Human Resource Management
BWL 4. Semester
BWL 4. Semester
Set of flashcards Details
Flashcards | 77 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 02.08.2014 / 30.10.2020 |
Weblink |
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Computersimulation
Gruppendiskussion
Assessment Center - Methode
einfache Anwendung und Auswertung, Objektivität
begrenzte Relevanz für später gezeigte Arbeitsleistung
Beobachtung tats. Verhalten
Verzerrung Testsituation, begrenzte Relevanz für spätere Arbeitsleistung
Mehrere Bewerber werden durch mehrere Beobachter in mehreren Übungen mit Blick auf verschiedene Eigenschaften bewertet
Elemente des AC
Struktur Multimodes Interview
Eigenschaftsorientierte, Biographischorientierte, Simulationsorientierte Instrumente
Gesprächsbeginn, Selbstvorstellung Bewerber, Freies Gespräch, Berufsinteressen/Berufs-/ Unternehmenswahl, Situative Fragen, Gesprächsabschluss
Zentrale Phasen des Personalauswahlprozesse
Konzeptionsphase
Durchführungsphase
Nachbereitungsphase
Klärung der Zielsetzung der Personalauswahl, Ermittlung Anforderungen, Auswahl Instrumente, Festlegung Ablauf
Normierung Bewerber, Organisation, Training Moderatoren/ Beobachtern, Einsatz Instrumente, Auswertung
Rückmeldung an Teilnehmerm Einstellungsentscheidung, Evaluation
Gestaltung Freisetzungskommunikation
1. Wann?
2. Inhalt
3. Welchen Zwischenmenschliche Signale werden in Verbindung mit der Freisetzung übertragen
4. Wer wird informiert?
5. Welche Phasen beinhaltet Kommunikationsprozess?
6. Wie sollte Gespräch geführt werden?
Fairnessdimensionen
prozedural
interpersonell
distributiv
Prozess -> Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Einhaltung von ethischen, moralischen Standards
Zwischenmenschliche Komponente -> Respekt, Erklärung, Verständnis
Verteilung, Ergebnis -> Abfindung, Zeitraum, Unterstützung bei Neuorientierung
Phasen des Kommunikationsprozesses
Awarenessphase
Participation-Phase
Acceptance-Phase
Erstmalige Kommunikation, Aufmerksamkeit der Adressaten zentral für Steuerung der Kommunikationsinhalte, Verhindert Weitergabe an Dritte
Aktive Einbindung der Betroffenen
Unmittelbar Betroffene: Gründe für freisetzung, Unterstützung darlegen
Mittelbar Betroffene: zukünftige Perspektiven des UNs
Feedback der Betroffenen an das UN
-> Ziel: Konstruktiver Umgang der Betroffenen mit Freisetzungmaßnahmen
Prozesse einer Person mit Umgang mit Freisetzung
1. Schock
2. Verneinung
3. Einsicht
4. Akzeptanz
5. Ausprobieren
6. Neuorientieren
Funktion Personalbeurteilung
Motivationsfunktion
SMART-Ziele
Diagnose, KOntrolle, Motivation, Koordination, Entscheidungsunterstützung
Machtmotive, Leistungsmotive (SMART-Ziele), Beziehungsmotive
Spezifisch, messbar, erreichbar, ergebnisorientiert, auf einen konkreten Zeitraum bezogen
Vorteile Personalbeurteilung aus Sicht des UN
der Beschäftigten
steigern Unternehmeserfolg, Vergleich der Mitarbeiterleistung, Strukturieren der Interaktion zwischen Führungskräften und Mitarbeitern
Transparenz der Leistung, Mitarbeitermotivation, Transparenz des Zustandekommens von Feedback
Anforderungen an Personalbeurteilung
Strat. Verankerung
strat. Verankerung, hohe KOmpetenzen des Beurteilenden, Anpassung an verschiedene Bezugsobjekte, hohe Akzeptanz seitens des Beurteilten, Abdecken aller relevanten Inhalte, Zugrundelegen eindeutiger Bezugsgrößen, systemat. Durchführung
Unternehmensstrategie: Internationalität, Kulturelle Heterogenität, Personalbeurteilung: interkulturelle Kompetenzen, Sprachkenntnisse, Implikationen: Teilnahme an Seminaren
Innovation/Kreativität - Verhalten vs. Resultate, Spielräume - Fehelerkultur
Kundenorientierung - Beiträge zur Kundenzufriedenheit - Kundenzufriedenheitsdaten
Wer sollte Beurteilen?
Beurteilende Person
Mikropolitik
Anforderungen an beurteilende Person
Führungskräfte, Experten, Ergänzende Informationsgeber -> 360 Feedback
AN erfolgreicher, wenn die machtpolit. Spiele spielen
kenntnis der zu bewertenden Person, Fach- und Sozialkompetenz , Neutralität, Erfahrung im Bereich Personalbeurteilung
Beurteilungsfehler
Stereotypen-Effekt
Halo-Effekt
Zentrale Zielgruppen für die Beurteilung
Veeinfachung von Eigenschaften oder Verhaltensweisen die in wesentlichen Merkmalen von einer großen Zahl von Personen geteilt wird
vermeidung: Sensibilisieren der Beurteilenden für Stereotypen, Etablieren von Toleranz für verschiedene Toleranz für verschiedene Gruppen
Beeinflussung durch Sypathie-/ Antpathie -> eindeutige Beurteilungskriterien
Führungskräfte/ MM-Teams als Beurteilte
Mitarbeiter/ Ausführungs- und Projektteams
Akzeptanz erhöhen
Inhalte systematisieren
Transparenz des Beurteilungsprozesses, einheitlich angewendete Beurteilungskriterien, Maßnahmen zur Begrenzung der Subjektivität der Beurteilung, Ziele darlegen, Nutzen darlegen
BSC, Wirt. Dimension, Interne Prozessdimension, Lern- und Entwicklungsdimension, Kundenbezogene Dimension
Kriterien der Personalbeurteilung
Vorteile Stellenbewertung
Zeitl. Horizont, Grad der Quantifizierung (Quantitativ, Qualitativ), Bezugsgrößen (vorherige Leistung, Ziele), Bezugsobjekt ( einzelne Personen, Teams)
Bewertung einzigartiger Stellen, Vereinheitlichung der Beurteilung, Wertschätzung best. Positionen
Peronsalbeurteilungsprozess (Stufen)
Gestaltung Personalbeurteilung
Festlegung der Beteiligten?
festlegung Beurteilungskriterien
Durchführung Beurteilung
Auswertung der Beurteilungsergebnisse
Festlegung der Maßnahmen
Erteilung von Rückmeldung an Beurteilten
1. Anforderungen an Personalbeurteilungssystem, 2. Wer soll beurteilen?, Anforderungen, 3. Zielgruppen, deren Akzeptanz erhöhen, 4. Inhalte systematisieren, 5. Welche Kriterien zur Beurteilung, 6. Durchführung
Personalmanagementbegriff
Warum Personalmanagement?
Aktivitäten zur Gestaltung von Personalmanagementsystemen, Führung von Mitarbeitern bzw. Teams die einer langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens dienen
Organisationsprolem, Motivationsproblem, Korrdinationsproblem, Anreizstruktur, Organisationsstruktur, Organisationsarchitektur
Warum Personalmanagement?
Personalmanagement im Kontext der Unternehmensstrategie
Arbeitsteilung, Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben nicht dieselben Interessen und kontrollieren unterschiedliche Macht- und Informationsquellen, Transformationsproblem, Psychologische Bedürfnisse, soz. Konflikte
Strategie: Wo möchte das UN in 15 Jahren stehen?
Personalstrategie: Welche Bedeutung haben Führungskräfte und Mitarbeiter auf lange Sicht für das Unternehmen?
Personalmanagement: Wie können Mitarbeiter und Teams erfolgreich geführt werden?
5 Säulen Daimler
Organisation des Personalressorts Daimler
Profitabiität, Wettbewerbsfähige Belegschaft, Zukunftsweisende Führungskompetenz, Hohe Attraktivität als AG, Professionelle Organisation
wesentliches Steuerungsinstrumtent: "Global Human Resources Scorecard"
Gezielte Erhebung von globalen HR-Kennzahlen mithilfe von KPI's
Messbarmachen von Personalprozessen und -maßnahmen
Dilemmata und Strategien des HRM
Eigenarten der Ressource Personal Probleme Personalstrategien
Knappheit Drohende Abwanderung Einbindungsstrategie
soziale Komplexität Informationsdilemmata Transparenz der Aufstiegswege
- Schnittstellen MM - Adverse Selection Finanzielle Beteiligung
- Gruppenarbeit - Moral hazard
Kausale Ambiguität - Beschränkte Ratio Beteiligung an Entscheidungen
(Zurechenbarkeit von Erfolgen)
Charakteristika HRM
Michigan Modell
Qualifiationsmaßnahmen quality
Einbindung der Mitarbeiter commitment
Personalpolitik muss in sich konsistent sein integration
Strategie "pro-active" und langfristige Ausrichtung strategic
Ausrichtung auf Unternehmensziele bezogen flexibility
Planung -> Auswahl -> Leistungsprozesse Be-/Entlohnung / Beurteilung / Entwickung
Gegenstand des Personal-MM
Gestatung der Personalmanagementsysteme
Fürhung von Mitarbeiter und Teams
Neue Herausforderungen
Mitarbeiterflusssysteme: Bedarfsplanung, Gewinnung, Entwicklung, Freisetzung
Belohnungssysteme: Beurteilung, Vergütung
Umgang mit älteren/weiblichen Führungskräften und Mitarbeitern, Health Care Management
Potenzialbezogene Erfolgsgrößen
Wertbestimmung Humankapital
übergreifende: Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung
spezifische: Personalmanagementsysteme: Personaldeckungsquote
Belohnungssysteme: Qualtiät
Mitarbeiter- und Teamführung: Teameffizienz
ökonomische: Personalkosten, Effizienz, Gewinn
Identifiktation von Wertschöpfungspotential und Transparenz, Stärkung der strategischen Ausrichtung, Kontrolle, Erhöhte Qualität und Schnelligkeit von P.-Entscheidungen, Legitimation und Professioalisierung
Rahmenbedingungen des Personalmanagements
übergerdnete Rahmenbedingungen
Unternehmensspezifische Rahmenbedingungen
Substitute
rechtliche Regelungen, Bildungswesen, Interessenverbände, Konjunktur
Substitute, UN als Arbeitgeber, Arbeitsmarktgegebenheiten, Merkmale potenzieller Arbeitnehmer, Gegebenheiten d. Arbeitsmarktes
Möglichkeit zum Outsourcing, Zugang zu Arbeitskräften
UN als Arbeitgeber
Arbeitsmarktgegebenheiten
Merkmae potenzieller Abreitnehmer
Gegebenheiten des Arbeitsmarktes
Strategiebez. Merkmale, Strukturelle Merkmale, Leistungsbezogene Merkmale, Reputationsbezogene Merkmale
Arbeitskräfte Verfügbarkeit, Qualifikationsniveau, Wettbewerbsintenstiät auf dem Arbeitsmarkt
Motive/Bedürfnisse, Karrieresterben, Partizipationserwartungen
Marktdynamik, Wettbewerbsintesität, Technologische Dynamik, Internationalisierungsgrad
Theoretisch-konzetionelle Ansätze des Personal-MM
Ansätze mit grundlegender Relevanz für das Personal-MM
Spezifische Ansätze zu best. Bereichen des Personal-MM
Ökonomische Ansätze, verhaltenswissenschaftliche Ansätze, konfliktorientierte Ansätze
zu grundlegenden Aspekten zu Personalführung:
- Ansätze zur Mitarbeiterführung, Ansätze zur Teamführung
zu neuen Herausforderungen des Personal-MM:
- Ansätze zum Umgang mit älteren Mitareitern
- Ansätze zum Umgang mit weiblichen Mitarbeitern
- Health Care MM
Ökonomische Ansätze
Transaktionskostentheorie
Inhaltlicher Fokus: Entstehen und Zusammensetzung von Transaktionskosten
Wirkungsmechanismus: Minimierung der Transaktionskosten
Wirkungsbeziehung: Ausmaß der Spezifität bzw. Unsicherheit einer Transaktion -> Wahl einer Kostenminimierenden Koordinationsform
Erklärungsbeitrag zum Personalmanagement: Kosteneffiziente Gestaltung des Personel-MM
Prinzipal Agenten Theorie
Inhalticher Fokus: Entstehung und Umgang mit Informationsasymmetrien in Austauschbeziehungen
Wirkungsmechanismus: Vertragsgestaltungselemente, die Opportunismus unterbinden
Wirkungsbeziheung: Informationsasymmetrie zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer -> Wahl einer opportunismus-unterbindenden Vertragsgestaltung
Erklärungsbeitrag: Vertragliche Gestaltung der Arbeitsbeziehung zwischen Unternehmen und Beschäftigten
Ressourcenbasierter Ansatz
Inhaltlicher Fokus: Indentifikation strat. relevanter Ressourcen
Wirkungsmechanismus; Erhalt der Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit von Unternehmen
Wirkungsbeziehung: Gestaltung von Personal-MM -> Auf- und Ausbau strat. Ressourcen, Unternehmenserfolg
Erklärungsbeitrag: Identifiktaion von Personal-MM-maßnahmen, die einen max. Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten
Transaktionskostentheorie
Ex-ante
Ex-post
Unsicherheiten pot. Tauschpartner über Gegebenheiten oder Ereignisse, die für die Durchführung einer Transakrion wesentlich sind
Informationskosten, Vereinbarungskosten, Abwicklungskosten
Kontrollkosten, Anpassungskosten, Auflösungskosten
Transaktionskostentheorie
Basisannahmen
Spezifität
Unsicherheit
Koordinationsmechanismen
Beschränkte Rationalität, opportunistisches Verhalten
Grad der Übertragbarkeit der Investition auf andere Transaktionsbeziehungen (Coaching, Studium)
Komplexität, Dynamik (Mitarbeiterwechsel)
Markt, Hierarchie, Hybrid
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