IBZ Marketing

Das sind nachempfundene bzw. nachgeahmte Produkte, die sich im Hinblich auf ihre Nutzen stiftenden Eigenschaften vollständig oder überwiegend am Original ausrichten.

Bsp.Cola - Pepsi / Redbull - M-Budget Energie Drink

1. Profilierungsstrategie
2. Aggressive Preisstrategie
3. Me-too-Strategie

• Produkte / Dienstleistungsidentifikation
• Höhere Marge
• Kundennähe
• Fachkompetenz in eigenen Händen
• Unabhängigkeit

• Eigene Ressourcen notwendig (Kosten)
• Markterschliessung etwas langsamer
• Inbestitionskosten werden selber getragen
• Sehr arbeitsintensiv
• Eigene, volle Logistik aufbauen (Kosten)

• Schneller Markterschliessung möglich
• Betreuung der Partner (überschaubare Anzahl) statt Produktverwender (geringer Aufwand)
• Zwischenhandel übernimmt Logistikfunktion (geringere Kosten)

• Auswahlverfahren der Partner beding Fingerspitzengefühl
• Geringere Margen
• Kundennähe über Vertriebspartner
• Partner haben auch Konkurrenzprodukte
• Auftreten der Partner soll wie eigenes Unternehmen sein
• Intensive Schulung und Dokumentation der Vertriebspartner

Mit der Push-Pull-Strategie wird das Verhältnis der einzusetzenden Ressourcen auf den Zwischenhandel (Push) und Produkteverwender (Pull) festgelegt, mit dem Ziel, dass der Produkteverwender einerseits ein Produkt / eine Dienstleistung nachfragt und andererseits der Zwischenhandel das entsprechende Produkt verkauft.

• Werbung
• Persönlicher Verkauf
• Public Relations
• Verkaufsförderung: Aktionen, 3 für 2 usw.

• Gute Margen
• Serviceleistungen
• Support: Verkauf, Technik
• Schulungen
• Gutschriften
• Rücknahmen
• Kommissionswaren
• usw.

Product

Price

Promotion

Place

Planning

• Produktpolitik
• Sortimentspolitik
• Verpackung
• Markenpolitik
• Zusatzleistungen

• Preisfestsetzung
• Preisdifferenzierung
• Preisabsprachen
• Preispsychologie
• Rabattpolitik
• Konditionenpolitik
• Kredit / Finnanzierung

• Verkauf
• Verkaufsförderung
• Werbung
• Public Relations
• Sponsoring

• Strategische Distribution
• Physische Distribution

• Personelle Ressourcen
• Technische Ressourcen
• Umsetzungspläne / Budget

Das ist der Punkt, an dem ein Produkt anfängt Gewinne zu generieren.

Unique-Selling-Proposition

Alleinstellungsmerkmal

Primäre- und Sekundäre Marktforschung

Unique-advertising-proposition

einzigartige Werbeaussage (z.Bsp. Persil da weiss man was man hat)

Damit sich ein UAP in den Köpfen der Zielkunden festigt, benötigt sie viel Werbung und Kommunikation. Sie bietet neben der USP eine Möglichkeit zur Differenzierung. Die UAP ersetzt niemals den USP sondern dient als Unterstützung.

Unique Communication Proposition

Einigartigkeit durch werbliche Alleinstellung

Der aus dem Englischen stammende Begriff tipping point (dt. Umkipp-Punkt) bezeichnet einen Punkt oder Moment, an dem eine vorher geradlinige und eindeutige Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt oder stark beschleunigt wird („qualitativer Umschlagspunkt“).

Als Marktsegment wird ein Ausschnitt eines Ökonomischen Marktes bezeichnet, der sich durch eine bestimmte Angebots-Nachfrage-Konstellation auszeichnet. Kennzeichnend für ein Marktsegment ist seine möglichst homogene Abnehmergruppe, während die Marktsegmente untereinander heterogen sind.

Beispiele für eine Marktsegmentierung sind die Aufteilung nach geografischen Kriterien mit dem jeweiligen Bezug zum potenziellen Kunden (also Nationalität, Gebiet, Region, Bundesland, Bevölkerungsdichte, Klima) oder nach demoskopischen Segmenten (also Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Einkommen, Beruf, Nationalität, Konfession, Ausbildung, Wissen).

Produzenten können ihre Produktpalette entsprechend ihren eigenen (zum Beispiel produktionstechnischen) Bedürfnissen oder auch entsprechend ihrer technischen Eigenschaften in Produktgruppen unterteilen. Diese Produktgruppen heißen Teilmärkte

Political (politischer Umweltfaktor Bsp. Staatliche Subventionen)

Economical (ökonomische Umweltfaktoren Bsp. Wirtschaft)

Social (soziale Umweltfakor Bsp. Mindestlöhne)

Technical (technischer Umweltfaktor)

Eigenes Unternehmen (Stärken & Schwächen)

Konkurenz (Stärken & Schwächen)

Externe Beeinflusser (Chancen...Gefahren)

Zwischenhandel (Chancen...Gefahren)

Produktverwender (Chancen...Gefahren)

Umweltfaktoren (Chancen...Gefahren)

Marktkapazität

Marktpotential

Marktvolumen

Marktanteil

Marktsättigung

- Das Bestimmen von zukünftigen Produktionsgrössen

- Das Erstellen von Businessplänen und damit Einschränkung von Fehlentscheiden

- Die Basis für reale Ziele und Budgets

- Das Einschätzen der Grässenordungen des Marktes

Die Marktkapazität beschreibt das maximale Aufnahmevermögen eines Marktes, wenn die angebotene Leistung (Produkt oder Dienstleistung) theoretisch nichts kosten würde. Das Resultat kann die maximale Anzahl an möglichen Produktverwendern, bzw. absetzbarer Menge (Stückzahl) oder erreichbarer Umsatz sein.