenzhypothese uns sagt: beide Entwicklungen befinden sich in einem Wechselspiel

kognitive Dimension (Wissen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede)

affektive Dimension (Bereitschat zur Empathie, Offenheit, Toleranz)

kommunikativ-verhaltensbezoege Dimension erörtert Aspekte der Handlungskompetenz

 .Fähigkeit von Unternhemen international zusammenzuarbeiten

wird auch für kleine und mittlere unternehmen wichtig

daher für alle mitarbeiter relevant

-> Anforderungsprofile von Auslandseinsatz, Personen an internationalen Schnittstellen

.Kovergenz: one world culture

Divergenz: kulturelle Unterschiede bleiben bestehen

Globalisierung: konvergenz und divergenz im wechselspiel