Industriebetriebslehre
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen
Set of flashcards Details
Flashcards | 38 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 30.12.2013 / 30.12.2013 |
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Was ist eine Fertigungsanlage? Vor und Nachteile nennen.
Fertigungsanlage ... darunter werden in der Regel teure und spezielle Anlagen verstanden, wie z.B. Lackierereien. Solche Anlagen existieren in einem Produktionsbetrieb im Normalfall nur einmal. Güter werden, gleich welche Fertigungsform verwendet wird, zu der Fertigungsanlage gebracht, dort bearbeitet und anschließend dem eigentlichen Fertigungsdurchlauf wieder zugeführt. Vorteile •Hohe Kapazitätsauslastung durch i.d.R. Dreischichtbetrieb. Nachteile •Unterbrechung des Fertigungsablaufes
Was ist eine flexible Fertigungszelle? Vor und Nachteile nennen.
Flexible Fertigungszelle ... die Zelle ist so stark automatisiert, dass unterschiedliche Werkstücke ohne manuellen Eingriff gefertigt werden können. Werden mehrere Zellen zusammengeschlossen, spricht man von einem flexiblen Fertigungssystem. Vorteile •komplette Bearbeitung in einer Zelle •geringe Durchlaufzeiten •keine Wartezeiten während des Fertigungsablaufes •hohe Flexibilität •hoher Automatisierungsgrad Nachteile •hohe Anforderungen an das Personal •nicht geeignet für große Stückzahlen •niedrige Produktivität •aufwendige Steuerung
Was ist eine Fertigungsinsel? Vor und Nachteile nennen.
Fertigungsinsel ... darin werden alle Maschinentypen zusammengefasst, die für ein Auftragsspektrum erforderlich sind, um ein Werkstück im Bereich der Insel zu fertigen. Für die Planungs-, Steuerungs- und Kontrollfunktionen sind die Mitarbeiter einer Gruppe / Insel eigenverantwortlich zuständig. Vorteile •unübersichtlicher Fertigungsablauf •wenig störanfällig •hohe Flexibilität •kurze Transportwege •geringe Durchlaufzeiten •breites Stückzahlenspektrum möglich •Produktivitätssteigerung durch unterstützende Gruppenarbeit Nachteile •qualifizierte Mitarbeiter notwendig •Pflege der Gruppenarbeit / Motivation
Was ist ein flexibles Fertigungssystem? Vor und Nachteile nennen.
Flexibles Fertigungssystem ...bedeutet, dass Maschinengruppen, die für die komplette Abarbeitung eines Auftrags notwendig sind, wie bei der Inselfertigung maschinentypenweise zusammengefasst werden. Verbunden sind diese Stationen jedoch mit einem automatischen Materialflusssystem. Auch die Fertigungssteuerung, der Transport und die Bearbeitung erfolgen automatisiert. Vorteile •hohe Automatisierung •Flexibilität bzgl. Stückzahlen und Bearbeitungsfolgen •Bearbeitung von komplexen Werkstücken möglich Nachteile •hohes Auslastungsrisiko •hohe Investitionskosten •exakte zeitliche Abstimmung erforderlich
Was ist eine flexible Fertigungslinie? Vor und Nachteile nennen.
Flexible Fertigungslinie ... dabei sind die Maschinengruppen entsprechend dem Fließprinzip miteinander verknüpft. Die Arbeitsschritte sind getaktet und die Puffer gleichen Bearbeitungszeiten für Varianten aus. Vorteile •Übersichtlichkeit im Fertigungsablauf •kurze Durchlaufzeiten •einfache Transporte Nachteile •geringe Flexibilität •hohe Investitionskosten
Was ist eine Fließlinie? Vor und Nachteile nennen.
Fließlinie ... dort findet die Bearbeitung im Fließen statt. Die Bearbeitungszeiten sind mit den Durchlaufzeiten identisch. Vorteile •kurze Durchlaufzeiten •kein zusätzlicher Transport •keine Wartezeiten •einfache Fertigungssteuerung •einfache Einarbeitung Nachteile •Störungen wirken sich auf das gesamte System aus •Änderungen im Produktionsprogramm sind aufwendig
Nennen Sie die Aufgaben des Prozessmanagements.
Prozessdurchführung, Pozessplanung, Prozessmonitoring, Prozessoptimierung
Nennen Sie Beispiele für Unternehmenesziele.
Beispiele für Unternehmensziele Marktstellungsziel, Finanzwirtschaftliche Ziele, Rentabilitätsziele, Externe ziele, Soziale Ziele, Marktleistungsziele Management: Organisieren, Realisieren, Überwachen, Entscheiden, Planen
Beschreiben Sie die Matrixorganisation und Stellen Sie Pro und Contra gegenüber.
Matrixorganisation Die Matrixorganisation stellt einen Versuch dar, die zunehmende Komplexität betrieblicher Entscheidungsprozesse durch geeignete aufbauorganisatorische Strukturen aufzufangen. Die Matrixorganisation stellt eine Mischform zwischen funktionaler und divisionaler Organisationsstruktur dar: Typisch ist die Überschneidung von verrichtungsorientierter und objektbezogenen Kompetenzen. Vorteile: Ganzheitliche Problemlösung unter Berücksichtigung verschiedener Standpunkte, Flexibilität, Kurze Kommunikationswege Nachteile: Problematische Kompetenzabgrenzung, Hohe informationsverarbeitungskapazität erforderlich, Kapazitätsproblemen bei einzelen Know-How Trägern
Nennen Sie die Vor und Nachteile einer funktionalen Organisationsstrucktur,
Funktionale Organisation Vorteile: Einfache, transparente struktur; Möglichkeit der Spezialisierung; klare Aufgabenstellung Nachteile: Vielzahl von Schnittstellen; Bereichsegoismen; Eingeschränkte Personalentwicklung
Vorraussetzung einer divisionalen Organisationsstruktur. Nennen Sie Pro und Contra.
Voraussetzungen einer divisionalen Organisationsstruktur • kein Produktionsverbund (d.h. weder Kuppelproduktion noch Alternativproduktion) • kein Absatzverbund (weder Bedarfs- noch Absatzwegeverbund) • produktweise Aufgliederung der Funktionen muss möglich sein • Führungskräfte für die Besetzung der Spartenleitung sind vorhanden Vorteile Schnelle Entscheidungen innerhalb der Division, Ganzheitliche Delegation von Kompetenzen und Befugnissen, Unternehmerische Selbstständigkeit innerhalb der Division Nachteile: Spartenegoismus, Mehrbedarf an Leitungsstellen, Zusätzliche Zentralfunktion notwendig
Differenzieren Sie formelle und informelle Organisationsstruktur.
Formelle Organisation ... ist das System dauerhafter betrieblicher Regelungen mit dem Ziel, die Betriebsaufgabe optimal zu erfüllen. Informelle Organisation ... beruht auf Sympathie, Antipathie, gemeinsame Interessen. Sie setzt eine formelle Organisation voraus, ergänzt und ändert sie.
Welche Aufgaben hat die Aufbauorganisation?
Die Aufgaben der Aufbauorganisation • hierarchische Zuordnung von Stellen und Abteilungen • organisatorische Zusammenfassung von Stellen • Zuordnung von Aufgaben, Personen und Sachmitteln
Nennen Sie die Mindestanforderungen und Vergleichsanforderungen an theoretischen Aussagesystemen.
1. Mindestanforderungen an theoretische Aussagensystemen • Widerspruchsfrei • Allgemeingültigkeit • empirischer Gehalt • intersubjektive Überprüfbarkeit an der Wirklichkeit 2. Vergleichsanforderungen an theoretische Aussagesysteme • Bewährungsgrad:Anzahl strenger Überprüfungen mit denen das System nicht falsifiziert werden konnte • Geltungsbereich Ziel: Theorien mit ausgedehnten Geltungsbereichen zu entwickeln und möglichst alle bisher formulierten Einzeltheorien zu integrieren • Axiomatisieren: Reduzierung auf eine widerspruchsfreie, vollständige und unabhängige Satzform mit den Elementen : Definition, Axiome, Deduktionsregeln
Für den Erkenntnisgegenstand werden Erfahrungsgegenstände auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen hin untersucht und betriebswirtschaftliche Erkenntnisse abgeleitet. Je präziser man das zugehörige Auswahlprinzip (Identitätsprinzip) formuliert, um so klarer ist von Fall zu Fall entscheidbar, ob eine jeweils behandelte Frage bzw. theoretische Aussage zum Fragenkreis bzw. zur Theorie der Betriebslehre bzw. der Industriebetriebslehre zu rechnen ist oder nicht und um so deutlicher werden die Grenzen zu den übrigen Fachdisziplinen sichtbar.
Was ist der Unterschied zwischen Haushalt und Betrieb?
Der Haushalt ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit, mit selbständigen Entscheidungen, eigenen Risiken und mit der Aufgabe der Eigenbedarfsdeckung. Die Unternehmung ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umwelt
Welche Betriebsversionen gibt es?
Soziologische Betriebsversion Menschen vollziehen im Betrieb in einer kooperativen Leistungsgemeinschaft zielgerichtete Handlungen. -> Betrieb als soziale Einheit, wie in der Betriebssoziologie Rechtliche Betriebsversion Der Betrieb als organisatorische Verknüpfung von persönlichen, sachlichen und immateriellen Mitteln zur nachhaltigen Verfolgung eines arbeitstechnischen Zweckes. Betriebsteile, die vom Hauptbetrieb hinreichend weit entfernt sind und wegen der Aufgabenstellung und Organisation eigenständig sind, gelten als selbständige Betriebe. Technische Betriebsversion Ansatz der maschinellen Ausstattung der Wirtschaftseinheit, die für die moderne Güterproduktion unerlässlich ist. Wirtschaftliche Betriebsversion Betrieb als wirtschaftlich-sozialestechnisches System, neuerdings mit ökologischen Gesichtspunkten. -> am meisten verbreitet Unternehmerorientierte Version von einem Unternehmer geleitete Wirtschaftseinheit Ausgeklammert werden von Managern (=„angestellte Unternehmer“) geleitete Unternehmungen und öffentliche Unternehmungen.
Was ist eine Industrieunternehmung?
Eine Industrieunternehmung ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit der gewerblichen Sachgüterproduktion im Fabriksystem mit der Aufgabe der Fremdbedarfsdeckung, mit selbständigen Entscheidungen und mit eigenen Risiken.
Definieren Sie "Betrieb".
Der Betrieb ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit,
mit selbständigen Entscheidungen, eigenen Risiken und mit der Aufgabe der BedarfsdeckungErläutern Sie die Begriffe selbstständige Entscheidung, eigene Risiken und Bedarfsdeckung.
Selbständige Entscheidung Wahl der Ziele ohne fremde Weisung im Rahmen der geltenden Gesetze (analog für die Instrumente der Zielerreichung: Strategien, Vorgehensweisen, Maßnahmen) Eigenes Risiko Gefahr, dass durch betriebliche Entscheidungen oder Entscheidungen Dritter negative Konsequenzen für den Betrieb herbeigeführt werden Bedarfsdeckung Ein wichtiges Merkmal für die Einteilung der Betriebe ist die Art ihrer Bedarfsdeckung. Man unterscheidet Eigen- und Fremdbedarfsdeckung. Betriebe, die in erster Linie den Güterbedarf fremder Betriebe decken, nennt man Unternehmungen. Betriebe, die in erster Linie ihren eigenen Güterbedarf decken nennt man Haushalte.
Nach welchen Merkmalen kann man Industrieunternhemnungen klassifizieren?
1. Produktionsaufgabe Gewinnungsindustrie, verarbeitende Industrie, Wiedergewinnungsindustrie 2. Vorherrschendes Einsatzgut (Produktionsfaktor) Materialintensive, Arbeitsintensive, Anlagen- (Kapital-)intensive, Energieintensive Industrien 3. Materialkennzeichnung Erzbergbau, Kohlebergbau, Papier-, Leder-, Holzindustrie 4. Erzeugungsvorgang Gießerei-, Spinnerei-, Weberei-, Färberei-, Sägeindustrie 5. Enderzeugnis Kraftfahrzeug-, Maschinenbau-, Bau-, Flugzeugindustrie-, Möbel-, Reaktorindustrie
Nennen Sie Alternativen für den Erkenntnisstand der BWL.
1. Gewinnmaximierung oder Kostenminimierung galten jahrzehntelang als der Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre. Die Gewinnmaximierung beachtet die Zielsysteme der öffentlichen Unternehmungen und der öffentlichen und privaten Haushalte nicht genügend. -> Begriff zu eng gewählt 2. Kombination der Produktionsfaktoren -> Transformationsfunktion bzw. Produktionsfunktion geben mengenmäßige Beziehung zwischen Output und Input wieder. Technische, nicht ökonomische Probleme stehen im Vordergrund. Produktionsaufgabe wird gegenüber der Konsumtionsaufgabe stark überbetont. -> Begriff zu eng gewählt 3. Entscheiden über knappe Güter sowie das Wählen zieloptimaler Alternativen -> wird heute als die wesentlichen Komponenten des Wirtschaftens angesehen. Wirtschaften ist das Entscheiden über knappe Güter in Betrieben
Definieren Sie Wirtschaften.
Wirtschaften bedeutet die optimale Zuordnung (Allokation) der knappen Güter auf zulässige alternative Verwendungsarten in Ausrichtung auf das Zielsystem. Wirtschaften ist ein zielbezogener, geistiger Prozess mit folgenden Zielen: 1. wirtschaftliche Ergiebigkeit z.B. Umsatzrentabilität 2. soziale Ergiebigkeit z.B. Mitarbeiterzufriedenheit 3. materielle Ergiebigkeit z.B. optimale Bedarfsdeckung 4. ökologische Ergiebigkeit z.B. kein / geringer Ausstoß an Stickoxyden
Welche Entscheidungssituationen kennen Sie?
1. Entscheidung bei Sicherheit Die vollständige Information liegt vor. Exakte Optimierung (z.B. Gewinnmaximierung) ist möglich. 2. Entscheidung bei Risiko Alle alternativen Ergebnisse mit ihren (u.U. subjektiven ) Eintrittswahrscheinlichkeiten sind bekannt. Erwartungswerte werden optimiert. 3. Entscheidung bei Unsicherheit Eintrittswahrscheinlichkeiten der realisierbaren Alternativen sind unbekannt. Optimierung kann darin bestehen, die Unsicherheit zu verringern
Klassen industriebetrieblicher Aussagen?
1. Deskriptive Aussagen Aufzählung der Elemente des Betrachtungsgegenstands (Gegenstandsbereiches) und ihrer Beziehungen zueinander - keine Frage nach dem "Warum?" Instrumente: Klassifikation, Lagerbestandsmeldung, Organigramm, Stückliste usw. 2. Theoretische Aussagen Ein Tatbestand (Explanandum) wird aus den Gesetzmäßigkeiten und Situationsbedingungen (Antecodensbedingungen) - zusammen Explanans genannt- erklärt (deduziert). Oft wird die "Wenn-Dann-Form" verwendet. Sowohl Erklärung als auch Prognose setzen bekannte und bewährte Theorie voraus. Funktionen der Industriebetriebslehre, die auf das theoretische Wissenschaftsziel ausgerichtet sind: Produktionsfunktionen, Kostenfunktionen, Verweildauerfunktionen, Preis-Absatz-Funktionen usw. 3. Pragmatische Aussagen Instrumentale Aussagen enthalten neben deskriptiven und theoretischen Aussagen mindestens eine Zielvorstellung. Übergang von theoretischen zu instrumentalen Aussagen: "Technologische" Aussagensysteme (Wenn-Dann mit Handlungsalternativen und Konsequenzen) Modelle zur Optimierung von: Bestellmenge, Strategie für Eigenfertigung oder Fremdbezug, Maschinenbelegung, usw.
Erläutern Sie das Ergiebigkeitsprinzip.
Der Grundsatz des betrieblichen Handelns heißt Ergiebigkeitsprinzip. Alle Probleme die auf eine Ergiebigkeitsfrage hinauslaufen machen daher den Inhalt des Wirtschaftens aus. Folglich ist das Ergiebigkeitsprinzip das Identitätsprinzip der Betriebswirtschaftslehre.
Interpretieren Sie das Ergiebigkeitsprinzip.
Wöhe spricht von Maximum- bzw. Minimumprinzip, Müller-Merbach von "generellem Extremumprinzip„.
Heute geht man davon aus, dass die Entscheidungskriterien folgende Ausprägungen annehmen können (s.Kosiol): 1. Extremierung (Maximierung bzw. Minimierung) 2. Satisfizierung (begrenzte Zielsetzung mind. / höchstens) 3. Fixierung (begrenzte Zielsetzung – zielgenau) Ergiebigkeitsprinzip als generelles Optimierungsprinzip nach Schweitzer: Entscheide in Betrieben stets so, dass durch die gewählte Alternative, d.h. durch die gewählte Zuordnung von Gütereinsatz und Güterausbringung, eine optimale Ausprägung der gesetzten Ziele erreicht wird.Definition des Begriffes „Organisation“
... gehört neben der Planung und Kontrolle zu den dispositiven Aufgaben der Unternehmensleitung. (Gutenberg) ... umfasst sowohl die Tätigkeiten des Organisierens als auch das sich als Ergebnis dieser Tätigkeit herausbildenden System von organisatorischen Regelungen bzw. die Abteilung, die im Unternehmen mit den Aufgaben des Organisierens betraut ist. Organisationsregelungen dienen der Erfüllung der betrieblichen Sachaufgaben in der Industrieunternehmung, also der wirtschaftlichen Gewinnung von Stoffen oder der Transformation von Stoffen und Energien in Produkten.
Arten von Organisation.
Formelle Organisation ... ist das System dauerhafter betrieblicher Regelungen mit dem Ziel, die Betriebsaufgabe optimal zu erfüllen. Informelle Organisation ... beruht auf Sympathie, Antipathie, gemeinsame Interessen. Sie setzt eine formelle Organisation voraus, ergänzt und ändert sie.
Warum wird geplant?
-Ziele bieten Orientierung -Unternehmensziele legen fest wohin der Weg geht -Unternehmensziele bieten eine Grundlage bei Zielvereinbarungen -Sie dienen als Frühwarnsystem
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