Integrierte Kommunikation

1. Analyse der Kommunikationssituation
2. Festlegung des strategischen Kommukationsziels
3. Definition der Kern-ZG
4. Festlegung der kommunikativen Leitidee
5. Auswahl und Kategorisierung von Kommunikationsinstrumenten
6. Zielplattform
7. Botschaftsplattform
8. Instrumenteplattform
9. Budgetierung der Kommunikationsinstrumente
10. Implementierung der integrierten Kommunikation
11. Controlling der IK

1. Analyse
2. Planung
3. Durchführung
4. Kontrolle

Chancen sind positive umfeldbedingte Gelegenheiten des Markts.

Stärken sind unternehmensinterne Grössen und können vom Untern. selber veränder werden. Beeinflussbare Varibalen, durch positiven Ausprägung meist Wettbewerbsvorteil.

Schwächen sind wie Stärken unternehmerische Grössen und können selber verändert werden. Beeinflussbare Variablen und aufgrund negativen Ausprägungen meist Wettbewerbsnachteile.

Risiken sind umfeldbedignte Gefahren. 

1. Strategische Positionierung
2. Defintion der Kern-ZG
3. Festlegung der kommunikativen Leitidee 
4. Auswahl und Kategorisierung der Kommunikationsistrumente

Es beinhaltet drei:

1. Zeilplattform

2. Entwicung Botschaft

3. Einsatz Instrumente

Kognitive= Wissenvermittlung, Auf und ausbau Bekannheit (Wissen) Kopf

Affektiv= Einstellungsänderung (Herz)

Kognativ= Verhaltensänderung (Fuss)

Die Zielenalles Kategorien sind immer vollständig zu operationalisieren. D.h. zwecks Wirkungspfrüfung in messbare Grössen zu beschrieben.

• Inahlt
• Ausmass
• Zeit-, Segment- und Objektbezug

1. Bestimmung des Komm.budgets
2. Implementierung der IK
3. Erfolgskonte der IK

1. Budgetberechnung als %-wert einer Bezugsgrösse 
2. Budgetberechnung als Grösse der Gewinnplanung
3. Budgetberechnung durch Ausrichtung an Konkurenz
4. Budgetberechnung als Ziel-Massnahmen-Kalkulation

1. Prozesskontrollen
2. Wirkungskontrollen
3. Effizienzkontrollen

• Ökonkmische Z: Wiederholung von Marketing Zielen, relevante Grössen für psych. Ziele (quantitative Ziele)
• Psychologische Z: wennp.Z. erreicht können ö.Z. erreicht werden. Sind vorökonimische Ziele, also qualitative Z.

Unique communication proposition.

Wenn keinen Produktvorteil, muss man Vorteil in Komm.schaffen

Unique selling propostion.

konkrete Produkteigenschaften wo Vorteil gegenüber konkurenz aufweisen

• Negative Medienbericht zu einer Branche/ Unternehmen, wenn gerade Komm.kampagne realiserte
• Vorteilhafte öfkologische Rahmenbedinungen
• Negative wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Ist ein Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist,, aus den differenzierten Quellen, der internen und externen Kommunikation eine Einheit herzustellen. 

Lassen sich in:

Psychologische und ökonimische Ziele 

• Inhaltliche Integration
• Formale Integration
• Zeitliche Integration

Bild, das sich das Unternehmen selbst geben will

Bild, das die Öffentlichkeit von Unternehmen hat

Alle Werte, Normen, Verhaltens- und Handlungsweisen, die den Charakter des Unternehmens prägen

Das wirkliche, getätigte Verhalten eines Unternehmens, die durch die Anspruchsgruppen wahrnehmbaren Aktivitäten.

Gesamtheit der auf externe und interne Zielgruppen bezogenen, formalen Kommunikationsprozesse eines Unternehmens.

Das definierte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens.

Corporate Identity handelt sich um das Selbstbild von Unternehmen. Corporate Image ist wie das Unternehmen von der Öffentlichkeit gesehen wird. Also das Fremdbild der Unternehmung.

• Motivierende Personalpolitik 
• Konsequente Kundenorientierung
• Förderung von sozialen, kulturellen und gesellschaftlich relevnten Organisationen und Events

Erfolgt auf zwei Ebenen gleichzeitig:

• Strategische Plaung der Gesamtkomm.
• strategischen Planung einzelner Komm.instrumente

Erfolgt nach Top-Down und Bottom-up-Planung.

Ziel: Komm.massnahmen einheitlich auf Gesamtkomm. auszurichten (top-down) und Konzepte der untersch. Komm.abteilunen in Konzept der Unternehmenskomm. zu integrieren. (bottom-up)