Immobilienbewirtschafter mit eidg. FA
KS Kaderschulen
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Kartei Details
Karten | 69 |
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Lernende | 96 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 25.08.2015 / 23.11.2024 |
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Die ZPO ist ein kantonales Gesetz.
falsch
Die ZPO regelt beispielsweise die Verfahren bei Mietstreitigkeiten.
richtig
Die ZPO ist von den Gerichten von Amtes wegen anzuwenden.
richtig
Die Parteien können auf die Anwendung der ZPO verzichten.
falsch
Ein Eigentümer kann sich vor Schlichtungsstelle vertreten lassen, wenn es sich um ein einfaches Verfahren handelt und die Verwaltung befugt ist, einen Vergleich abzuschliessen.
richtig
Die Schlichtungsstelle für Miet- oder Pachtstreitigkeiten kann unter keinen Umständen ein Urteil fällen. Ein Urteil kann nur durch das Mietgericht gefällt werden.
falsch
Je nach Verfügbarkeit der Schlichter kann es vorkommen, dass die Mietschlichtungsstelle durch zwei Vertreter der Vermieterseite besetzt ist.
falsch
Bei Miet- und Pachtstreitigkeiten gelten gemäss ZPO besondere Fristen.
falsch
Bei der Bürgschaft handelt es sich um eine Realsicherheit.
richtig
Jeder Pfandvertrag muss von Gesetzes wegen schriftlich abgeschlossen werden.
richtig
Dient ein Grundstück als Pfand, muss dies im Grundbuch eingetragen werden.
richtig
Die Bürgschaft einer verheirateten Person bedarf der Zustimmung des Ehegatten.
richtig
Bestimmen Sie, ob hier die 1-jährige Verjährungsfrist gilt.
a) Forderungen aus einer unerlaubten Handlung.
b) Forderungen von periodischen Leistungen wie Mietzinse
c) Forderungen aus Handwerksarbeit
d) Forderungen bei Mängeln beim Liegenschaftskauf
e) Forderungen aus ungerechtfertigter Bereicherung
f) Forderungen bei Mängeln aus dem Werkvertrag
g) Forderungen bei Mängeln beim Fahrniskauf
h) Forderungen aus Arbeitsrecht
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Bestimmen Sie, ob hier die 2-jährige Verjährungsfrist gilt.
a) Forderungen aus einer unerlaubten Handlung.
b) Forderungen von periodischen Leistungen wie Mietzinse
c) Forderungen aus Handwerksarbeit
d) Forderungen bei Mängeln beim Liegenschaftskauf
e) Forderungen aus ungerechtfertigter Bereicherung
f) Forderungen bei Mängeln aus dem Werkvertrag
g) Forderungen bei Mängeln beim Fahrniskauf
h) Forderungen aus Arbeitsrecht
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Bestimmen Sie, ob hier die 5-jährige Verjährungsfrist gilt.
a) Forderungen aus einer unerlaubten Handlung.
b) Forderungen von periodischen Leistungen wie Mietzinse
c) Forderungen aus Handwerksarbeit
d) Forderungen bei Mängeln beim Liegenschaftskauf
e) Forderungen aus ungerechtfertigter Bereicherung
f) Forderungen bei Mängeln aus dem Werkvertrag
g) Forderungen bei Mängeln beim Fahrniskauf
h) Forderungen aus Arbeitsrecht
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
Wenn eine Theatergruppe den Gemeindesaal mietet, handelt es sich um öffentliches Recht.
falsch
Eine dispositive Rechtsnorm ist nur zu beachten, wenn eine vertragliche Abmachung fehlt.
richtig
Es steht den kantonalen Gesetzgebern nicht zu, für das eigene Kantonsgebiet ein eigenes zivilrechtliches Mündigkeitsalter zu bestimmen.
richtig
Das Völkerrecht gehört zum Privatrecht.
falsch
Die 82-jährige Sabine verfasst einen Vorsorgeauftrag. Dadurch wird ihre Handlungsfähigkeit eingeschränkt.
falsch
Volljährigkeit setzt Urteilsfähigkeit voraus.
falsch
Die Rechtsfähigkeit einer natürlichen Person beginnt erst mit dem Eintrag im Geburtenregister beim Zivilstandesamt.
falsch
Der 13-jährige Hubert darf nur mit Zustimmung seiner Eltern mit seinem Taschsengeld eine Jugendzeitschrift am Kiosk kaufen.
falsch
Sabine (Treuhänderin selbständig) leiht ihr IPad ihrer Kollegin Rita für 3 Wochen aus. Nach 15 Tagen trifft Sabine zufälligerweise Franca, welche ihr das soeben gekaufte IPad zeigt. Es stellt sich heraus, dass es sich um jenes handelt, welches Sabine Rita ausgeliehen hat.
Wenn Franca gutgläubig das Ipad von Rita gekauft hat, ist sie in ihrem Erwerb geschützt.
richtig
Sabine (Treuhänderin selbständig) leiht ihr IPad ihrer Kollegin Rita für 3 Wochen aus. Nach 15 Tagen trifft Sabine zufälligerweise Franca, welche ihr das soeben gekaufte IPad zeigt. Es stellt sich heraus, dass es sich um jenes handelt, welches Sabine Rita ausgeliehen hat.
Sabine darf Franca das IPad abnehmen, gegebenfalls unter Zuzug der Polizei.
falsch
Sara (Treuhänderin selbständig) leiht ihr IPad ihrer Kollegin Brigitte für 3 Wochen aus. Nach 15 Tagen trifft Sara zufälligerweise Claudia, welche ihr das soeben gekaufte IPad zeigt. Es stellt sich heraus, dass es sich um jenes handelt, welches Sara Brigitte ausgeliehen hat.
Wenn Claudia beim Kauf gewusst hat, dass Sara die Eigentümerin des IPad`s war, kann Claudia von Sara den an Brigitte bezahlten Kaufpreis Verlangen, bevor sie das IPad an Sara zurück gibt.
falsch
Sara (Treuhänderin selbständig) leiht ihr IPad ihrer Kollegin Brigitte für 3 Wochen aus. Nach 15 Tagen trifft Sara zufälligerweise Claudia, welche ihr das soeben gekaufte IPad zeigt. Es stellt sich heraus, dass es sich um jenes handelt, welches Sara Brigitte ausgeliehen hat.
Das IPad muss auf jeden Fall an Sara zurückgegeben werden, da es sich beim IPad um ein Kompetenzgut handelt.
richtig
Hugo Hebeins und Franz Peter gründen gemeinsam die Hebeins & Peter Immo AG. Zweck ist insbesondere die Verwaltung von Immobilien (Miete wie STWEG). Beide sind je zur hälfte am Aktienkapital beteiligt. Die Hebeins & Peter Immo AG kauft selbst eine Eigentumswohnung.
Wie wird diese im Grundbuch geführt?
lautend auf die Firma
Zur Wohnung gehört ein Autoabstellplatz im Freien. Im Grundbuch steht nur "...mit Sonderrecht an der Wohnung Nr. 2.1 im Obergeschoss links mit Kellerabteil im Untergeschoss..." Vom Autoabstellplatz im Freien ist an dieser Stelle nichts erwähnt.
Weshalb kann der Autoabstellplatz an besagter Stelle nicht erwähnt werden?
PP werden als ausschliessliches Nutzungsrecht zugeteilt oder die PP sind als eine eigene STWEG-Begründung.
Wie wird man das Recht am Autoabstellplatz gelöst haben?
keine Zuteilung eines bestimmten PP`s, es stehen alle PP`s zur Verfügung.
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