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IM V2

Informationsmanagement (E-Collaboration)

Informationsmanagement (E-Collaboration)

Invisible

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Set of flashcards Details

Flashcards 14
Language Deutsch
Category Marketing
Level University
Created / Updated 19.07.2014 / 19.07.2014
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Nenne die 3K der Gruppenarbeit und erläutere diese!

  • Kommunikation:
    • Austausch von zweckorientierten o. zielgerichteten Daten
    • Entscheidend ist was Empfänger wahrnimmt, nicht was Sender sendet
    • Verbale und nonverbale Faktoren
  • Koordination:
    • Abstimmung von Teilaktivitäten im Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel
  • Kooperation:
    • arbeitsteilige Leistungserstellung zw. verteilten Aufgabenträgern
    • zweckorientierte Zusammenarbeit, die gemeinsame Erreichung eines Ziels anstrebt
    • Ziel: bessere Position der Kooperationspartner im Wettbewerb erreichen

Was sind
Problembereiche der Gruppenarbeit
in Unternehmen?

  • Ineffizienz innerbetrieblicher Kommunikation
    • Koordinationsprobleme, Mangel an Erinnerung, Informationsüberlastung, unvollständige Informationsauswertung, Dominanz einzelner Personen
  • Eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten
    • Starke Betonung vertikaler gegenüber horizontaler Kommunikation, Zeit- und Informationsverluste
  • Unzulängliche Informationstechnik
    • Verwaltung von Infos durch einzelne Nutzer, kein Zugriff für andere, keine oder nur unbefriedigende Metadatenverwaltung

Warum E-Collaboration?

  • Menschen sind zusammen kreativer
  • Kollab. Ereignisse sind nachhaltiger
  • Neue Geschäftspotenziale
  • Komplexität erfordert Kollaboration
  • Geografische Entfernung
  • Wirtschaftlichkeit / Kostenreduzierung
  • Zugriff auf zusätzl. Technologien
  • Nutzungsoptimierung eigener Kapazitäten
  • Zugang zu weiteren Ressourcen

Nenne Klassifikation von E–Collaborationsystemen nach ihren Unterstützungsfunktion!

  • Kommunikation
    • Kommunikationssysteme
  • Koordination
    • Unterstützung strukturierter Abläufe
  • Kooperation
    • Unterstützung unstrukturierter Abläufe

Erläutere die Klassifikation von E-Collaborationsystemen nach der 

Raum – Zeit – Matrix!

  • Raum
    • benachbart
    • entfernt
  • Zeit
    • synchron
    • asynchron

Anhand welcher Kriterien würde man sich für den Einsatz eines E-Collaboration-Systems entscheiden?

  • Entfernung
  • Flugkosten
  • Anzahl der Niederlassungen / externe Kunden
  • Grad der Notwendigkeit der Zusammenarbeit

Was verstehen Sie unter Open und closed innovations?

Closed:

  • innerhalb des Unternehmens
  • Schutz neuer Ideen
  • Nutzung „eigener“ Ressourcen à Kooperation, Zukauf

Open:

  • Freie Suche nach „Mitgliedern“ für Innovationsteam
  • Öffentliche Diskussion über Produktidee à über Internet, Web 2.0
  • Crowdsourcing

Nenne Vor- und Nachteile aus Sicht der Unternehmen in Bezug auf E-Collaboration!

Nachteile:

  • Fehlende Integration der Kooperationsanwendungen i.d. Arbeitsumgebung
  • Inkompatible Konferenzsysteme verhindern Kommunikation
  • Heterogenität der Produktdatenmanagement-Systeme = Inkonsistente Daten
  • Keine „ad hoc“ Kollaborationen möglich
  • Datensicherheit

Vorteile:

  • Keine Anreisekosten und keine Anreisezeit
  • MA nicht außer Haus = somit jederzeit erreichbar