InfoManag.
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Kartei Details
Karten | 48 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Landwirtschaft |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 19.12.2014 / 10.04.2020 |
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Nennen Sie die Punkte bei der Ebene Kommunikations-Strategie:
4. Strategische Kommunikationsaufgaben operationalisieren
5. Dialoggruppen definieren
6. Positionierung zu den Dialoggruppen
7. Festlegen eines Gesamthandlungskonzeptes
Nennen Sie die Punkte bei der Ebene operative Umsetzung:
8. Erstellen der Instrumente
9. Handlungsplan
10. Evalution
Erläutern Sie den Schritt 1 des Kommunikationskonzept:
(Ziel könnte sein, Steigerung der Kundenzufriedenheit KuZu)
KuZu durch qualitative und technologische hochwertige Produkte
KuZu durch guten Support
Erläutern Sie den Schritt 2 des Kommunikationskonzept:
(Ziel könnte sein, Steigerung der Kundenzufriedenheit KuZu)
Haben wir punkto Kundensupport ein Imageproblem?
Sind die Supportdienstleistungen genügend bekannt?
Erläutern Sie den Schritt 3 des Kommunikationskonzept:
(Ziel könnte sein, Steigerung der Kundenzufriedenheit KuZu)
Wir konzipieren den Supportbereich von Grund auf neu
Wir bauen die bestehende Supportstruktur aus
Wir bessern das Image unseres Supports
Wir machen unsere Supportdienstleistungen vermehrt bekannt
Erläutern Sie den gesamten Teil von Ebene Unternehmensstrategie des Kommunikationskonzept:
(Ziel könnte sein, Steigerung der Kundenzufriedenheit KuZu)
Solche Überlegungen sind strategischer Natur und gehören auf die Ebene Unternehmensstartegie.
Aufgrund dieser Überlegungen erhält der Kommunikationsbeauftragter seinen Auftrag
Die Überlegungen betreffen keine konkrete Kommunikation
Setzte folgenden Lösungsweg um:
Image unseres an sich guten Supports verbessern
Auf der Ebene Kommunikations-Strategie passiert nun folgendes:
Nun muss der Kommunikationsbeauftragter überlegen, mit welchen Massnahmen er sein Ziel erreicht..
Ein Kommunikationsprojekt muss zunächst geplant werden, auch hier braucht es wieder eine Strategie aber keine Unternehmens- sondern eben ein Kommunikationsstrategie
Wie kriege ich das Image des Supportes wieder hin?
Wie kann ich unsere Supportqualität von gleichwertigen unternehmen auf dem Markt abgrenzen?
Wie kann ich die Supportleistungen bekannter machen?
Erläutern Sie den Schritt 4 des Kommunikationskonzept:
Was leistet unser Support eigentlich?
Welches Budget und welche Ressourcen stehen insgesamt zur Verfügung?
Was zeichnet das Image unseres Supports aus?
Erläutern Sie den Schritt 5 des Kommunikationskonzept:
Welche Zielgruppen gibt es bei den Kunden?
Haben wir Gegner? Welche Gruppen untergraben den Ruf unseres Supportes?
Welche Zielgruppen innerhalb des Unternehmens müssen angesprochen werden?
Welche Dialoggruppen bilden Kommunikationskanäle für uns?
Erläutern Sie den Schritt 6 des Kommunikationskonzept:
Wie kommuniziere ich meine Botschaft den versch. Dialoggruppen?
Wie machen wir es, damit unsere Kommunikation wahrgenommen wird?
Ist bei einer Dialoggruppe häufig mit bestimmten Eigenschaften zu rechnen?
Wie sehen die Einstellungen der versch. Dialoggruppen aus?
Erläutern Sie den Schritt 7 des Kommunikationskonzept:
Wie sieht das Budget für die einzelnen Instrumente aus?
Wie koordiniere ich die einzelnen Kommunikationsmassnahmen?
Gibt es weitere, nicht kommunikative Massnahmen, welche eingeplant werden müssen?
In welcher Kombination sind die Dialoggruppen anzusprechen?
Welches ist die beste Reihenfolge zur Kommunikation?
Erläutern Sie den Teil Ebene operative Umsetzung des Kommunikationskonzept:
Wenn die Kommunikationskampagne fertig geplant ist, kann sie umgesetzt werden.
Erläutern Sie den Schritt 8 des Kommunikationskonzept:
Für die Kommunikation mit den ausgewählten Dialoggruppen werden adressatengerechte Informationsmittel erstellt.
Abhängig von den Eigenschaften und Einstellungen der Dialoggruppen müssen die Informationen mehr oder weniger detailliert sein.
Erläutern Sie den Schritt 9 des Kommunikationskonzept:
Gemäss des Gesamthandlungskonzepts wird der definitive Zeitplan für den Einsatz der Instrumente festgelegt.
Die einzelnen Instrumente werden gemäss des Handlungsplans aktiviert.
Erläutern Sie den Schritt 10 des Kommunikationskonzept:
Mit der Aktivierung der ersten Instrumente muss zugleich ihre Wirkung beobachtet werden. Bei starken unerwünschten Wirkungen muss die Kampagne überdacht werden.
Nach Ablauf der Kampagne gilt es auszuwerten, ob die gesetzten Ziele (Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Präferenz, Image) erreicht wurden.
Nennen Sie die Elemente/Komponenten eines Informationssystems:
1. Informationsquelle (Sender), die Information in eine Form umwandelt, welche übertragen werden kann.
2. Kanal, auf dem die Information übertragen wird.
3. Ein Empfänger, welches die Information entschlüsselt, d.h. in oder nahe an ih- re ursprüngliche form bringt.
4. Adressat, für den die Information bestimmt ist
5. Störquelle (Quelle von Rauschen, „noise")
Was zeigt die Informationssystem-Strategie auf:
wie das betriebliche Informationssystem im Rahmen der Unternehmensstrategie positioniert sein sollte (Alignment), welche Prozesse unterstützt werden und wie die Informationssystem-Architektur aussehen soll.
wie von einer Ist-Architektur eine Soll- Architektur erreicht werden soll und wie Ist- und Soll-Architektur aussehen.
Nennen Sie die verschiedenen Ebenen von Informationen in Sprachwissenschaften:
1. Code-Ebene: Zeichen in einem System (z.B. Buchstabe)
2. Syntaktische Ebene: Form und Struktur der Sprache (Gramatik)
3. Semantische Ebene: Bedeutung (Inhalt)
4. Pragmatische Ebene: Wechselwirkung von Zeichen und Zeichenbenutzer im Kontext des Sprachgebrauchs (Nutzung)
Um das Phänomen Information zu erfassen, sind die vier Ebenen im Zusam- menhang zu betrachten. Damit Information stattfndet, sind Vereinbarungen auf allen vier Ebenen notwendig.
Was macht/kann Information?
• Information ist übertragbar; in Form von Daten bzw. Signalen
• Information führt zu einem Gewinn an Wissen.
• Information ermöglicht die Verringerung von Ungewissheit.
• Information kann den Zustand des Empfängers bzw. des Systems verändern.
Nennen SIe die vier Teile der DIKW-Pyramide:
1.Weisheit
2. Wissen (Pragmatik: Nutzen)
3. Information (Semantik: Bedeutung)
4. Daten (Syntax: Formvorschriften)
Betreffend DIKW Pyramide, was machen die Daten?
Sind Folgen von Elementen (Zeichen, Bytes..)
Betreffend DIKW Pyramide, was macht Information?
Folge von Daten zusammen mit einer Semantik.
Information wird von einem Sender in einem gegebenen Kontext ausgesandt.
Betreffend DIKW Pyramide, was macht Wissen (Knowledge)?
Wissen ist in den eigenen Erfahrungshorizont integrierte Information.
Betreffend DIKW Pyramide, was macht Weisheit?
Der Begriff der Weisheit ist sehr vielschichtig. Vielen Deutungen gemeinsam ist:
• reich an Wissen und Erfahrung
• fähig das eigene Wissen zum eigenen Wohl und sozialverträglich einzusetzen
• beinhaltet ein an der Erfahrung gereiftes Urteilsvermögen
• wird oft eher als Ziel denn als Zustand gesehen
Was für Hinweise liefert das St. Galler Unternehmensmodell?
- zu verschiedenen Arten von Informationen im Unternehmen
- zu deren Verwendung
- zu Quellen und Zielen von Informationen
Was ist Kommunikation?
Weitergabe von Informationen.
Nennen Sie die 7 Treppen der Verständnistreppe von Konrad Lorenz:
gedacht, gesagt, gehört, verstanden, einverstanden, angewendet, beibehalten
Erklären Sie das Vier-Seiten-Modell:
Was ist das Grüne in der Suppe:
Sachebene: Da ist was Grünes
Selbstoffenbarung: Mir schmeckt das nicht.
Beziehung: Du bist eine miese Köchin.
Appell: Lass nächstes Mal das Grüne weg!
Nennen Sie die Führungsaufgaben des Informationmanagement:
Strategie und IM
Organisation des IM
Personal des IM
Informationsverarbeitungs-Controlling
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