HTWG - SSS - Fragenkatalog
Fragenkatalog Versuch 1 - 5 >> generiert << VERSUCH
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Kartei Details
Karten | 109 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.02.2016 / 17.10.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/htwg_sss_fragenkatalog
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* nach dem Zählverfahren
* 1) Taktgeber-Signal gibt vor wann angetastet wird
* 2) Sample & Hold anhand des Taktsignals
* 3) Sägezahnspannung wird mit dem Taktsignal synchronisiert
* 4) Sägezahnspannung wird mit Sample & Hold Signal verglichen
* 5) Abzählen wieviele Takte in die Vergleichsspannung aus 4) passen
* Nyquistfrequenz = halbe Abtastfrequenz
* FIXME ???
* Aliasing = Überlappung = Artefakte = Informationsverlust
* Wenn sich die Kopien des Spektrums überlappen
* Dadurch kann das Signal nicht mehr fehlerfrei rekonstruiert werden
* Das Eingangssignal wird periodisch fortgesetzt, um so die diskrete Fourierreihe berechnen zu können
* Dadurch wird das Spektrum diskret und periodisch, aber unendlich
* Repräsentiert wird das Signal um das Spektrum im Rechner jeweils nur durch eine Periode
* FIXME ???
* Finite Impulse Response
* Der Ausgangswert berechnet sich aus nur endlich vielen Eingangswerten
* Prinzip: Signal über FFT in den Frequenzbereich transformieren, unerwünschte frequenzbereiche auf Null setzen, über IFFT (Inverse FFT) wieder in den Zeitbereich zurücktransformieren
* Form bzw. Symmetrie der Signale im Zeitbereich wird nicht verändert (= Phasenlinearität)
* Nachteile
* hoher Rechenaufwand
* lang andauernde Signale müssen in Blöcke zerlegt werden
* Filter kann nicht in Echtzeit mitlaufen -> Abhilfe: Abtastblöcke
* FIXME ???
* => 8 ???
* Für ein diskretes, periodisches Signal mit der Periode N gibt es nur N verschiedene periodische Grundsignale
* In komplexer Schreibweise gibt es ebenfalls N verschiedene periodische Grundsignale
* Die Fourierreihe dieser Signale besteht daher nur aus N Termen => endlich
* diskret => Summe
* kontin. => Integral
* Jedes diskrete Signal lässt sich als gewichtete Summe von Einheitsimpulsen darstellen
* Ist der Output eines linearen Systems für jeden um k verschobenen Einheitsimpuls bekannt, so kann die Systemantwort auf jedes beliebige Inputsignal ausgedrückt werden
* FIXME ???
* aperiodisch kontin. => Spektrum: kontin., aperiodisches Spektrum
* aperiodisch diskret => Spektrum: kontin., periodisches Spektrum
* Abtastung führt zur periodischen Wiederholung
* einfacher Hochpass ???
* Strom => Ampere (A)
* Durch Stromfluss verhält sich die Spule wie ein Magnet (angezogen / abgestoßen)
* Je größer der Stromfluss, desto stärker ist das Magnetfeld (Anziehungs-, Abstoßungskraft)
* Spule ist drehbar gelagert
* Spiralfeder dient als Gegenkraft
* Jeder Stromwert führt zu einem eigenen Gleichgewichtszustand zwischen der magnetischen- und der Rückstellkraft
* ΔA = ΔB - ΔC
* deren partielle Ableitung am größten ist ???
* Sie ist eine alternative Methode zur Bestimmung der Übertragungsfunktion
* Es wird angenommen die Übertragungsfunktion ist linear
* Ziel ist es, das Auffinden einer Ausgleichsgeraden, die die Abstände zwischen allen Messpunkten und der Gerade minimiert
* Ja, durch die (Umkehrung) doppelte Logarithmierung
* matrix[2][1]
* 2 A +- 0,05A
* Fehlerklasse
* Es handelt sich hier um ein Betriebsmessgerät mit einem Anzeigefehler von 1.5% auf den Skalenendwert bezogen auf eine Standard-Temperatur
* Mittelwert ???
* Standardabweichung ???
* FIXME
* 2,09 ???
* FIXME
* Die Spule eines Drehspulenmessgeräts ist nur aus sehr dünnem Draht, welcher keine beliebig großen Ströme verträgt => den zerreißts sonst :)
* Trägheit des Zeigers => der Zeiger braucht immer eine gewisse Zeit bis er sich endgültig dem Messwert eingependelt hat
* Ablesefehler der durch schiefes Ablesen des Zeigerwertes entsteht
* => Abhilfe: Spiegelbild des Zeigers und der Zeiger selbst müssen deckungsgleich sein
* Triangulationsprinzip
* Messung über eine indirekte größe
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