HRSE Personalassistentin
Human Resources Management 1
Human Resources Management 1
Kartei Details
Karten | 19 |
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Lernende | 81 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 20.11.2016 / 18.05.2025 |
Weblink |
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Das ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Führung von Unternehmen. In der BWL werden betriebswirtschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge, der Aufbau einzelnen Unternehmen und Austauschbeziehungen auf den Märkten systematisch untersucht.
Allgemeine BWL: befasst sichmit Abläufen und Problemen, die jedes Unternehmen zu lösen hat. Was sind die Primäre Funktionen? Zähle 4 auf.
- Materialwirtschaft
- Produktion
- Absatz
- Marketing
Allgemeine BWL: Befasst sich mit Abläufen und Problemen, die jedes Unternehmen zu lösen hat. Was sind die Sekundäre Funktionen? Zähle 4 auf.
- Unternehmensführung, übergeordnet
- Finanzierung, Investition, Rechnungswesen
- Personal
- Organisation
Spetzielle BWL: befasst sich mit Abläufen und Problemen, die in bestimmten Wirtschaftszweigen vorkommen. zähle 5 auf:
- Handel
- Industriebetriebe
- Land- Forstwirtschaft
- Banken
- Versicherungen
Wertschöpfüngskette nach Porter (Differenz zwischen Produkt und Weiterverarbeitung) Zähle die 5 primären Aktivitäten auf.
- Eingangslogistig (Annahmen, Lagerung)
- Produktion (Montage, Fertigung, Verpackung)
- Ausganslogistig (Lagerverwaltung, Auslieferung der Produkte)
- Marketing und Verkauf (Werbung, Preisgestaltung, Verkauf)
- Service (Installierung, Reparaturen)
Wertschöpfungskette nah Porter (Differenz zwischen Produktion und Weiterverarbeitung) Nenne die 4 sekundären Altivitäten.
- Unternehmensinfrastruktur (Unternehmens-, Mitarbeiter-, finanzielle Führung usw.)
- Personalmanegement
- Technologiemanagement (Produkt- und Prozessstechnologien)
- Beschaffungsmanagemen (Einkauf von Rohmaterialien, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen)
Was ist das Unternehmen und seine Umwelt (Umgeben von Rechten)?
Die Umwelt beeinflusst das Unternehmen, aber das Unternehmen beeinflusst auch sein Umfeld. ( Steuer, Gesetz, Moral, Gesellschaft, Angebot und Nachfrage)
Das Unternehmen beeinflusst sein Umfeld. Wir unterscheiden vier verschiedene Sphären:
- Die technologische
- Die gesellschaftliche/ soziale (Fast- Food: OUT! Mc- Donald's macht Dicht!)
- Die ökologische/ natur (Während der Reise- Volksausbruch- Flüge gekenzelt- Milliarden verlust)
- Die ökonomische/ wirtschaftliche Sphäre (Flüchtlingsströmung)
Die Umweltsphären des Unternehmens. Zähle vier auf.
- Gesellschaftliche (Soziale)
- Technologische
- Ökologische (Natur)
- Ökonomische (Wirtschatlich)
Was versteht man unter: Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen?
Innterhalb jeder Sphären haben verschiedene Gruppen Anspruch auf das Unternehmen- und auch umgekehrt. Alle Gruppen heissen zusammen Stakeholder (Teilhaber).
Es gibt sieben Anspruchsgruppen:
- Kapitalgeber (Aktien)
- Mitbewerber
- Kunden
- Lieferanten
- Mitarbeiter (Intern)
- Öffentlichkeit (Verbände, Medien)
- Staat (Steuer)
Erkläre das normative Managemen.
Die normative Ebene befasst sich mit der langfristigen Ausrichtung des Unternehmens. Sie formuliert die Ziele, Spielregeln, die die Entwicklung des Unternehmung langfristig ermöglichen.
- Die Vision
- Die Unternehmenspolitik (Personalpolitik: Beschaffung, Lohn, Entwicklung, Führung, Freisetzung)
- Leitbild, Leididee, Leitsätze
- Motto Führungsgrundsätze
Erläutere Vision, Leitbild und Mission genauer.
Vision: Migros- Ein M besser
Leitbild: nah, vielfältig, familiär
Mission: Vielfalt, Begeisterung, Nachhaltigkeit, Dynamik
Erkläre das strategische Management.
Das strategische Management definiert im Rahmen der Vorgaben der normativen Ebene eine korrekte ,,Marschrichtung" des Unternehmens. Das Ziel, das diese Ebene verfolgt gilt der ,,Effektivität", dass heisst die richtigen Dinge zu tun.
Effektivität: Die richtigen Dinge zu tun
Effiziens: Die dinge richtig tun
Strategische Management- welche Unternehmensanalysen gibt es?
- Tätigkeitsfelder
- Bisherige Ziele
- Strategische Erfolgspositionen gegenüber den Mitbewerbern
- Kulturelle und strukturelle Aspekte
Erkläre die ooerative Ebene.
Die operative Ebene plant, organisiert, kontrolliert, dabei geht es um Fachwissen. Das ist die Ebene, mit der das HRM die meisten Schnittstellen hat.
Die operative Ebene hat den Auftrag ,,die Dinge richtig zu tun" (Effiziens)
SWOT- Analyse
Opportunities (Chancen) - Threats (Gefahren)
SO/ ST WO/ WT
Strenght (Stärken) - Weaknesses (Schwächen)
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