HWZ Geschichte - Industrialisierung
Industrialisierung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 55 |
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Utilisateurs | 18 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.12.2014 / 16.09.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/hwz_geschichte_industrialisierung
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Solidarischer Anarchismus. Libertärer Anarchismus. Kollektiv-sozietärer Anarchismus. Kommunistischer Anarchismus.
Gegenseitige Hilfe, gewaltfrei. P.-J. Proudhon
Individuelle Freiheit und Anarchie, W. Godwin, M. Stirner
Arbeiterassoziationen, Gemeinschaftseigentum, revolutionäre Gewalt als legitimes Mittel. M. Bakunin
Sozialisierung von Produktion und Konsum, Autonomie der sozialen Einheiten. P. Kropotkin
Staat ablehnen, keine Herrschaft von Menschen über Menschen. Menschen von staatlicher Gewalt und wirtschaftlicher Ausbeutung befreien. Das Übel ist der Staat, der zulässt, dass Menschen Menschen unterdrücken.
Diebstahl.
Staat gewaltlos oder mit Gewalt abschaffen.Proudhon vertrat dengewaltlosen Weg, während die „Anarchosyndikalisten“ eine gewaltsame Abschaffung des Staates forderten. (Michail Bakunin).
Kampf zwischen den Unterdrückten und Unterdrücker in den Gesellschaften der Weltgeschichte
Der Lohn ist immer kleiner als die geleistete Arbeit. Unterschied à Gewinn für den Kapitalisten. Kündigung, wenn der Arbeiter teurer als die Leistung wird. Erfordert hohe Arbeitslosigkeit.
Der Lohn wird so tief gehalten, dass Arbeiter gerade noch genug zum Überleben haben.
80% der Kosten waren Lohnkosten. Die Löhne wurden bis zu den Reproduktionskosten gesenkt. Die Konkurrenz zwang sogar darunter zu gehen. Somit gingen immer mehr Unternehmen Konkurs. Nur noch grosse Unternehmen überleben. (Fusionen entstehen)
Arbeiter entfremdet sich zu dem hergestellten Produkt. Arbeiter untersteht einem Zwang. Keine Verwirklichung bei der Arbeit. Früher dominierte der Mensch die Arbeit, jetzt die Arbeit den Menschen.
Urgemeinschaft 1. soziale Revolution durch Sklavenhalter Sklavenhalterformation 2. soziale Revolution durch Feudalherren Feudalismus 3. soziale Revolution durch das Bürgertum Kapitalismus 4. soziale Revolution durch das Proletariat Sozialismus Keine weiteren Revolutionen Kommunismus
Was kann man aus Geschichte lernen?
Probleme aus verschiedenen Sichten zu analysieren. Menschen verstehen und einschätzen können.
Möglichst grosse Freiheit möglichst vieler einzelner Menschen vor staatlicher Beeinschränkung, der Nachtwächter-Staat. Im Zentrum steht das Individuum.
Indivdualrechte: Persönliche Freiheiten Verfassungsstaat: Schriftliches Grundrecht und Gewaltentrennung Volksvertretung: Parlament Wahrecht: Aber als Zensurwahlrecht Wirtschaft: Freie Marktwirtschaft ohne Staat
Der Besitzbürgertum und die Unternehmer
John Locke (1632-1704, English) Montesquieu (1689-1755, French) Adam Smith (1723-1790 Schottish) John Stuart Mill (1806-1873 (66), British) Mililton Freeman (1912-2006, American)
Wahrheit = Mehrheit
Das Bestehende zu bewahren, bzw. Vergangenes wieder aufleben lassen.
Monarchie. Ein Herrscher über das Volk, von Gott auserwählt, idr. König Ständegesellschaft. Gott à Position in der Gesellschaft. Jeder Stand hat eigene Rechte und Pflichten (Geistige, Adel und 3. Stand) Wirtschaft. Merkantilismus dient den Bedürfnissen des Staates
Adel, (katholische) Kirche, Bauern
Was ist unter Merkantilismus zu verstehen?
- Wirtschaftsmodell zur Zeit des Absolutismus
- Förderung der Wirtschaft im Lande und des Exports
- Import Rohstoffe, Verarbeitung eigener Rohstoffe, Export von Fertigwaren
- Rohstoffe werden nicht exportiert, Fertigwaren werden nicht importiert
- Problem: Es können es nicht alle machen,
- Aufhebung: Adam Smtih, 1776 "Der Wohlstand der Nationen" - Liberalismus
Karl Ludwig von Haller 1768-1854, Swiss Edmund Burke, 1729-1797 (68), Irish
Jedes Volk bildet seinen eigenen Nationalstaat, nach eigenen Vorstellungen.
Abstammung. Herkunft und Sprache Geographie. Klare Grenzziehung zwischen diesseits und jenseits Geschichte. Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam schwierige Zeiten durchlebt und überlebt hat. Kultur. Eine Sprache, eine Religion, gemeinsame Kultur.
Die Bevölkerung.
Kommunismus: Völlige Aufhebung des Privateigentums. Sozialismus: Übertragung wichtiger Eigentumsrechte, die für die Allgemeinheit wichtig sind, auf Genossenschaften oder den Staat. (während dem 19. Jh wurde nicht unterschieden, auch von Marx nicht)
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