Human Ressources
Human Ressources - Erstes Semester (Heiko Weckmüller)
Human Ressources - Erstes Semester (Heiko Weckmüller)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 55 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 25.03.2013 / 11.08.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/human_ressources
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Intégrer |
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Stelle
kleinste aufbauorganisatorische Einheit mit einer dauerhaften Aufgabenzuordnung auf Personen
- Aufgabenbündelung (Teilaufgaben werden zusammengefasst)
- Personenbezug (Bündelung orientiert sich bzgl. Umfang & Anspruchsniveau an den qualitativen & quantitativen Kapazitäten einer Person
- Versachlichung (Organisation soll von Personenwechsel unabhängig werden)
Unterscheidung:
- Bzgl. der Aufgaben: Linien- und unterstützende Stellen (Stabsstellen, Assistenz)
- Bzgl. Weisungsbefugnis (Ausführungs- und Leitungsstellen)
AKV-Prinzip
Abteilungsbildung
Abteilung:
- dauerhafter Zusammenschluss von Stellen
- Abteilung wird einer Leitungsstelle untergeordnet
Organisationsprinzipien
- Homogenität: Zusammenfassung ähnlicher Aufgaben
- Beherrschbarkeit: Abteilungsgröße und Zusammensetzung müssen Steuerung möglich machen
Struktur der Weisungsbeziehungen
- Einliniensystem (1 MA, 1 FK)
- Mehrliniensystem (1 MA, mehrere FK) (Funktionsmeistersystem)
- Matrixorganisation (besondere Form des Mehrliniensystems)
Leitungsspanne
Anzahl einer Leitungsspanne direkt untergeordneten Ausführungsstellen
Leitungstiefe
Anzahl der Leitungsebenen
Leitungsintensität
Verhältnis zwischen Leitungs- und Ausführungsstellen
Arbeitssynthese
Gestaltung der Arbeitsprozesse
SOS-Konzept
Prozesse in Organisationen lassen sich unterscheiden in
- Steuerungsprozesse (Fach- und Personalführung)
- Operative Prozesse (wertschöpfende Tätigkeiten)
- Supportprozesse (Unterstützung der operativen Prozesse)
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Regelung der Einwikungsmöglichkeiten von Arbeitnehmern sobald der Betrieb mind. 5 MA beschäftigt.
Einfluss ist abhängig von der jeweiligen Maßnahme / Entscheidung
- Zwingende Mitbestimmung (Einigung erforderlich) --> z.B. bzgl. vorübergehender Arbeitszeitkürzung
- Zustimmungsverweigerung (Vetorecht bei definierten Gründen) --> z.B. bei Einstellung
- Information --> z.B. bzgl. der Personalplanung
- Freiwillige Regelungen --> z.B. bzgl. betr. Vermögensbildung
Tarifvertragsrecht
Tarifvertrag ist ein schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern
- Regelungen von Mindestbedingungen
- Günstigkeitsprinzip
- Grundsatz der Unabdingbarkeit
- Festlegung des Geltungsbereichs
- räumlicher Geltungsbereich (Bundesgebiet, -land, Regierungsbezirk)
- fachlicher Geltungsbereich (Metallindustrie, chemiche Industrie etc.)
- persönlicher Geltungsbereich (Arbeiter, Angestellte, Auszubildende)
Arten von Tarifverträgen
- Lohn- und Gehaltstarifvertrag (Manteltarifvertrag)
- Verbandstarifvertrag (Firmen-/Haustarifvertrag)
Vor- und Nachteile von Betriebsräten
für Arbeitgeber
+ vereinfachte Kommunikation
+ Unterstützung bei Veränderungsprozessen
+ Arbeitnehmerwünsche werden transparten
- Veränderungen werden langsamer umgesetzt
- interne Schwächen von BR (Ausbildung, Motivation etc.)
für Arbeitnehmer
+ Möglichkeit Vorschläge & Beschwerden zu äußern
+ gemeinsame Interessenvertretung
+ akzeptierte Gremien
- geringe Bereitschaft zur Betriebsratsarbeit
- Schwerpunkt auf Mehrheitsinteressen (Wahlgremium)
Personalbestand vs. Personalbedarf
Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit
Betriebsrat
- das zuständige Vertretungsorgan der Arbeitnehmer (auch der Leiharbeitnehmer) in einem Unternehmen
- Existieren in einem Unternehmen mehrere Betriebsräte so ist ein Gesamtbetriebsrat (Konzernbetriebsrat) einzurichten
- besteht noch kein Betriebsrat kann dieser auf Initiative von mind. 3 Mitarbeitern gewählt werden
Personalplanung
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